Da mit Kindern der Ortsbezug noch größer wird, ist das ab dann ohnehin unrealistisch - nicht ohne viele Opfer auch auf Kosten der Kinder zu erbringen.
Die Frage ist doch, ob es erstrebsam ist, lange in einem Enthaltsamkeit ähnlichen Zustand zu leben um dann früh in den Lebensabend zu verschwinden.
Man verzichtet dabei auf sehr viel, was man ggf. mit 50 nicht mehr machen oder geniessen kann bzw. was man evtl. Kindern dann nicht bieten kann. Ich denke schlauer wäre es, so zu planen dass man sich die meisten (realistischen) Wünsche erfüllen kann und trotzdem nachhaltig ist und mit Investitionen oder privaten Rentenverträgen dafür sorgen kann, auf lange Sicht auch im Alter halbwegs gut da zu stehen bzw. vielleicht ein wenig früher in den Ruhestand zu gehen als mit 67.
Wenn nicht ein finanzieller Geldregen (unerwartet hohes Erbe, Gewinn in der Lotterie, etc.) aufkommt, sind solche Dinge wahrscheinlich eher nur reine Gedankenspiele.