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fach_i_81

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Beiträge von fach_i_81

  1. Hi,

    also ich würde 45-50T brutto fordern.

    mfg

    andi

    Sehr nett, "fordern" kann man ja immer viel, aber bekommen? Wenn ein 25jähriger ein Jahresbrutto von 50.000 (!!!) Euro fordert, würde ich als Personalchef (was ich nicht bin ... zum Glück) wahrscheinlich einen Lachanfall bekommen ... :D

    Gruß, fach_i_81 :)

  2. Den letzten Abschnitt find ich so in Ordnung. Viel Glück weiterhin.

    Richtig. Der Vollständigkeit halber muß man allerdings hinzufügen, daß diese Attribute ("Teamfähigkeit", "Ehrgeizigkeit" bzw. Ehrgeiz, "Freundlichkeit") relativ nichtssagend sind, da sie im Prinzip von (fast) jedem Kandidaten so oder so ähnlich verwendet werden (mal ehrlich, es behauptet quasi jeder (Bewerber) von sich, "freundlich, zuverlässig, ehrlich, teamfähig, konfliktfähig" usw ... ... zu sein, diese Aufzählung kann man beliebig und fast "unendlich" fortsetzen.)

    Das ist der Grund, warum diese Schlagworte keine allzugroße Aussagekraft (mehr) besitzen.

    Gruß, fach_i_81

  3. Muss ich meinem jetzigen Betrieb bescheid sagen dass ich mich woanders beworben habe, oder kann ich das auch weiterhin für mich behalten und erst was sagen wenn ich ein BA-Stelle sicher habe?

    Empfehlung: sag dem Betrieb erst mal gar nichts, das muß er nicht wissen, es geht ihn (im Prinzip) auch nichts an (denn es ist ja deine Entscheidung, was Du in der Zukunft geplant hast). Ich würde es ihm (dem Betrieb) erst ganz am Ende sagen, kurz bevor du gehst, in jedem Fall frühestens dann, wenn Du diesen BA-Studienplatz 100%ig sicher hast (z. B. Immatrikulation schon erledigt ...).

    Gruß, fach_i_81

  4. Na gut, victorinox , okay. Ich kenne nun zwar niemanden, der (freie Wirtschaft) so viel verdient, bin aber trotzdem froh, dass ich (=Staatsdienst) eben nicht dort bin. Auch damit kann man (gehobener Dienst und höher) recht gut zurecht kommen.

    Heutzutage kann man in der Wirtschaft deutlich mehr verdienen, als im Staatsdienst.

    ... und gleichzeitig ein deutlich höheres Risiko eingehen, was z. B. Arbeitsplatzverlust angeht und anderes ... hmmmmmm :rolleyes:

    (Du hat natürlich recht, ich wollte es ja nur der Vollständigkeit halber erwähnen.)

    Gruß, fach_i_81

  5. Hallo victorinox,

    wenn ich hier schon "A15" lese: Du weißt ja, das ist eine Besoldungsgruppe im höheren Dienst. Also keine "Standard" sozialversicherungspflichtige Beschäftigung wie bei einem Arbeitnehmer. D. h. der (verbeamtete) A15-IT-Lehrer zahlt keine "gesetzliche Sozialversicherung", das ist auch der Grund, warum man das nicht direkt vergleichen kann. Da kommt netto natürlich immer mehr raus bzw. wenn Du als AN netto genauso viel haben möchtest, müsste das Brutto noch deutlich höher angesetzt sein - daher Vergleich "wenig sinnvoll".

    Nix für ungut :)

    Gruß, fach_i_81

  6. Hallo an Youser und SoL_Psycho !

    Es ist ja verständlich, was ihr meint. Ohne Übertreibungen zu verwenden, z. B. das "Diplom in Atomphysik", geht es aber eigentlich auch darum, dass die Arbeit angemessen bezahlt ist.

    Anderes Beispiel: im ÖD verdienst Du mit steigendem Lebensalter automatisch mehr bzw. kommst in höhere Besoldungsgruppen (rate mal, warum es dort das System der Dienstaltersstufen gibt!)

    Okay - hier, in diesem Beispiel, ist nicht der ÖD gemeint, sondern die Privatwirtschaft.

    Warum die von Youser genannte Vorstellung "völliger Blödsinn" ist, erschließt sich mir nicht. Es ist hier in D schlicht und einfach so üblich, dass man, wenn man älter wird, auch mehr verdient. Dieses Grundprinzip ist - denke ich - in Ordnung, auch die Wirtschaft selbst profitiert ja davon (in dem Bereich, in dem es um relativ "teure" Artikel geht ... z. B. kauft sich jemand einen Mercedes eher mit 40 oder 45 Jahren, nicht aber mit 25. Einfach deshalb, weil er in diesem Alter - meistens - angemessen verdient.)

    Auch an SoL_Psycho, bitte nicht zu sehr übertreiben. Es hat niemand von "Midlife-Crisis" usw... gesprochen. Auch 3.600 brutto sind ja nicht übermäßig viel - sicherlich akzeptabel, aber nicht überbezahlt.

    Wenn Hajooo mit seinen 40 Jahren tatsächlich bereit ist, für 2200 brutto zu arbeiten, dann respektiere ich das (ich bin darüber zwar erstaunt, aber trotzdem okay). Wieviel davon netto noch übrigbleibt, habe ich schon vorher mal ausgerechnet.

    Noch ein letzter Punkt. Die Bezahlung ist auch ein Ausdruck der Wertschätzung für die geleistete Arbeit. Wenn die Arbeit zu schlecht bezahlt ist, hat der Arbeitgeber auch nicht viel davon, da der Arbeitnehmer dann sehr wahrscheinlich zutiefst frustriert ist, nur noch "Dienst nach Vorschrift" macht, kaum noch Leistung bringt (nach dem Motto "warum soll ich mich noch anstrengen und für die Firma da sein - es bringt doch sowieso nichts oder kaum was usw...") - auch diese Aspekte bitte nicht vergessen.

    Viele Grüße

    fach_i_81

    Ergänzung, @realgun: sehr gutes Posting, da muß ich dir recht geben (hab ich gerade erst gelesen ...) Wüsste auch nicht, warum das eine "Entgleisung" ist, der Beitrag ist doch völlig okay ... !

  7. Hallo nochmal ... ...

    Zu Punkt 1.)

    Nun, ja, es ist Ansichtssache. Ich wollte eben auch darauf anspielen, dass das Gehalt in einer gewissen Relation zum Lebensalter stehen sollte ... .

    1. Sind 2.200 brutto nicht das Schlechteste :rolleyes:

    2. Ist das eine imho angemessene Bezahlung für den Job.

    Angenommen, jemand ist z. B. 25, wäre er (evtl.) mit 2.200 brutto auch zufrieden. Da ist er (zumindest in vielen Fällen) noch ledig, hat keine Kinder, hat noch kein Haus gebaut, braucht kein Auto größer als ein Kleinwagen usw... Dafür ist das ja okay!

    Nur sollte man mit 40 Jahren nicht auf dem Stand stehenbleiben, den man früher mal hatte.

    Zu Punkt 2.)

    kann ich dir jetzt nichts sagen (ist eine Frage der Definition ...)

    Es sollte eine allgemeine Warnung an Hajooo sein - wobei ich natürlich weder seine persönlichen Lebensumstände noch seine Ansprüche kenne.

    Gruß, fach_i_81

  8. Hallo Hajooo !

    Also, das Gehalt erscheint mir schon sehr, sehr wenig. Es ist eigentlich klar, dass man in diesem Alter ...

    Mein Alter: 40

    ... nicht mehr für ein solches Gehalt arbeiten sollte - zumindest, wenn man ehrlich ist. Ob man damit den normalen Lebensstandard halten kann, erscheint mir fraglich.

    Bedenke mal: 26.000 Euro p. a. entsprechen ca. 2.160 pro Monat brutto, da hättest Du ja netto bei Lohnsteuerklasse 1 ca. 1.363 Euro, und selbst bei Klasse 3 wären es nur 1.632 Euro (dann wäre deine Frau aber in Klasse 5, jeweils mit Kirchensteuerpflicht + gesetzliche Krankenkasse 14 Prozent)

    Ob man erwarten kann, dass jemand dafür (ernsthaft) arbeitet? Manchmal fragt man sich, was sich so ein Arbeitgeber denkt.

    Nicht falsch verstehen: es ist nur eine allgemeine Anmerkung. Aber bitte, sei ehrlich: davon kannst Du doch nicht leben.

    Zum Thema "Praktium" muss ich nochmal was loswerden.

    Man hat manchmal den Eindruck, dass einige Leute (AGs) gar nicht wissen, was ein Praktikum eigentlich ist. Praktika waren usprünglich einmal dafür dass, dass Hochschulabsolventen, die nach dem Diplom unmittelbar von der Uni oder FH kamen, erstmal Berufspraxis sammeln sollten, da vorher noch keine vorhanden war.

    Mir scheint, dass solche Angebote über (unbezahlte oder nur minimal bezahlte) Praktika mehr eine Art "Ausbeutung" sind bzw. für den Arbeitgeber die Möglichkeit, jemand (für sich) kostenlos arbeiten zu lassen.

    Empfehlen würde ich dir, ein vernünftiges Gehalt festzulegen, lass dich bitte nicht ausbeuten! Danke !

    Gruß, fach_i_81

  9. Abgesehen davon, dass ich Selber-Wolf dringend davor warnen möchte, sich auf eine Zeitarbeitsfirma einzulassen (schlicht und einfach zu geringes Gehalt usw...), kann ich es nicht wirklich nachvollziehen, was jens mit dieser:

    Man könnte sogar sagen, sozialversicherungsfrei = sozialfrei = asozial.

    Formulierung aussagen möchte bzw. was das bedeuten soll (was ist hier asozial - das erschließt sich mir hier nicht :confused:???)

    Gruß, fach_i_81

  10. Falls ich meine sehr bescheidene, rein persönliche Meinung dazu äußern darf: ich denke, dass diese nette Diskussion an einem Punkt angelangt ist, an dem es schlicht und einfach nichts mehr bringt.

    Die Ursprungsfrage kann man eben nicht abschließend beantworten. Ansonsten könnte man darüber diskutieren, was wünschenswert ist und was nicht, die Vorstellungen und Meinungen gehen eben sehr weit auseinander - klar, und es könnte hier auch endlos fortgesetzt werden.

    Ich habe versucht, in meinen Postings dem Deant eine andere Einstellung näherzubringen, dass es auch noch andere Dinge gibt, außer das große Geld zu verdienen, und dass man auch mit beruflichen Tätigkeiten, die keine (übertrieben!) 100.000 Euro pro Jahr bringen, glücklich und zufrienden sein kann.

    Selbst der dickste Geldbeutel hilft wenig, wenn die Seele nicht mehr so möchte, wie Du es willst.

    (Dem Deant würde ich noch wünschen, dass er niemals arbeitslos wird oder ähnliche Probleme auftauchen, Verlagerung der Firma, Schließung von Betriebsteilen o. ä.) - dann kann es nämlich sehr schnell vorbei sein mit dem großen Geld.)

    Wenn ein Admin das hier schließen möchte: nur zu, gerne.

    Viele Grüße,

    fach_i_81

  11. @Deant:

    es war sicherlich nicht die Absicht von Sol_Psycho, dich zu beleidigen, ist doch klar. Er hat mit der 300 Quadratmeter großen Villa etwas übertrieben, okay, nur ist inhaltlich eigentlich schon fast alles gesagt, was man zu diesem Fall sagen könnte ... :)

    Ansonsten: Zukunftsprognosen über einen längeren Zeitraum hinweg sind sowieso immer etwas schwierig ... .

    Gruß, fach_i_81

  12. Deant, ein gewisses Problem bei deinen Fragestellungen war, dass diese z. T. doch recht allgemein formuliert waren, bei solchen Fragen wird es meistens schwierig, sie zu beantworten.

    Was die 40.000 Euro angeht: diese Angaben sind immer Brutto. Also Vorsicht, was Steuern und (würg) Sozialabgaben angeht.

    Wenn man es dann (tatsächlich) geschafft hat, einen sehr gut bezahlten Job zu finden, bedeutet das auch nicht, dass man diesen für immer und ewig behält, irgendwann wird es mit der Konjunktur auch wieder abwärts gehen. Bitte bedenke auch mal diese Fakten, das ist mindestens genauso wichtig, als über x-tausend Euro zu reden.

    Vielleicht werden sich deine Interessen im Laufe der nächsten Jahre auch noch ändern, und Du legst dann evtl. gar keinen so großen Wert mehr darauf, Spiele zu programmieren ... .

    Also, mal sehen, was die Zukunft bringt.

    Gruß, fach_i_81

  13. Der Sinn und Zweck von diesem ...

    Auserdem ist es nach den Nachrichten sehr unwahrscheinlich in Deutschland als Arbeiter (ohne eigene Firma) mehr zu verdienen als 5000€ (Gesetzlich)

    Beitrag erschließt sich mir jetzt nicht ... :D (was hat der Verdienst eines Arbeiters mit irgendwelchen gesetzlichen Regelungen zu tun? Theoretisch darf der Arbeiter auch 10.000 Euro pro Monat verdienen, verboten ist das nicht, nur wird es in der Praxis nicht vorkommen ... .)

  14. Hallo,

    kurz zur Erläuterung ... .

    1.) Das mit den 7.500 brutto war von mir, ich hatte versucht, den Ausgangswert von 4.000 netto "hochzurechnen", dabei hab ich - wie erwähnt - ne Steuerklasse 1 zugrundegelegt.

    2.) Was den Vater (Arzt) angeht: das, was er verdient, ist wahrscheinlich schon angemessen (in Bezug auf das aufwendige Medizinstudium + Promotion), nur ist das im Prinzip kein Vergleich für den Deant, da werden Äpfel mit Birnen verglichen (wenn man das so sagen darf).

    3.) Ich wollte es nicht so hart ausdrücken wie SoL_Psycho, aber in einem meiner letzten Beiträge hab ich es schonmal zum Ausdruck gebracht, dass Anspruch und Wirklichkeit (bzw. Vorstellungen/Träume/Wünsche + Realität) hier einfach zu weit auseinandergehen.

    4.) Es könnte im Prinzip auch sein, dass uns hier jemand einfach etwas auf den Arm nehmen möchte, vor dem Monitor sitzt und sich über die Reaktionen der anderen hier totlacht, auch das ist nicht auszuschließen.

    5.) "DerArne" hat mit seinem Posting völlig recht, bis auf eine Kleinigkeit, nämlich die Tatsache, dass ich dem Deant Bund oder Zivildienst eher nicht empfehlen würde, es liegt einfach daran, dass ich generell kein Freund von staatlichen Zwangsdiensten bin (natürlich ohne jetzt eine neue Diskussion darüber anzufangen).

    6.) Ansonsten bewegt sich der Rest im Bereich der Spekulationen ... :)

    Gruß, fach_i_81

  15. Hi nochmals ...

    (etwas spät, aber kann gerade nicht einschlafen ;) )

    Erstmal, zur Frage, "Und wie soll ich leben??"

    Es gibt Leute, die wesentlich weniger verdienen als 4.000 Euro netto pro Monat und trotzdem leben - sogar relativ gut.

    Nur als Vergleich (das trifft zwar auf dich nicht zu, aber trotzdem): im öffentlichen Dienst würde dieses Gehaltsniveau etwa der Besoldungsgruppe A16 mit Steuerklasse 3 (verheiratet) entsprechen ! In A16 sind aber wirklich nur wenige Menschen, die meisten bewegen sich einiges darunter, ich kenne nun mehrere Leute, die sind nicht weit davon entfernt (14/15), und können trotzdem sehr gut leben, auf einem wirklich guten Niveau.

    Wenn Du schreibst ... "das schaffe ich eben am besten mit 3500-4000€ gehalt "

    Da könnte man natürlich argumentieren, mit 4000 Euro netto pro Monat schaffst Du das gut, mit 5.000 aber noch besser. Also, das bringt eigentlich nichts... .

    Ein "wohlhabendes" und "luxuriöses" Leben führen, möchte das nicht eigentlich jeder? (Ich hab in meinem letzten Beitrag schonmal versucht, das wesentliche zu verdeutlichen.)

    Ein Arbeitgeber wird dich immer fragen, womit (also mit welchen Qualifikationen, Kenntnissen, Leistungen) Du diese Forderung rechtfertigen möchtest. Überlege dir sehr genau, was Du als Antwort darauf anbringst. Nur ein "ich will aber ... (xxx) haben" reicht nicht aus !

    Deutlicher kann man es wahrscheinlich nicht ausdrücken. Ich möchte wirklich nicht deine (Gehalts-)Träume zerstören, aber dich davor warnen, auf die Nase zu fallen ... .

    Einzelne Berufsgruppen möchte ich jetzt nicht herauszählen, aber Techniker gehören wohl nicht dazu (im Normalfall - Ausnahmen bestätigen immer die Regel.)

    Was ich im letzten Beitrag erwähnt hatte: 7.500 Euro brutto kannst Du evtl. in einigen Positionen der Führungsebene verdienen mit abgeschlossenem Studium und etlichen Jahren Berufserfahrung. Die Goldgräberzeit der IT ist einfach vorbei, und vor einigen Tagen war es ja auch schon wieder in den Nachrichten, dass die Konjunktur sich langsam, aber sicher wieder abkühlen wird, das ist für solche Zukunftspläne auch nicht gerade hilfreich.

    Gruß, fach_i_81

  16. So, Deant, geh lieber zur Lufthansa und mach deinen ATPL A1. Da kannst Du nämlich auch programmieren - und zwar den Autopilot. Du wolltest doch programmieren - oder? Da kriegst Du viel Geld, und Steuerkurse + Flughöhen einprogrammieren, das ist doch auch schon mal was - nicht wahr ?

    Okay, jetzt wieder im Ernst. Wie vorhin schonmal geschrieben:

    1.) Kommt es wirklich nur aufs Geld an? So schnell und so viel wie möglich zu verdienen?

    2.) Gibt es nicht noch mehr als das - z. B. auch noch etwas Freizeit zu haben usw.... ?

    3.) Hohes Gehalt -> entsprechend hohe Steuern -> noch höhere Sozialabgaben, sollte bekannt sein

    Wenn Du "viel" verdienen möchtest, bleibt, abgesehen von wenigen Ausnahmen (das Beispiel oben wäre eine solche Ausnahme), nichts anderes übrig als zu studieren. Aber: auch als studierter Dipl. Betriebswirt oder Informatiker (Beispiele) bekommst Du am Anfang i. A. nicht 4.000 Euro netto.

    Nochmal als Beispiel: das hier entspricht einem Nettoverdienst von monatlich circa 4.000 Euro (bzw. etwas weniger, von 3.887,44 Euro, das Beispiel hat Steuerklasse 1 + 14% gesetzl. Krankenkasse.)

    Jahr Monat

    Brutto-Arbeitslohn: 90.000,00 7.500,00

    Lohnsteuer: 28.116,00 2.343,00

    Solidaritätszuschlag: 1.546,38 128,87

    Kirchensteuer: 2.249,28 187,44

    Krankenversicherung: 3.377,25 281,44

    Pflegeversicherung: 470,25 39,19

    Rentenversicherung: 6.268,50 522,38

    Arbeitslosenversicherung: 1.323,00 110,25

    Netto-Arbeitslohn: 46.649,34 3.887,44

    Bezieht sich auf 2007.

    Ich will dir ja deine schönen Illusionen nicht nehmen, aber Du siehst doch recht deutlich, wie unrealistisch das ist.

    Nur alleine die Tatsache, ein (simples) Abitur zu haben, ist ja noch keine Berechtigung, solche Gehaltsforderungen zu stellen.

    Gruß, fach_i_81

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