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Crash2001

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Alle Beiträge von Crash2001

  1. Wenn man entsprechende Geräte hat, dann sollte man auch die Spannung entsprechend transformieren, so dass die Geräte mit richtiger Spannung und Frequenz versorgt werden - und das nicht mit billigen Adaptern, sondern mit entsprechenden Trafos / Netzteilen.
  2. zu Frage 1: Wenn du 2 Clients in einem Netz 192.168.0.0 mit der Subnet-Maske 255.255.255.0 hast und einen davon auf die Subnet-Maske 255.255.0.0 umstellst, dann kann er den anderen Client (aus seinem ursprünglichen Netz) weiterhin Problemlos erreichen. Das Problem sind die Clients in den Netzen 192.168.1.0/24 bis 192.168.255.0/24, denn diese Anfragen würden von deinem Client dann nicht ans Default-Gateway versandt werden, sondern der Client meint dann, dass er diese Rechner direkt erreichen kann über sein Netz. Kann er aber eventuell nicht, falls dazwischen geroutet werden muss, bzw. sie sich in anderen vlans befinden. Beispiel für 2 Clients (Client1: 192.168.0.2/16, Client2: 192.168.1.2/24) ohne vlans mit Routing dazwischen: Client1 schickt Paket direkt an Client2 Client 2 schickt Antwortpaket an sein Default Gateway aka Router (sagen wir mal 192.168.1.1) Router schickt das Antwortpaket an Client 1 zurück Beispiel für die gleichen 2 Clients in unterschiedlichen vlans (Client 1: vlan 10, Client2: vlan 20) Client 1 versucht Paket an Client 2 zu schicken. Da er es nicht ans Gateway, sondern direkt ins Netz schickt (er denkt ja der andere Client wäre im gleichen Netzsegment), wird es Client 2 niemals erreichen, da dieser sich in vlan 20 aufhält. Das Paket bleibt jedoch in vlan 10 stecken. zu Frage 2: Die Pakete gehen jeweils zu dem Rechner /Device, auf den der ARP-Eintrag im Switch verweist. Dieser Eintrag wird aber dauernd wieder überschrieben. Dem Switch ist dies jedoch egal - er gibt höchstens Fehlermeldungen aus, blockiert aber keinen Port. ZU IPV4 Duplicate IP detection gibt es ein entsprechendes Dokument vom IETF. Klick mich
  3. Moinmoin zusammen. Hach ist das schön, wenn man morgens ins wohlig warme Auto einsteigt und anderen dabei zuschauen kann, wie sie das Eis von den Scheiben kratzen und dabei am fluchen sind.
  4. Es gibt z.B. von Galileo Computing ein Buch (Klick mich), was die Grundlagen relativ tief erklären soll angeblich. Inwiefern das aber auch auf Firewalls, Proxies, usw. eingeht, weiß ich leider nicht. Grundlagen vermitteln viele Bücher gut. Die Frage ist immer, inwiefern die darin enthaltenen Informationen noch Stand der Technik sind, sowie wie tiefgehend die Informationen sein sollen.
  5. @Asura: Du wohnst also da, wo das einzige Wort in der Sprache, das mit einem harten K anfängt Karraaahsch (Garage) ist?
  6. So etwas bekommt man zwar vielleicht für die Grundlagen, jedoch nicht für das tiefere Wissen dahinter. Dafür muss man schon genauer wissen, was man haben will. Alleine schon verschiedene Betriebssysteme, diverse Hersteller von Routern, Switchen, Firewalls, Proxies, Gateways, VPN-Clients/-Server, die fast alle nicht nur standardisierte Techniken nutzen. Dazu noch die Frage, ob IPV4, IPV6, oder irgendwelche Zwischenlösungen, ... Verschiedene mögliche Techniken für Clustering / virtuelles Zusammenfügen von Komponenten, etc. Dabei hat so ziemlich jede Technik auch ihre Vor-, aber auch Nachteile sowie Inkompatibilitäten untereinander. Beispiel Redundanz beim Switch: Einzelgeräte, Stack, HSRP, VRRP, VSS, Fabric Extender/FEX, ... Beispiel: Redundante Links: Ether-Channel, MEC, virtual port channel, Trunk / Access Port, LACP-Channel / PAGP-Channel, ... Beispiel: Redundanz bei Server: Round Robin Verfahren per DHCP, Master-Slave-Technik, Clustertechniken, ... Beispiel Verbindung zwischen Geräten: Kupfer oder LWL in den verschiedenen Standards, WLAN, Funk, Laserlink, SAT, sonstige Kabelverbindungen, ... Beispiel Firewalls: von MAC-/IP-Adress/Port-basierte Regeln bis hin zu deep packet inspection Ein einzelnes Buch dazu könnte ich jetzt nicht empfehlen, sondern ich würde eher auf die im Netz eigentlich immer kostenlos verfügbaren Designs der entsprechenden Hersteller verweisen. Welche das sind, ändert sich halt immer wieder und hängt auch von den Dimensionen des Netzwerks ab.
  7. Ääähm... Carboard? Ein Wakeboard, was man hinterm Auto herzieht auf Schnee, oder was soll das sein?
  8. Da gibt es mehrere sinnvolle Sachen, die man darüber machen kann. Server bei Erreichen eines kritischen Energielevels richtig herunterfahren, damit diese keinen Datenverlust erleiden / das System nicht kaputt geht (einen Server einfach so ausschalten, während Daten übertragen werden, ist keine gute Idee) Konfiguration der Parameter (wann sollen die Geräte automatisiert heruntergefahren werden) Konfiguration von Netzwerkparametern, damit das Gerät remote abgefragt werden kann plus Syslog-Server oder SNMP-Server-Einstellungen Überwachung der Daten der UPS (Ladezustand, Kapazität, Funktionstüchtigkeit) durch herstellerspezifische oder generelle Monitoringtools Die Spannungs- und Frequenzeinstellungen darüber zu regeln, wäre ziemlich kontraproduktiv - findest du nicht auch? Dafür müsste die USV ja erst einmal an den Strom angeschlossen werden und "der Server" auf der USV laufen... In Europa gilt ja eine Netzspannung von 230 V ±23 V bei 50Hz, in anderen Regionen bis runter auf 100V bei 50 oder 60Hz (Übersicht).Die USVs haben entweder am Netzteil einen Schalter, an dem man sie zwischen 110 und 240V umschalten kann, oder aber sie haben ein elektronisches Netzteil, das die Spannung automatisch erkennt und sie dementsprechend auf die richtigen Werte transformiert.
  9. Hier kannst du auch einfach die Zugangsdaten des eingerichteten Users auf dem zweiten Rechner nehmen. Alternativ einen zusätzlichen User eintragen, der gleich heißt und das selbe Passwort hat, wie auf Rechner 1. Dann kannst du diesen User auch bei den Berechtigungen auswählen. Wenn du dich mit einem Netzwerkpfad verbinden willst, hast du immer auch die Möglichkeit, einen anderen User anzugeben, als der du dich mit der Netzwerkfreigabe verbinden willst. Ich denke mal das bezieht sich darauf, dass man Zugriff auf eine Netzwerkressource des Labor-Servers erhält. Du musst dafür dann natürlich eine IP-Adresse aus der entsprechenden Range haben, so dass du Zugriff erhältst. Du sollst die WS (WorkStation) der Domain hinzufügen. Kannst du zu Hause natürlich nur testen, wenn du einen Server hast, der eine Domain verwaltet. Siehe hier. Anpingen OK. Danach ein Netzlaufwerk verbinden, indem du als Quelle die UNC-Notation verwendest. Siehe hier. Ob du das nun mittels "net use"-Befehl machst, oder dialoggesteuert (Netzlaufwerk verbinden im Explorer oder so), steht da nicht und ist dir somit freigestellt. Du sollst halt nur nicht die Ressource "ansurfen" und da dann per Rechtsklick -> Netzlaufwerk verbinden drauf gehen, sondern dies über den kompletten Pfad machen.
  10. Gut, wenn man das lokale Windows 10 (Hostsystem) mit dem virtualisierten Windows 10 (Gastsystem) sprechen lassen wollen würde, würde man nur 1 virtuelles Windows benötigen. Ansonsten spricht aber auch absolut nichts dagegen, mehrere virtuelle Systeme auf dem Hostsystem zu installieren und diese miteinander (oder nach außen) sprechen zu lassen. Richtig, es handelt sich um einen Denkfehler - der liegt aber auf deiner Seite, thorax. Es ist komplett egal, ob man nun 2 physikalische Rechner hat oder 2 virtuelle Rechner. Ist die VM und sind die Netzwerkeinstellungen richtig konfiguriert, können sie miteinander sprechen und auch das Internet erreichen. Wenn die beiden virtualisierten Rechner im Bridged Modus laufen, haben sie ganz normal Zugriff aufs Netzwerk. Es werden dabei dann einfach virtuelle Ethernet-Interface pro virtuellem Adapter angelegt, die von außen genauso erreichbar sind, wie die IP-Adresse des physikalischen Rechners. Diese sieht man bei den Netzwerkkonfigurationen dann auch bzw. beim "ipconfig /all" tauchen diese auch auf. Also mit anderen Worten - totaler Humbug, den du da erzählst.
  11. Moinmoin zusammen. Also für Schneemann war noch zu wenig Schnee hier. Da hätte man entweder ewig Schnee zusammensuchen müssen, oder hätte nur ein 10cm-Männchen hinbekommen... Dafür ist es heute morgen aber ar...kalt... Aber dank Standheizung war das Auto schön vorgewärmt und ich musste nicht kratzen. Im Winter liebe ich die Standheizung echt! Könnten nur noch die Sitze vorgeheizt werden...
  12. Moinmoin zusammen. Was ein Wetterchen da draussen... und gerade heute musste ich meinen Firmenausweis im Auto vergessen, so dass ich noch einmal durch den Starkregen latschen durfte...hier solls ca. 80l/m² regnen heute...
  13. Das liegt daran, dass es die falsche Auswahl ist. Du müsstest es auf den Bridged Modus stellen, damit du die volle Netzwerkkonnektivität zur Verfügung hast. Ansonsten ist es auf VMs in deiner Virtual Box (oder evtl auch anderen VMs auf deinem rechner) beschränkt. Siehe hier. Deine Rechner sind vermutlich in keiner Domain drin. Von daher kennen sie die anderen Rechner und die darauf existierenden User auch nicht. Was du machen könntest, wäre die entsprechenden User lokal anzulegen, oder alternativ, die Rechner in eine Domain zu stecken und dann übers AD die User, Gruppe, usw. zur Verfügung gestellt zu bekommen.
  14. Ist es eben gerade nicht. Er nutzt eine /24 Netzmaske (255.255.255.0, Standard bei diesem IP-Adress-Bereich) und somit ist die 192.168.1.0 eine Netzadresse und kann nicht als normale IP-Adresse genutzt werden. Die Netzadresse (erste IP-Adresse aus dem Bereich) und die Broadcast-Adresse (letzte Adresse aus dem Bereich) kann jeweils nicht genutzt werden bzw. sollte auch dann aus Kompatibilitätsgründen nicht genutzt werden, falls dies vom Betriebssystem her gehen sollte. Die Netzadresse ist so definiert, dass alle Host-Bits auf 0 gesetzt sind. Die Broadcast-Adresse ist so definiert, dass alle Host-Bits auf 1 gesetzt sind.
  15. Doch, es gibt auch beim Tierheim durchaus "Einzelgänger-Katzen". Das sind dann Katzen, die jahrelang alleine gelebt haben und die Verhaltensmuster verlernt haben und daher Probleme mit anderen Katzen haben. Zudem gibt es auch noch vereinzelt Katzen, die unsozial veranlagt sind (oftmals, weil sie z.B. zu früh von der Mutter / den Geschwistern getrennt wurden) und die man somit ohne Artgenossen hält, da sie mit anderen Katzen ebenfalls nicht klar kommen.
  16. Die Aussage kam ja mal von ihm selber. Weil Katzen einen ja nicht hintergehen würden.
  17. @Saheeda : Du kannst nicht die Client-IP-Adresse und die Gateway-IP-Adresse gleich haben. Wenn du die 192.168.1.1 als Client IP-Adresse verwendest, der Host, den du somit beim zweiten als Default-Gateway einträgst, jedoch keine Verbindung zum Netz hat (da IP-Adress-Konflikt mit seinem Default Gateway - kann also maximal im internen Netz "sprechen"), kann das nicht gehen. Lass dir die Daten doch entweder per DHCP von deinem Router automatisch liefern, oder aber stell beim ersten die IP 192.168.1.3 ein, dann sollte es gehen. Falls das "Default-Netzwerk" dem "Bridging"-Modus beim VM-Ware entspricht, sollte es dann gehen. @Thorax : Die Netzadresse (192.168.1.0) als Default-Gateway eintragen, wird wohl auch eher nicht klappen...
  18. Moinmoin zusammen. @Ulfmann: Lass dich nicht von dgr provozieren. Ihm sind Katzen mehr wert als Menschen und er sieht das ziemlich einseitig. Es ist zwar vielleicht nicht ganz artgerecht, jedoch auch keine wirkliche Tierquälerei. Lies dir mal das hier durch. Durch eine zweite Katze hat man nicht zwingend mehr Arbeit, sondern eventuell sogar mehr Ruhe. Hach ja, da haben unsere Remedy-Anpasser mal wieder volle Ardings geleistet...
  19. Dafür müsstest du aber die Blockgröße des verwendeten Dateisystems kennen bzw. die Nutzdatengröße bei SDUs/PDUs, um wirklich sinnvoll festlegen zu können, auf wie viele Stellen genau man runden sollte. Solange es nicht explizit gefordert wird, wird ganz normal gerundet.
  20. Crash2001 hat auf Alex_winf01's Thema geantwortet in Java
    Ich würde mal einfach sagen, dass diejenigen, die diesen Webclient zusammengestrickt haben da wohl am sinnvollsten helfen könnten. Ist das denn ein selber zusammengestricktes Produkt, oder irgendetwas offizielles? Wenn man wüsste, um welche Anwendung es sich handelt, könnte man halt mal danach googeln, ob die Fehlermeldung da bekannt ist und ob es eventuell eine bekannte Lösung dafür gibt.
  21. ...aber halt dennoch eine Einzelkatze... als soziale Kontakte hat sie nur euch bzw. das Quieke-Teil jetzt noch zusätzlich... klar dass sie da mangelnde Zuwendung bemängelt, bzw. diese nicht mit dem "Eindringling" teilen möchte.
  22. Crash2001 hat auf Alex_winf01's Thema geantwortet in Java
    Was macht der Prozess, der davor gestartet wird? Stellt der eventuell fest, dass er nicht schreiben kann und übergibt die Fehlermeldung nur an den zweiten Prozess? Oder speichert er wirklich etwas ab (hat somit also entsprechend Schreibberechtigung)? Falls ja, ist das Verzeichnis das selbe, oder ein anderes? Oder wird der andere Prozess eventuell unter einem anderen User ausgeführt? Gibt es da eventuell noch weitere Prozesse, die wichtig sein könnten? Wäre sicherlich sinnvoll zu wissen, um dir weiterhelfen zu können, wenn du und das, was du weißt, einfach komplett mitteilen würdest und nicht wichtige Informationen verschweigst und dann häppchenweise nachlieferst.
  23. Crash2001 hat auf Alex_winf01's Thema geantwortet in Java
    In der Fehlermeldung steht doch eindeutig, wieso es nicht funktioniert. Hast du die nicht gelesen? Das Programm hat keine Schreibberechtigung im genannten Pfad und kann daher die Konfigurationsdatei nicht speichern, die vermutlich für die Ausführung des Programms notwendig ist und bricht daher ab. Da steht doch sogar, wie man einen anderen Pfad mitgeben kann...
  24. @w40kcadia: Längliches Thema? Man muss halt seine Punkte jeweils anpassen, wobei die Grobstruktur bei eigentlich allen mehr oder weniger gleich ist. (Projektumfeld, Problem / Projektziel, Ist- und Soll-Zustand, ...)
  25. Moinmoin zusammen. Jogginghose habe ich meist nur am WE an. Da fahre ich damit aber auch morgens eben mit zum Bäcker Brötchen holen. Bin da auch nicht so der Typ, der kaum zu Hause schon sich umziehen muss. Ich finde Jeans nicht wirklich unbequemer als eine Jogginghose, solange man sich nicht zu sehr darin bewegen muss.

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