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Carwyn

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Alle Inhalte von Carwyn

  1. Das tu ich auch. Ich bin trotzdem alt - aber glücklich.
  2. Na, Du wirst aber auch nicht jünger.
  3. Bei einer Wohnung musste ich auf so eine Art Vorstellungsgespräch zur Hausgesellschaft. Der hat dann meine drei letzten Abrechnungen gesehen, gesehen was ich mache und dann war da anscheinend kein großer Diskussionsbedarf mehr.
  4. Threads durchsuchen. Na siehst Du. Da hast Du noch genug Zeit, das alles einzustielen.
  5. Was besser ist, kann Dir keiner sagen. "Nur" ausbilden ist dann wieder so eine Sache. Wenn Du hier Threads querliest, kannst Du den Unterschied in der Qualität schnell ausmachen. Moment, warte, halt...Du musst heute "ja" sagen, aber wann fängt die Ausbildung an? August? September? Erst 2014? Du wirst noch Zeit haben, Dich um alles zu kümmern. Es gibt Wohngeld und Ausbildungsbeihilfe. Informiere Dich dazu mal. Ggf. gibt es auch ein Ticket von der Firma aus, was preisgünstiger ist als das Standard-Ticket. Ansonsten unterstützen Dich Deine Eltern vielleicht auch ein Stückweit finanziell dabei und greifen Dir noch während der Ausbildung unter die Arme. Du musst ja nicht morgen schon da hin ziehen und alles mit der einen Vergütung finanzieren. Suboptimale Anbindung. Klingt nach "anderes Ende von Köln". Fachinformatikerin Systemintegration 2002, ja. ...und ja, man kann den Vertrag auch vor dem ersten Ausbildungstag kündigen. Aber damit hast Du dem der sonst genommen werden würde den Platz weggenommen und der Firma fehlt für das Jahr ein Azubi. Nicht die feine englische. Gar nicht.
  6. Na siehst Du. U-Bahn, dann S6 (Lesestunde) oder RE (31 Minuten) nach Köln nehmen, dort umsteigen in die Linie, die Dich zur Arbeit bringt. 3x Umsteigen. Gut, da bist Du sicher 1 - 1 1/2 Stunden unterwegs, aber das wäre durchaus machbar. Abkürzen kannst Du das nur durch einen Umzug in die Mitte beider Städte oder gleich nach Köln rein.
  7. Hm, also von D nach K geht doch ein RE und die S6. Da bist Du sicher nur mit 3x Umsteigen dabei, es sei denn Du wohnst ungünstig in D und musst zum Hbf ordentlich umsteigen und in K hättest Du das gleiche. Meine Freundin ist auch ein Jahr lang für die Schule nach Köln gependelt. Das ging auch ganz gut, sagte sie. Ansonsten wie afo sagt umziehen. Vielleicht in eine WG vorerst, damit es preiswert für Dich bleibt. Im Zweifel kannst Du ja nach Langenfeld ziehen, da kannst Du VRR und VRS-Tickets ziehen und bist auf der Mitte beider Städte. Ich würde das an Deiner finanziellen Situation festmachen. Wenn es sich lohnt und Du das tragen kannst, zieh nach Köln, wenn Du lieber dort hin möchtest. Außerdem weiss ich nicht ob es erstrebenswert ist, weitere 3 Jahre die HHBK zu besuchen.
  8. Entschuldige, aber als ich das las, musst ich erst einmal herzhaft lachen. Auch wenn's für Dich nicht zu Lachen ist, aber....es ist einfach zu schön beschrieben!
  9. Wäre der Leidensdruck nicht so hoch, hättest Du keinen Grund gehabt, hier zu posten. Das einzige was ich lese ist bei jedem Vorschlag "Hab ich schon gemacht, geht nicht", "Ich weiss nicht was ich machen soll", "Ich hab keinen mit dem ich was machen kann" oder "Ich finde keine Freunde". Das Problem ist: Das sind alles nur Ausflüchte. Ausreden. Man findet immer Freunde, bzw. lernt neue Leute kennen, wenn man nur will. Machen kann man unglaublich vieles (wenn man nicht im Kuhkaff mit 20 Einwohnern lebt) und es gibt mit Sicherheit Dinge (außer Programmieren), die Dich interessieren und begeistern. Selbst Briefmarkensammler treffen sich mal - womit das mit dem Kennenlernen wieder einfacher wird, wenn man gemeinsame Interessen hat. Dein Problem ist wahrscheinlich dass Du Angst hast, etwas neues auszuprobieren. Weil es scheitern könnte. Dass Du nicht neue Leute kennenlernen willst, weil Du glaubst dass Du es nicht wirst. Was im Endeffekt mit Deinem Bild von Dir selbst zu tun hat. Das trägst Du nach außen und ja, dann wird es schwierig neue Leute kennen zu lernen. Du bist mit Dir selbst unzufrieden und kannst Dich - warum auch immer - nicht aufraffen das zu ändern. Solange das der Fall ist, wird auch alles andere nicht einfach werden. Fang bei Dir an.
  10. Gerade beim Hauskauf kommt da gut was drauf an Courtage, ja. Aber ordentlich, was Ihr da schon ausgegeben habt an Maklerkosten. Puh. :-/
  11. Inzwischen ist es sehr schwierig, etwas ohne Makler zu finden, das ist wahr. Aber meine Wohnungen bspw. habe ich fast immer über Mundpropaganda gefunden und direkt mit dem Mieter verhandeln können oder per Immoscout entdeckt, wo ich darauf achtete, keine Makler dazwischen zu haben. Wie das in Millionenstädten wie HH oder B ist, kann ich nicht beurteilen, aber da höre ich häufiger von Maklern und Massenbesichtigungen.
  12. Ich bin froh, nie über einen Makler gegangen zu sein und nie auf so Massenbesichtigungen gewesen zu sein. Die Wohnungen habe ich meistens recht unkompliziert und direkt mit dem Vermieter/der Hausgesellschaft angeschaut und dann auch gemietet. Alleine schon bei den Courtagen sehe ich davon ab, das dem Makler neben einer ohnehin zu bezahlenden Kaution und evtl. 1-2 Monate doppelten Miete noch in den Rachen zu schieben. Und wofür? Dafür dass er mir die Wohnung mal zeigt und sie ins Internet stellt? *Vogelzeig*
  13. Schufa-Auskunft kenn ich inzwischen oft genug. Genau so wie auch die letzten drei Gehaltsabrechnungen. Die wollen nunmal sicher sein, dass sie auch ihre Miete kriegen - und einen Mieter wieder aus der Wohnung zu bekommen ist - selbst wenn er nicht zahlt - nicht so einfach. Man muss einfach auch sehen, was der Vermieter alles tragen und verantworten muss.
  14. Morgen. 3 Arbeitstage until eine Woche Urlaub. \o/ Mein vorletzter Vermieter hat den Schufa-Schein genau angeschaut. Er hat nämlich schon gefälschte in der Hand gehabt. Manche Leute kommen auf Ideen...
  15. Hm, das wäre dann heizen mit Methan, oder?
  16. Man sollte ggf. erwähnen, dass bei uns nicht alles Heißwasser über den Gastank geht, sondern teilweise auch per Durchlauferhitzer.
  17. Wir haben einen Gastank für Heizung und Heisswasser und verbrauchen als vier Personen-Haushalt im Schnitt ungefähr 800-1000 Euro/Jahr.
  18. @Loco Klingt wie unser Schlafzimmer und zweites Badezimmer.
  19. Toll, oder? Wenn eigentlich alles schon in trockenen Tüchern ist, aber der letzte Schritt dann unerklärbar lange dauert.
  20. Morgen! Gestern lief alles viel zu glatt für einen Montag. Ich habe Angst, dass das alles heute nachgeholt wird.
  21. Ebenso, wie er dies alles im im Projektantrag angegebenen Zeitrahmen durchgeführt hat.
  22. Wo sind denn die kaufmännischen Aspekte und die eigene Entscheidungskompetenz wie Evaluation der Soft- und Hardwarealternativen, Kosten-/Nutzenrechnung, usw.? In Deinem Antrag steht im Grunde nichts anderes als: Das soll umgesetzt werden, Software ist vorgegeben, ich bin nur das dressierte Äffchen, dass die Schritte durchführt. Es ist keinerlei Eigenleistung erkennbar.
  23. Das hoffe ich auch. Wobei es beim Mobben tatsächlich gar nicht so sehr darauf ankommt, weswegen gemobbt wird, sondern dass gemobbt wird. Heisst, wird ein Kind gemobbt, liegt das nicht zwangsläufig an unserer Lebensweise, sondern es würde im Zweifelsfall auch als Kind aus einer "normalen" Familie gemobbt werden. Dann nicht wegen uns sondern wegen etwas anderem. Wenn ein Kind gemobbt wird, dann weil es aus irgendeinem Grund ausgeschlossen werden soll, weil es bspw. unsympatisch ist oder ähnliches. Die Wege es dann zu mobben sind wiederum vielfältig. Leider. Beim großen machen wir uns eigentlich kaum Sorgen, dass da noch was kommen wird, da die Mitschüler teilweise unser Familienleben schon kennen und kein Problem damit haben und er damit im Grunde in der Klasse selber schon größeren Rückhalt bekäme, würde da ein Spruch in die Richtung gehen. Bei der kleinen mache ich mir eher Sorgen. Sie ist unsicherer, leicht zu provozieren und damit leichtes Ziel für Mobber und manches Mal auch zickig genug, um nicht immer sympatisch zu wirken. Da eckt sie auch mit uns oft genug an. Ich hoffe mal, beim Wechsel auf die weiterführende kommt sie gut rein und dass sie gewisse Verhaltensweisen bis dahin vielleicht abgelegt hat. Da wir ohnehin so damit umgehen, dass wir das nicht verstecken und immer versuchen auch die Freunde so mit einzubeziehen, dass sie sehen dass wir eigentlich eine stinknormale Familie sind. Einfach ist das gerade beim Wechsel sicher nicht. Aber ich glaube die Kinder werden eher andere Probleme haben, als die Tatsache dass sie aus einer Regenbogenfamilie kommen.
  24. 8 und 11. Probleme in der Schule gab es bisher wegen uns nicht. Der große ist das erste Jahr auf der Gesamtschule und hat da schon gute Freundschaften geknüpft und ist in der Klasse integriert. Bisher haben wir nichts gehört, was darauf hindeutet, dass er unseretwegen Probleme hätte. Die kleine hat auch keine Probleme wegen uns. Alle Freundinnen von ihr kennen mich und sie wurde nie deswegen gehänselt oder gar ausgegrenzt.

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