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Carwyn

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Alle Inhalte von Carwyn

  1. Ja, war lustig. Nur dass Ihr alle den Hinterein-/ausgang nehmen musstet und damit Chief und ich nicht "tschööö" sagen konnten, war schade. Aber trotzdem hat's mir gut gefallen und wurde später, als ich dachte. *g* Ausserdem hatte ich den beeeeeesten Parkplatz!
  2. Nicht wegen der Items. Ich find die Todesminen einfach atmosphärisch gemacht vom Aufbau. Gerade als Einstieg ist es eine tolle Instanz, die einen wirklich reinzieht in die Geschichte um die Defias. Dann sieht man auf dem Weg, dass Rohstoffe gesammelt werden, ein Mast gebaut wird, dass geschmiedet wird und am Ende sieht man dann das fertige Schiff. Dazu Smite als vorletzten Boss....einfach toll gemacht. Die Todesminen haben wirklich Lust auf mehr Instanzen gemacht, damals. Ausserdem kann man dort eine Siamkatze und einen Papagei bekommen.
  3. Sandcastles. Leider verliert das Bild auf der Größe sehr viel.
  4. Die Frisur ist doof, aber der Mann ist genial! *Polka Power aufleg*
  5. ...und ich hatte schon die Hoffnung, es würde jemand etwas sinnvolles hinzufügen.
  6. Wir sind aber spitzfindig. *g* Bei der Prüfung beinhaltet ein Handlungsschritt in einer Ganzheitlichen Aufgabe eine Problemstellung die entweder in englischer Sprache gestellt ist oder mit dieser zu tun hat. Jetzt besser? ;-) Lari-fari ist auch leicht gesagt. Für mich sind das geschenkte Punkte, aber für andere, weniger anglophile, die vielleicht gerade da noch Schwächen haben (und da habe ich damals in der BS einige gesehen), ist das nicht wirklich trivial - auch wenn es mMn irgendwo auf dem Englischniveau der 9.Klasse einer Realschule ist.
  7. Ich enttäusche Dich ja nur ungerne, aber es gibt bei der schriftlichen Abschlussprüfung einen Englisch-Anteil. Aber der ist mMn nicht wirklich schwierig. Bspw. bekommt man einen englischen Text, den man dann durchlesen und daraufhin Fragen auf Deutsch dazu beantworten muss. In meinem Fall war das damals ein Text über UPS/USV, zu dem man dann in Deutsch gestellte Fragen beantworten musste. Es gab glaube ich auch mal eine Darstellung zu einem Switch, wo man dann die jeweiligen (englisch benannten) Begriffe den richtigen Stellen in der Darstellung zuordnen musste. Alles in allem fand ich die Englisch-Teile in der Prüfung immer auf einem recht niedrigen und damit leicht schaffbaren Niveau. Gezielt darauf vorbereiten kann man sich da nur schwerlich. Im Endeffekt heisst es da einfach, sein Englisch aufzupolieren. Wie oben schon geschrieben mit Büchern, Filmen, Vokabeln lernen, etc. pp. Die Königsdisziplin ist natürlich, sich in englischsprachige Kreise zu begeben und dort dann nur in Englisch zu sprechen.
  8. So, Friseurtermin gemacht. Jetzt muss ich mir nur bis nächste Woche Donnerstag überlegen, was ich will. *G*
  9. Morgen! @chickie Mitte Juli? :eek Ich würde da mal kräftig nachhaken. Wenn das der gleiche Provider ist, sollte das wirklich schneller gehen. Da hab ich ja bei Ersteinrichtung schnelleres Arbeiten gesehen.
  10. Hmpf. Keiner antwortet mir, hier sind auch schon alle im Feierabend.... Dann geh ich auch! Pah!
  11. So. Ein Benutzerbild hab ich jetzt auch endlich mal. Wurde auch mal Zeit. ...und nein, ich bin das nicht auf dem Bild. *g* Aber leider kann man es kaum mehr lesen.
  12. So, jetzt ist die Proxymaschine angekommen und wurde in meinem Büro erstmal ausgepackt. Teures Dingelchen. Die packe ich mir jetzt unter die Arme, mach mich aus dem Staub und setz mich mit dem Erlös davon nach Casablanca ab! *bösegrins*
  13. Banause. Du weisst gar nicht, was Du verpasst! Sagte ich schon, dass ich ein total tolles Shampoo gefunden habe?
  14. Der Unterschied in der Farbintensität (hell/dunkel) ist doch der Sinn beim Strähnen machen. Von daher gibt es da für Dich nicht viele Möglichkeiten. Machst Du Dir dunklere Strähnen rein, hast Du dann helleres "Resthaar". Der Effekt ist dann der selbe, nur umgekehrt. *g* Und was bei dem einen schrecklich aussieht, kann an einem selbst u.U. sogar gut aussehen. Glaub ich zwar auch nie, ich werde aber oft eines besseren belehrt.
  15. Edit: Nicht gesehen, dass a) schon geantwortet wurde und das sogar schon gestern um 16 Nachmittags. Also sag ich nicht nochmal, dass Münster in NRW liegt. *g*
  16. Naja, man kann sich ja schon aussuchen und vorstellen, wie man mit der und der Farbe aussieht. Und Strähnen müssen ja nicht gleich so einen krassen Kontrast geben. Ich würde bspw. bei einem hellen Braunton, ein wenig hellere Strähnchen reinmachen, um ein paar Akzente zu setzen. Da kann nicht viel schief gehen. Einfach rantasten. Man muss ja nicht gleich rote Strähnen auf schwarze Haare machen. Edit: *hust* Schönes Bild.
  17. Bei langen Haaren? Es gibt Tönungen. Die waschen sich wieder raus. Aber vorsicht: Nicht die Intensiv-Tönungen nehmen. Da ist das mit dem Rauswaschen nicht wirklich so.
  18. Nein, so schlimm ist es nicht. Offen gefallen sie mir meistens sehr gut. Nur manchmal ist es eben zu warm dafür. Graue Haare? Davon bin ich bisher glücklicherweise verschont. Aber was muss man sich denn bei Strähnen trauen? :confused:
  19. "Man" bestimmt. Ich steh dagegen immer vor dem Spiegel und bin völlig unzufrieden, denn ich weiss nicht, was ich mit den Haaren machen soll. *g* Ich hab auch dicke Haare und vor allen Dingen vieeeeeele. Der Nachteil ist dann, dass sie offen immer ziemlich voluminös sind. Aber es geht noch. Richtig gefönt und gekämmt kann ich sie schon offen tragen, ohne dass es aussieht, als hätte ich einen Wasserkopf. Ich variiere da immer. Zopf eigentlich vor allen Dingen dann, wenn die Haare im Weg sind, es zu warm ist oder weil mir einfach danach ist. Ansonsten meist lieber offen oder halboffen. Mal schauen, wahrscheinlich muss ich nachfärben lassen. Vielleicht mach ich mir auch Stränen rein.
  20. Wie ich letztens erfahren durfte, schwärmt der Chef des Friseurladens bei mir vom meinen Haaren. Er hat wohl eine größere Meinung dazu als ich selber. *lach* Ich müsste auch mal wieder. Spitzen schneiden, Stufen nachschneiden....muss ja wieder wie eine Frisur aussehen.
  21. Das mag sein. Andererseits gibt es auch so viele "unstylische" Bürokaufleute, Einzelhandelskaufleute und weiss der Geier was, dass man nicht unbedingt auf stylisch machen muss. Kurz: Die andern kochen auch nur mit Wasser. Gewinnbringend...gut, das ist was anderes. *g*
  22. Arena ist mal ganz witzig. Aber ein MMO(RPG) ist kein e-Sports- Spiel. Egal, wie sehr das Blizzard erzwingen will. Ich will Abenteuer erleben und nicht die beste in sonstwas sein. Dafür gibt es andere Spiele, die gerade dahin besser ausbalanciert sind. Zumal das Balancieren des PvP-Bereiches immer Auswirkungen auf den PvE-Bereich haben - und meist nicht gute. Beispielsweise haben alle Klassen, die nur freundliche Ziele dispellen können, ihre Reichweite erhöht bekommen. Nur wir Priester können ja Magie auch von feindlichen Zielen entfernen - also wäre das unfair im PvP. Konsequenz ist, dass ich bspw. beim Prinz wieder laufen und Schattenwort:Schmerz dispellen darf, wenn gerade wieder kein Paladin dabei ist (der sich übrigens dafür nicht bewegen muss). @Shinuma Zum einen ist ein Urteil, fussend auf ein "mal draufgeguckt haben" kein vernünftiges. Du hast wahrscheinlich nicht viel gesehen, nicht selber gespielt. Zweitens ist das Spiel einfach ein völlig anderes Spielprinzip, als bspw. ein Egoshooter, wo Du die Figur zu 100% kontrollierst. Hier sind eher Zahlen und Werte dafür zuständig, wie gut oder schlecht Du Zaubern widerstehst, Attacken ausweichst usw. Es ist ähnlich wie bei Pen&Paper Rollenspielen, wo der Würfel entscheidet, wie gut Du bist. In der Gruppe wird das Spiel noch deutlich interessanter. Gerade bei etwas schwierigeren Bosskämpfen. Das muss nicht jedermanns Sache sein, das muss nicht jedem gefallen, aber wer's nicht mag, spielt's nicht. Abgesehen davon finde ich Deine Wortwahl mit Suchti reichlich daneben. Es gibt zwar bei der Masse an Spielern eine Menge, die tatsächlich Anzeichen einer Sucht haben, aber es gibt genauso viele ohne. Wer jeden WoW-Spieler als Suchti bezeichnet, muss sich nicht beschweren, dass jeder CSler als Killerspieler und potentieller Amokläufer hingestellt wird. Pauschalisieren ist immer schwach.
  23. *Neugierig wird* Was war das für ein Zertifikat, wie teuer war das, gab's eine lange Vorbereitungsphase (mit "Unterrichtsstunden") und wie war der Test aufgebaut?

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