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Sturm

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  1. Was kingofbrain denke ich meint: Wenn die Strecke zwischen einem Punkt X und der Strecke P1P2 kleiner als 1 ist, ist Punkt X gültig. Die Strecke zwischen Punkt X und der Strecke P1P2 ermittelt er über das Lot. Und wenn das Lot nicht möglich ist, überprüft er, die Entfernung zu den Endpunkten der Strecke... In meinen Ohren klingt das nicht schlecht, wenn er überprüfen will, ob ein Punkt X gültig ist. Rischtiiisch Daher mein Ansatz mit den Tangenten. Jedes Lot auf die Strecke P1P2 sollte eine der Tangenten schneiden und mit ihr einen rechten Winkel bilden. Und zwar immer bei der Einheit 1.
  2. Ich glaube, er möchte die Vereinigungsmenge aller Kreise haben, deren Mittelpunkt auf der Strecke zwischen P1 und P2 liegt und die den Radius 1 haben ...
  3. Hmm... nach einer Minute überlegen bin ich auf folgende Idee gekommen: Meine These ist, dass alle validen Koordinaten: - Innerhalb eines Kreises (Kreis 1) mit Mittelpunkt P1 und Radius 1 liegen ODER - Innerhalb eines Kreises (Kreis 2) mit Mittelpunkt P2 und Radius 1 liegen ODER - zwischen den beiden Tangenten liegen, die Kreis 1 und Kreis 2 berühren... Meinungen und / oder Verbesserungen sind willkommen! EDIT zu Bedingung 3: Es sind natürlich nicht alle Koordinaten zwischen den beiden Tangenten gültig. Es sind nur die gültig, die zwischen den beiden Kreisen liegen!
  4. Dankeschön für eure Antworten! Ich denke, ich werde mich morgen wohl doch nochmal in das Thema "Listbox" einlesen. Vielleicht schaff ich es ja doch noch, wenn nicht komm ich nochmal auf euch zurück! Gruß, Sturm
  5. Ah, habs gesehen- Mea Culpa :old Dachte es handelt sich um eine Stelle als Azubi.
  6. Hmm... also, das wird jede Firma verschieden handhaben. Bei der Firma (-> große Firma), bei der ich ausgebildet werde, sind die Auszubildenden für den Sommer dieses Jahr schon gefunden. Und zwar schon seit vor Weihnachten.
  7. Ja, Vector könnte man verwenden. An deiner Stelle würde ich allerdings die Arraylist verwenden... Javakurs2007/ArrayList - FreitagsrundenWiki Referenz: java.util.ArrayList Anbei noch ein Thread zu den Unterschieden: http://forum.fachinformatiker.de/java/85828-unterschied-zwischen-arraylist-vector.html
  8. Da hast du ja einiges vor... Das dürfte als Einsteiger ein wenig schwieriger werden. Versuche doch für den Anfang erst einmal, eine Tabelle zu erstellen und in dieser alle Unterknoten von deinem ausgewählten Knoten aufzulisten. Damit wäre der erste Schritt schon getan... Diese Seite hilft dir, denke ich, dabei: CodeProject: Using the DataGrid Control. Free source code and programming help Gruß, Sturm
  9. Die einfachste Antwort: So früh wie möglich. Also jetzt!
  10. Hallo Hexe! Wie sieht denn die Tabelle in XML-Marker und dein bisheriger Code aus? Gruß, Sturm
  11. So... kleine Rückmeldung von mir: Bei der Alternative "Definition als Listbox" bin ich beim Befüllen an den Grenzen meines engen SAP-Horizonts angekommen will heißen: da fehlen noch die Basics bei mir. Also habe ich mich mit der Suchhilfe beschäftigt und sie mit folgenden Werten gefüllt: Elementare Suchhilfe (Name): ZAZBFM_NAMEN Selektionsmethode: ZAZJFMDB Dialogtyp: Sofortige Werteanzeige Suchhilfeparameter: VORNAME, EXP, LPos: 1, Datenelement: ZAZBFMVORNAME NACHNAME, EXP, LPos: 2, Datenelement: ZAZBFMNACHNAME Im Programm wird ein Textfeld mit dieser Suchhilfe ausgestattet mit dem Code: PARAMETERS trName LIKE wa_tspieler-name MATCHCODE OBJECT ZAZBFM_NAMEN. So weit so gut... Auf zum Test! Das Textfeld trName ist nun mit einer Eingabehilfe versehen. Drückt man in dem Feld F4, erscheint eine Trefferliste auf dem Bildschirm. Dort stehen nun Vor- und Nachname getrennt. Ist zwar nicht so gewollt, aber kein Thema Vorname | Nachname -------------------- Holger | Test Bastian | Bern ... Problem jetzt ist allerdings: Wähle ich "Holger Test" aus, steht in trName nur "Holger". Wie kann ich es einrichten, dass dort "Holger Test" im Feld angegeben wird? Gruß, Sturm
  12. Hallo Major! Dankeschön für deine Antwort! Auf Matchcode Object bin ich bereits selbst gestoßen, konnte aber erstmal nichts mit dem "Anlegen der Suchhilfe" anfangen. Die Alternative dazu hört sich aber sehr passend an, das werde ich auf jeden Fall mal am Dienstag auf der Arbeit ausprobieren Ich schreibe dann hier in den Thread, ob es geklappt hat. Gruß, Sturm
  13. Liest sich doch schon ganz gut. Den Abschnitt mit den Computernetzwerken deiner Schule würde ich in einen neuen Absatz verfrachten. Auch würde ich mir überlegen, ob man wirklich ALLE Windows-Versionen aufzählen muss. Vor allem deine sehr guten Kenntnisse über Windows 7 würde ich anzweifeln Auf jeden Fall dürfte der Sachbearbeiter aber hier sehen, dass du dich schon ein wenig mit der Materie auseinander gesetzt hast.
  14. Für mich ist das trotzdem klein. So! Aber interessant zu wissen: Man ist erst eine mittelgroße Firma ab einer Million Umsatz... Und ab 50 Millionen groß...
  15. Ich finde die Bezeichnung irreführend: Du hast meiner Meinung nach die Wahl zwischen einer kleinen und einer sehr kleinen Firma In Zeiten der Wirtschaftskrise würde ich von einer kleinen Klitsche Abstand nehmen und eher die größeren Firmen bevorzugen- die sind naturgemäß ein wenig stabiler. Außerdem bist du in einer kleinen Firma, denke ich, auch eher Mädchen für alles. Also auch für Dinge, die nicht zum Ausbildungsinhalt gehören... Aber das ist jetzt nur die Meinung eines Azubis in einer großen Firma :floet:
  16. Hallo zusammen! Ich bin ein Neuling in ABAP, daher weiß ich nicht wie fordernd meine Aufgabenstellung ist. Also verzeiht mir wenn es zu leicht ist, aber ich komme nicht drauf: Ich habe eine Tabelle mit Vor- und Nachnamen von Personen (Vor- und Nachname sind dabei in unterschiedlichen Feldern) Auf dem Selection Screen möchte ich ein Textfeld haben, das als gültige Werte nur <Vorname> <Nachname> aus dieser Tabelle zulässt. Aus diesem Grund erstelle ich zur Laufzeit eine interne Tabelle (ohne Kopfzeile) mit einem Attribut, in dem der Name in diesem Format gespeichert ist. * Tabellentyp deklarieren TYPES tspieler_typ TYPE STANDARD TABLE OF tspieler_zeile. * Tabelle deklarieren DATA tspieler TYPE tspieler_typ. * Workarea deklarieren DATA wa_tspieler TYPE tspieler_zeile. * Workarea füllen SELECT * FROM ZAZJFMDB. CONCATENATE ZAZJFMDB-VORNAME ZAZJFMDB-NACHNAME INTO wa_tspieler-name SEPARATED BY ' '. APPEND wa_tspieler TO tspieler. ENDSELECT Wie kann ich nun meinem Textfeld den Inhalt dieser Tabelle als F4-Hilfe zuweisen? SELECTION-SCREEN BEGIN OF LINE. [COLOR="Red"][B]PARAMETERS trName LIKE wa_tspieler-name.[/B][/COLOR] [I]funktioniert logischerweise nicht![/I] SELECTION-SCREEN END OF LINE. Hoffe auf schnelle Hilfe bzw. Tips wie man es besser machen kann Gruß, Sturm
  17. Das kann man, glaube ich, wie immer nicht so pauschal sagen. Wenn man gut verdient sollte nebenbei Studieren schon drin sein. Du kannst ja evtl. mit deiner Freundin zusammen ziehen falls vorhanden- dann verdienen schon mal zwei
  18. Ich verstehe zwar nicht, wieso es jetzt doch so gemacht werden soll, aber okay... Hast du den Debugger schon kennengelernt? EDIT: Apropos Debugger- benutzt du zum Programmieren Eclipse?
  19. Wenn ein Sachbearbeiter mitsamt Telefonnummer oder etwas in der Richtung auf der Antwort zu deiner Bewerbung steht, würde ich einmal dort anrufen... Hat nach meinem Empfinden nichts im Lebenslauf verloren. Lieber in den Bewerbungstext schreiben! Müssen denke ich mal nicht. Wenn die Firma so misstrauisch gegenüber dir ist würde ich mir überlegen, ob ich dort arbeiten will
  20. Dein Chef muss nur dafür sorgen, dass du ausgebildet wirst- dabei ist es egal, ob er diesen Beruf erlernt hat oder nicht. Bedenke auch, dass es den FI erst seit dem Ende der 90er gibt. Ältere Betreuer müssen demnach etwas anderes gelernt bzw. studiert haben, da es diesen Ausbildungsberuf damals noch gar nicht gab.
  21. Wie gesagt: Mit DominikJs Ansatz ist das Projekt vermutlich sehr viel einfacher und effizienter umzusetzen: Du brauchst zuerst ein Wörterbuch. In diesem Wörterbuch konvertierst du jedes Wort in einen Zahlencode. Gibst du später eine Zahl ein, musst du nur noch nach den Zahlen in deinem Wörterbuch schauen und das entsprechende Wort am Bildschirm ausgeben. Ein Beispiel: Nehmen wir an, dein Wörterbuch besteht aus drei Wörtern: HUND HAUS MAUS Im ersten Schritt konvertierst du alle Wörter im Wörterbuch in ihre Zahlenpendants: HUND -> 4863 HAUS -> 4287 MAUS -> 8287 (Das machst du natürlich nur einmal und speicherst dann die Kombinationen- muss ja nicht bei jedem Programmstart gemacht werden!) Dies geht im einfachsten Fall mit einfachen If-Abfragen (oder Switch-Case). Du zerlegst z.B. HUND in ein Array mit der Größe 4: {H, U, N, D}. Jetzt gehst du jeden einzelnen Buchstaben durch und wandelst ihn in die entsprechende Zahl um. Aus H wird 4, aus U 8, aus N 6, aus D 3. Das speicherst du und machst das gleiche mit dem nächsten Wort - so lange bis alle Wörter im Wörterbuch durch sind. Ich persönlich würde dafür eine simple Datenbank anlegen und die Wörter mit ihren zugehörigen Zahlenkombinationen dort speichern. Nun musst du nur noch in deinem Programm bei jeder Eingabe einer Zahl eine Datenbanküberprüfung machen: Gibst du 4863 ein durchsucht dein Programm die Datenbank und findet exakt einen Eintrag, nämlich "HUND". Daraufhin gibst du eben dieses Ergebnis aus. Das funktioniert dann natürlich auch mit HAUS, MAUS und jedem anderen Wort in deiner Datenbank. Ich hoffe, dass hat dir ein wenig weitergeholfen. Bei Rückfragen einfach hier im Thread schreien
  22. Da hast du dir aber einiges vorgenommen... Die technische Umsetzung ist nicht das Problem- eher schon die Zeit. Ich fange mal an zu rechnen... 6 Tasten haben 3 Buchstaben, 2 Tasten haben 4 Buchstaben -> ergibt 3,25 Buchstaben pro Taste. Wenn du 12 Zeichen eingibst, hast du ca. 3.25 ^ 12 Buchstabenkombinationen zu überprüfen, also ca. 1,4 Millionen mögliche Kombinationen. Wenn dein Wörterbuch 100.000 Wörter hat (was wohl nur ein Bruchteil aller möglichen deutschen Wörter ist) musst du 1,4 Millionen mal 100.000 Wörter überprüfen: Also 140.000.000.000 ziemlich oft. Die Lösung von DominicJ (der gerade schneller war ) hört sich gut an... Versuchs mal über den Weg.
  23. Schade, genau das Suchen des Variablenwertes wollte ich eigentlich automatisieren Es ist nämlich nicht einfach, unter tausenden von Variablen die richtige zu finden. Aber ich habe selbst wenig Hoffnungen, dass es da etwas in der Richtung gibt.

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