Zum Inhalt springen
View in the app

A better way to browse. Learn more.

Fachinformatiker.de

A full-screen app on your home screen with push notifications, badges and more.

To install this app on iOS and iPadOS
  1. Tap the Share icon in Safari
  2. Scroll the menu and tap Add to Home Screen.
  3. Tap Add in the top-right corner.
To install this app on Android
  1. Tap the 3-dot menu (⋮) in the top-right corner of the browser.
  2. Tap Add to Home screen or Install app.
  3. Confirm by tapping Install.

Crash2001

User
  • Registriert

  • Letzter Besuch

Alle Beiträge von Crash2001

  1. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Windows
    Du könntest mal probieren, ob du temporär die Festplatte mit der Karte erweitern kannst. Dafür müsstest du den internen Speicher in einen dynamischen Datenträger konvertieren (falls es nicht bereits ein dynamischer Datenträger ist) und kannst dann ein "übergreifendes Volume" definieren/konfigurieren. Mit Festplatten funktioniert das Problemlos - wie das mit SD-Karten oder interner verbautem Flash-Speicher (ich denke mal so etwas hat das Tablet) aussieht, weiß ich nicht genau - ich wüsste aber jetzt ad hoc keinen Grund, der dagegen sprechen würde. Sollte man nach der Installation dann natürlich wieder rückgängig machen, da es sonst zu Problemen führen könnte, wenn man den SD-Speicher auswirft...
  2. Absichtlich groß geschrieben?
  3. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Ja gut, also bei einer kleinen Klitsche mit 5 Leuten wird man das Gehalt wohl eher nicht bekommen. In mittelständischen oder großen Unternehmen / Konzernen wird oftmals jedoch noch einiges mehr gezahlt. mögliche Beispiele für Spezialisierung, durch die man problemlos in die Verdienstregionen kommt, wären: Security (Firewall, IDS/IPS-Systeme, VPN, Verschlüsselung) Netzwerk (LAN, WAN, WLAN, SAN mit entsprechenden Zertifikaten von Cisco, Juniper oder z.B. HP) Linux oder Windows Server ab einem bestimmten Level und Spezialisierung (Virtualisierung, SAN, Endpoint Protection, Cloud, ...) Spezialanwendungen SAP
  4. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Windows
    Wenn du schon alles was geht ausgelagert / gelöscht hast, dann bleibt da nicht mehr viel. Hast du das User-Verzeichnis schon ausgelagert? Alles was auf dem Desktop lag an Files verschoben? Die Reste der Updates im Windows-Ordner gelöscht? Temporäre Dateien gelöscht? Auslagerungsdatei deaktiviert oder auf Karte verschoben? File für Schnellstart-Modus (Standbye) deaktiviert oder auf Karte ausgelagert? (hiberfil.sys - diese Datei belegt normalerweise 75% der RAM-Größe an Platz auf der Festplatte) Nicht benötigte Programme / Windows-Komponenten deinstalliert? Vielleicht kommst du so auf den benötigten freien Platz.
  5. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Das kommt ganz drauf an, was für eine Art von Admin du bist. Wenn du dich etwas spezialisierst, ist das durchaus kein utopisches Gehalt.
  6. Boah diese fahrbaren Hebebühnen können ganz schön nervig sein. Vor meinem Fenster werden gerade die Fenster vom Treppenhaus eines Parkhauses geputzt und dauernd piept das Teil rum. Fenster sollen aber eigentlich noch was auf bleiben, damit was frische Luft rein kommt...
  7. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Ich finde es auch angenehmer, sein eigenes Lerntempo durchziehen zu können und Themen, bei denen man Probleme hat auch nochmal durcharbeiten zu können, als in ein paar Tage Schulungen am Stück mit 8 Stunden pro Tag geballtes Know How eingetrichtert zu bekommen und dann die Prüfung zu machen. Das mag bei einfacheren Sachen gehen - bei größeren Prüfungen ist es aber einfach so viel an Stoff, dass man irgendwann "zu macht" und nicht mehr aufnahmefähig ist. Lieber Themen in Ruhe durcharbeiten und eventuell auftauchende Fragen dann stellen können, als mir den Stress anzutun mit diesen komprimierten Schulungen. Vor allem bekommt man bei den Schulungen ja oftmals nichtmals wirklich die Unterlagen dann auch zur Verfügung gestellt, sondern nur Teile davon und das teils auch nur in digitaler Form, von denen man nur eine bestimmte maximale Seitenzahl ausdrucken kann (z.B. bei Fastlane als Schulungsunternehmen). Da bevorzuge ich es dann doch, in analoger Buchform vorliegen zu haben und mir meine Notitzen dazu machen zu können im Buch und Post its reinkleben zu können, was ich mir später noch einmal anschauen will. Also bei diversen Prüfungen reichen die entsprechenden Bücher plus einem Zugang zum Download eigentlich aus. Vieles kann man mittlerweile in virtualisierten umgebungen ausprobieren und oftmals hat man bei Büchern auch Übungsprogramme dabei oder sonstige Benefits (E-Book Version des Buchs, Gutscheine, Vouchers, ...) Die Kosten für die Fachbücher und die Prüfung(en) sollte natürlich schon der Arbeitgeber tragen, falls das Zertifikat für die aktuellen Aufgaben oder zuständigen Aufgaben relevant ist. Ist es nicht dafür relevant, sondern man will sich selber z.B. in eine andere Richtung fortbilden, dann muss man die Kosten eventuell auch mal selber tragen. Da bringt es dem AG aber auch keinen Mehrwert, weshalb durchaus nachvollziehbar ist, wenn er solche Sachen dann nicht zahlt. Bei manchen Arbeitgebern macht man nach Ablegung eines Zertifikats auch immer einen kleinen Gehaltssprung, so dass man zusätzlich motiviert wird, Zertifikate zu machen.
  8. Gib doch bitte erst einmal etwas mehr Quelltext hier an, so dass man überhaupt die Zusammenhänge sehen kann. Wir können nur helfen, wenn du uns die Infos zum helfen gibst.
  9. Hmmm... wasn scheiss Thema....
  10. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Wieso sollte man nach autodidaktischem Lernen bitte die Prüfung nicht machen können? Natürlich Prüfung erst, nachdem die fragen beantwortet wurden, aber selbst ohne dies ist es oftmals relativ problemlos möglich, das entsprechende Zertifikat zu erlangen. Ob du nun Schulungen dazu hattest, oder es dir autodidaktisch angeeignet hast, ist für das erlangte Zertifikat doch vollkommen irrelevant. Je nach Lerntyp kann ein autodidaktisches selber Beibringen sogar erfolgversprechender sein, als das Wissen per Druckbetankung innerhalb von 1 Woche oder so beigebracht zu bekommen, da man sich für die Themen, mit denen man Probleme hat so viel Zeit nehmen kann, wie man mag und nciht durch die Gruppe dazu gedrängt wird, weiterzugehen in den Themen.
  11. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Autodidaktisches Lernen heisst im Umkehrschluß ja nicht, dass man nicht jemanden Qualifizierten zur Seite gestellt bekommt, der einem Fragen beantworten kann, sondern dass man sich die Qualifikation halt selber erarbeitet (Einlesen, Praxisübungen, Labs). Wenn DANN Fragen auftauchen, sollten diese natürlich auch von jemand Qualifiziertem beantwortet werden können. Ich weiß jetzt nicht, wie das im Bereich Programmierung ist, aber die Sachen für MCSE, CCNA/CCNP, ITILV3 und so weiter sind eigentlich so aufgebaut, dass man sie problemlos auch autodidaktisch durcharbeiten kann und nur sehr wenige Fragen hat. Genauso auch diverse Linux-Dokus zu bestimmten Themen. Wobei bei Linux halt das "Problem" ist, dass man ein Problem oftmals auf zig verschiedenen Wegen beheben kann und somit wichtiger ist, dass man ein Verständnis fürs System bekommt, statt stur Befehle auswendig zu lernen.
  12. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Natürlich versuchen kleine Firmen an allen Ecken und Enden zu sparen. Oftmals benötigt man aber auch nicht zwingend eine Schulung, sondern wenn derjenige sich wirklich für einen bereich interessiert, kann er sich die Sachen auch autodidaktisch beibringen. Die Kosten für entsprechende Materialien (Bücher) kann man auch privat als Schulungsunterlagen abesetzen, oder der AG würde zumindest diese ersetzen neben der (erfolgreichen) Prüfung.
  13. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Da kommt es dann immer drauf an. Es gibt genügend ITler, die gar keine Schulungen haben wollen, weil sie dann ja etwas dafür tun müssen, um die Prüfung zu bestehen. entweder wird dann nur die Schulung gemacht (obwohl Prüfung auch bezahlt wurde), oder es wird auch noch versucht, sich um die Schulung zu drücken. Habe ich schon oft genug erlebt - dabei waren das durchgehend Themen, die dem Arbeitnehmer etwas gebracht hätten.
  14. Sowohl Bielefeld und Hannover, sind jetzt nicht unbedingt DIE IT-Hochburgen. Dresden hingegen entwickelt sich schon zu einer IT-Hochburg. Glaubt man dieser Studie, so ist Dresden sogar unter den europaweit 35 besten IT-Städten. Näher an Bielefeld und Hannover (keine Ahnung, wo der Threadersteller denn nun wohnt - zwischen Bielefeld und Hannover liegen ja auch schon ca. 100km - da die Rede von vca. 500km ist, wohl eher bei Bielefeld / OWL) wäre halt noch Paderborn als IT-Standort interessant. Ich persönlich würde also schauen, entweder im Paderborner Bereich, oder aber im Hannoveraner Bereich eine entsprechende Stelle zu finden, statt ca. 500km weit weg zu ziehen und noch weniger Geld zu bekommen. Die Mietpreise in Dresden sind für kleine Wohnungen anscheinend sogar niedriger als im OWL-Bereich, bei größeren Wohnungen wirds aber teurer. Die Frage wäre halt auch, in welchem Bereich die Freundin tätig ist. OB ebenfalls IT, oder irgendetwas komplett anderes. Vorteil wäre natürlich bei der neuen Arbeit, dass es ein Konzern ist - dann frage ich mich aber, wieso dieser so schlecht zahlt. Oder wäre das eine Art Junior-Stelle dann, bei der du recht schnell aufsteigen könntest?
  15. Sei froh, dass ich keine Bilder davon habe, da mir beim sauber machen selber so übel war...
  16. Wenn die Freundschaft dann einschläft, waren es auch keine echten Freunde - das ist meine Meinung. Oder aber sie sind so stoffelig / gestresst, dass sie einfach vergessen, den Kontakt zu halten - das gibt es durchaus auch. Ich hatte früher eigentlich einen recht großen (ich dachte) Freundeskreis (im Nachhinein betrachtet 90% nur Bekanntenkreis und keine echten Freunde). Da habe ich dann ganz schnell gemerkt, dass von den meisten keinerlei Interesse bestand, denn den Kontakt weiterhin zu halten, bis auf ein paar wenige Leute. Ich denke vom alten Freundeskreis sind vielleicht 4-5 Leute geblieben und ca. 3-4 neue echte Freunde noch dazugekommen aus dem neuen Freundekreis. Mittlerweile sehe ich es aber auch so, dass mir ein paar wenige und dafür echte Freunde lieber sind als 50 falsche Freunde oder nur Bekannte. Man braucht einfach auch mal Leute, auf die man sich 100%ig verlassen kann und die haben wir ein paar. genauso sind wir für sie auch da, wenn mal was ist. Ansonsten hätten wir unseren besten freund auch keine 2 Monate bei uns aufgenommen nach seinem Schlaganfall und uns um alles Mögliche vorher für ihn gekümmert.
  17. Hach ja, also unser Hund den Müllbeutel mit ca. 1,5 Liter Rest Erbsensuppe, Zigarettenkippen und diversem sonstigen Müll zerlegt und halb aufgefressen hatte, den wir im Flur vergessen hatten vorm rausgehen, waren wir auch mehr als nur froh, Laminat zu haben. Abwaschbare Wände wären aber auch noch toll gewesen... Da konnte man schon nicht mehr unterscheiden, aus welcher Öffnung es denn nun entstammte... einfach nur eine eklige Brüge den kompletten Flur lang, im Wohnzimmer vor ihrem Körbchen, in ihrem Körbchen und die Treppe runter lief es auch schon etwas... das durften wir dann sauber machen, nachdem wir doch etwas angeheitert vom Weihnachtsmarkt oder so zurückkamen. Und am nächsten Morgen noch einmal, da über Nacht noch beidseitig Nachschub aus dem Hund raus kam... da habe ich den Hund doch etwas verflucht - obwohl wir ja selber Schuld waren, den Müllsack im Flur vergessen zu haben... und ihr ging es ja natürlich auch nicht so toll dabei...
  18. Crash2001 hat auf Nopp's Thema geantwortet in Plauderecke
    Genau die Ansicht hat der beste Freund meiner Frau und mir auch - Problem ist nur, dass er einen Schlaganfall hatte und aktuell keinen LKW mehr fahren darf. Zudem ist nicht sicher, ob er das jemals wieder machen dürfen wird. er liebt seinen Job und kann sich nichts anderes vorstellen. Was das angeht ist die IT natürlich auch ideal. In der IT kann man auch noch mit einer Schwerbehinderung oftmals problemlos arbeiten und muss nicht alle 5 Jahre zur ärztlichen Kontrolle wie z.B. beim berufmässigen LKW-Fahrer.
  19. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Entweder durch mehr Freizeit, oder aber du hast neue Aufgaben und gehst mit mehr Motivation nach dem Arbeitgeberwechsel wieder daran. So etwas kann aber durchaus auch nur eine Phase sein und nach 6 Monaten sieht es wieder anders aus.
  20. Ob du dich von der Berufsschule abmelden kannst, hängt nicht nur von deiner Berufsschulpflicht ab, sondern auch von den in deinem Ausbildungsvertrag stehenden Klauseln (meist steht dort etwas mit Verpflichtung drin, die Berufsschule zu besuchen) und ob dein Betrieb überhaupt in der Lage wäre, dir die Sachen zu vermitteln, die eigentlich in der Berufsschule vermittelt werden sollen.
  21. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Ein Azubi hat im Normalfall wohl mehr als nur genügend Zeit, sich weiterzubilden. er macht ja schliesslich eine Ausbildung, die genau dem Zweck dient. Um bestimmte Zusatzqualifikationen (oftmals wird ja z.B. der CCNA oder MCSE angeboten) machen zu können, muss da dann nicht unbedingt noch mehr Zeit gegeben werden, denn das ist eine Zusatzleistung, die dem Azubi einen Mehrwert bringt. Somit kann er also ruhig auch etwas private Zeit dafür aufopfern, um seinen Marktwert zu steigern. Da muss mna halt immer unterscheiden, ob man etwas für die Firma benötigt, oder um selber besser da zu stehen und für andere Jobs in Frage kommen zu können. Ob jetzt um 18:30 Uhr oder früher - es kommt drauf an, wann man anfängt. Da kommt es aber eher noch auf die Fahrtzeit an. Wer pro Tag 2 Stunden mit dem Auto fährt dafür, dem kann man es sicherlich nicht zumuten, sich auch noch privat weiterzubilden. Wer jedoch 2 Stunden Bahn fährt, der kann in der Zeit sich auch sinnvoll weiterbilden, ohne wirklichen Zeitverlust zu haben (vorausgesetzt er kann sich dort konzentrieren). Ich sehe es so, dass wenn einem die Firma eine Weiterbildung bezahlt, man auch ruhig ein gewisses Maß an privater Zeit dafür investieren kann, wenn man sich selber dafür interessiert, oder es einen persönlich weiterbringt im Job. Mag sein, dass ich da durch mein jahrelanges Freiberuflerdasein etwas andere Ansichten habe, aber eine Hand wäscht die andere. Wenn mir entgegengekommen wird, komme ich der Firma auch etwas entgegen. War aus deinen Beiträgen aber nicht zu erkennen. Ganz so verallgemeinern würde ich das jetzt nicht. Copy & Paste war vielleicht der falsche Ausdruck, aber sie haben vielleicht ihre Standardklassen mit denen sie arbeiten, ihre Standardvorlagen für bestimmte Problemstellungen oder ihre Standardframeworks und bestimmte Standardtechniken die eingesetzt werden, an denen eher selten etwas verändert wird. Das wirst du sicherlich auch haben. Ich programmiere selber seit Jahren nicht mehr und hatte zuletzt mit PHP zu tun - von daher waren das stinknormale Beispiele, die mir so einfielen. Man könnte auch genauso als Beispiel nehmen irgendeine Funktion auf einem Button, ein Usereingabeformular oder wasweissichtwas für eine Standardschnittstelle. Es geht nicht um das spezielle Beispiel, sondern einfach darum, dass ich eigentlich noch keinen Programmierer getroffen habe, der nicht seine "Hausmittelchen" in der Programmierung hat - egal wie diese nun aussehen mögen (Google Suche, Vorlagen, Standardklassen, selbst zusammengezimmerte Klassen / Funktionen / Methoden / Schnittstellen zu bestimmten Zwecken, ...) Es gibt z.B. komplexe mathematische Funktionen, die entweder nicht weiter zerlegt werden können, oder bei denen es keinen Sinn macht. Genauso gibt es Programmierer, die komplexe Zusammenhänge problemlos darstellen können und "niedere" Programmierer (z.B. Neueinsteiger in dem Bereich / der Sprache), die sich vielleicht schon an einer Standardschnittstelle schwer tun. Genauso gibt es in verschiedenen Sprachen unterschiedliche Möglichkeiten bestimmte Dinge zu machen und bestimmte Programmiersprachen, die für bestimmte Zwecke prädestiniert sind, die aber nicht immer verwendet werden können zu diesem Zweck (sei es durch Kundenanforderungen, oder aber weil eine entsprechende Umgebung nicht zur Verfügung steht, oder oder oder...). Du verstehst nicht, was ich damit aussagen wollte, sondern liest etwas komplett anderes aus meinem Beitrag, wie er gemeint war, da du "eine andere Sprache sprichst". Es geht darum, dass es "Fachidioten" gibt, "Kunden", "Fachabteilungen" und diejenigen, die beides verstehen. Es kann sein, dass ein entwickler den Kunden nicht versteht, es kann aber genauso auch sein, dass er die Vorgaben des Vorgesetzten aus der Entwicklungsabteilung nicht versteht, da er in anderen Denkmustern denkt. Es sollte eigentlich bedeuten, dass einem ein "Kellerkind" vielleicht weniger bringt als ein sozial kompetenter Programmierer, der sich zu verständigen weiß. Ihr habt eine Fachabteilung zwischen Kunden und der entwicklung - das hat man aber beileibe nicht immer, sondern oftmals hat entweder der Projektleiter, Teamleiter, oder aber der programmierer selber auch direkt mit dem Endkunden zu tun. DAS hängt ganz von der Region ab, in der du wohnst/lebst. Gibt es problemlos Wohnungen für 300€ rum, ist es etwas anderes, als wenn die kleinsten Wohnungen bei 500-600€ anfangen - die nichtmals behindertengerecht und somit nicht unbedingt altersgerecht sind. Es gibt extrem gegenteilige Ansichten zu diesem Punkt. Die einen stimmen zu, die anderen sind der Ansicht, dass man Beruf und Hobbies trennen sollte, damit dies nicht Rückwirkungen hat. Vorteile: Man hat Spaß an der Arbeit und beschäftigt sich gern mit dem Thema Man schaut weniger auf die Uhr, sondern empfindet die Arbeit nicht mehr als Arbeit. Viele sind einfach glücklicher, auch wenn sie oft weniger Geld verdienen. Die Leidenschaft, die man mitbringt wirkt sich positiv auf den Geschäftserfolg aus. Nachteile: Ein Hobby ist einfach kein Hobby mehr, wenn man es zum Beruf macht. Es besteht die Gefahr, dass man den Spaß am Hobby verliert, wenn man sich damit täglich 8 oder mehr Stunden beschäftigt. Es gibt in der Arbeitswelt auch immer wieder Tätigkeiten, die keinen Spaß machen oder man erlebt Rückschläge. Das kann einem das vorher so schöne und positive Hobby kaputt machen. Hobbys sind meist entspannend und helfen einem die Balance nach einem harten Arbeitstag wieder zu finden. Das geht verloren, wenn man daraus einen Beruf macht. Hobbys haben in der Regel auch nichts mit Geld verdienen zu tun. Das ändert sich, wenn man es zum Beruf macht. (siehe Korrumpierungs-Effekt) Die Nachteile, das Hobby zum Beruf zu machen, werden meist unterschätzt und machen sich oft erst nach einer gewissen Zeit bemerkbar. Als Freiberufler (7 Jahre lang) hatte ich natürlich auch noch den Fall, dass ich mich privat weiterbilden musste, da dies während der Arbeit nicht möglich war und mir niemand die Weiterbildungen bezahlt hat. Ich selber habe es auch schon an mir bemerkt, dass ich früher für die IT gebrannt habe, dies jedoch doch einiges nachgelassen hat - alleine schon, da sich die Prioritäten geändert haben, seit ich kein Single mehr, sondern verheiratet bin. Es ist einfach etwas anderes, ob man nun alleine vorm PC hängt, oder aber zusammen etwas unternimmt. Spielen am Rechner tue ich z.B. fast gar nicht mehr. Genauso habe ich privat kein Interesse mehr daran, eine Website zu betreiben und mein Root-Server wird auch nicht mehr so gehegt und gepflegt wie zu Beginn, sondern eher nur dann, wenn irgendetwas nicht mehr funktioniert. Am PC kann ich einfach nicht mehr so von der Arbeit abschalten, wie dies damals der Fall war. Wäre ich nicht in der IT tätig, wage ich zu behaupten, dass dies nicht so der Fall wäre. Natürlich ist ein zufriedener Mitarbeiter produktiver. Es ist jedoch die eine Sache, wenn etwas für die Mitarbeiter getan wird, dass sie sich auf der Arbeit wohl fühlen, und wenn erwartet wird, dass sie wie selbstversätndlich Überstunden schieben und somit die private Zeit angegriffen wird. Mitarbeiterveranstaltungen sind ganz toll - solange sie nicht verpflichtend sind (außerhalb der Arbeitszeit - sind sie während der Arbeitszeit, ist es OK, wenn sie verpflichtend sind, um z.B. den Teamgeist zu fördern). Bei diversen Firmen wird es aber zu einem Zwang, außerhalb der Arbeitszeit noch etwas zusammen zu unternehmen, was definitiv nicht positiv ist. Meine freizeit möchte ich so gestalten, wie ich dies für richtig halte und will ich mich in meiner Freizeit mit meinen Kollegen treffen, dann mache ich das auch - aber nicht zwangsmässig. Das hängt aber auch immer viel davon ab, wie gut die Lernmaterialien sind, wie gut man selber komplexere Zusammenhänge versteht, wie gut man autodidaktisch lernen kann (was für ein Lerntyp man ist), um welche Themen es geht, ob man bereits etwas Praxis damit sammeln konnte, oder ins kalte Wasser geworfen wird unter dem Motto "hier hast du Unterlagen - mach mal". Ich habe mir selber z.B. sehr viel beigebracht und hatte nicht die Probleme, dass ich falsche Schlüsse gezogen habe. Klar kommt man auch mal an Punkte, an denen man Hilfe benötigt, aber im Internet gibt es eigentlich genügend Leute, die hilfsbereit sind und einem vielleicht auch mal ein paar Sachen erklären können. Man muss nur aktiv werden und vielleicht auch mal etwas Geduld haben. Oder aber entsprechende Kollegen fragen, die sich bereits damit auskennen. Ich habe jedenfalls auf irgendwelche Fragen bisher eigentlich immer nach einer Weile eine zufriedenstellende Antwort erhalten, oder aber sie in Dokumentationen o.ä. gefunden / mir selbst erarbeitet. Mag sein, dass das auch damit zu tun hat, wie aktiv man versucht, Lösungen zu finden, oder aber dass bestimmte Gebiete (z.B. Linux, Windows Server, Cisco) besser dokumentiert sind, wie andere (z.B. irgendwelche Branchenspartenanwendungen, SAP mit seinen Bugs, propriotäre Anwendungen).
  22. Moinmoin zusammen. Freitag schön im Biergarten gewesen. Bei verlegten Bushaltestellen sollte auf der für nur eine bestimmte Linie stillgelegten Haltestelle doch zumindest ein Hinweis zu sehen sein, dass die Linie aktuell wo anders hält - Pustekuchen. So kam 45 Minuten kein einziger Bus (3 hatten noch ca. 15 Minuten Verspätung) und ein Bus, der eigentlich nur bis zur nächsten Haltestelle fahren sollte laut Plan fuhr seltsamerweise doch bis zur Endhaltestelle. In der Zeit wären wir zu Fuss schon 2x zu Hause gewesen, aber gegen weibliche Brummeligkeit und Bequemlichkeit kam ich nicht ganz an. Die MVV/MVG macht irgendwie echt, was sie wollen... in der App gab es auch keinen hinweis - weder zur Verlegung der Haltestelle, noch, dass der eine Bus weiter fährt als laut Plan... Samstag dann mal 3-4 Stunden auf dem Trödelmarkt gewesen, aber ausser einem Sonnenbrand gab es da nicht viel für uns. Dachauer Volksfest am Sonntag war ganz nett und haben da drei Bedienungen vom Augustinerkeller kennengelernt, die mit uns am Tisch sassen. Musik war auch OK - halt normale Partymusik wie bei allen bayrischen Volksfesten. Sassen aber draussen, da es drinnen zu warm war. Bier war auch lecker und günstig (5,70€/Maß) und der Steckerlfisch hat auch geschmeckt. Gestern dann einen großen Spaziergang mit Hund gemacht und ein paar neue Wege ausprobiert. War ganz angenehm, da auf dem größten Teil der Strecke immer schattenspendende Bäume vorhanden waren. Sind also endlich mal wieder was unterwegs gewesen. Ist irgendwie doof, wenn man zwei Monate einen Gast da hat, der seit seinem Schlaganfall noch zehnmal lauffauler geworden ist, aber er ist seit letzter Woche nun wieder zu Hause. Da ging man zwar mit dem Hund mal eine größere Runde, aber ansonsten waren wir definitiv weniger unterwegs, wie wir sonst gewesen wären, da man ihn ja auch nicht dauernd alleine lassen will. Ist halt unser bester Freund...
  23. Soooo, wünsche ein schönes (für die meisten nicht langes) WE. *winksundwesch*
  24. Mal schauen, wie "die bayrischen Hiatamadln" so sind. Kennen wir bisher noch nicht. Ich glaube letztes Jahr haben wir Ois Easy da gesehen / gehört, die waren meine ich ganz gut.

Configure browser push notifications

Chrome (Android)
  1. Tap the lock icon next to the address bar.
  2. Tap Permissions → Notifications.
  3. Adjust your preference.
Chrome (Desktop)
  1. Click the padlock icon in the address bar.
  2. Select Site settings.
  3. Find Notifications and adjust your preference.