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TheFinn

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Alle Inhalte von TheFinn

  1. Quadcore ist bei den paar Nutzern wohl übertrieben, ich denke mal, mit einem DualCore hat man derzeit eh das beste Preis-/Leistungsverhältnis. 2GB sollten auch reichen. Wenn das Ding allerdings noch Printserver spielen soll und bei Euch viel gedruckt wird, evtl. 4GB. Klein. Meine Erfahrungen diesbezüglich hatte ich ja genannt. Wir haben dort in letzter Zeit bzgl. Spam sehr gute Erfahrungen mit Greylisting gemacht, dann hat der SpamFilter dahinter nicht mehr viel zu tun. Wenn's ein IMAP-Server werden soll (was ich eigentlich immer für sinnvoll halte), mußt Du halt genug Plattenplatz vorsehen. Wenn ich mich recht entsinne, ist mysql dann recht gut, wenn's häufiger um SELECTs als um INSERTs/UPDATEs geht. Ansonsten schließe ich mich da voll und ganz Amstelchen an: der Einsatzzweck bestimmt die zu verwendende Datenbank und die (zusammen mit dem Einsatzzweck) dann die nötige Hardware!
  2. Ja, vor allem 2 DCs sind nicht verkehrt... Hmmjein. So sehr ich prinzipiell auf VMware VI stehe (ziemlich cool, wenn ein Anwendungsfenster weiterläuft, obwohl man die physische Maschine gerade abgeschaltet hat, ist halt schnell mal auf einen anderen Server umgezogen...), habe ich noch ein sehr ungutes Gefühl, was die Zeitsynchronisation zwischen Host und Gästen angeht. Insbesondere Authentifizierungsmechanismen fallen da schnell auf die Nase, insofern ist ein virtualisierter DC evtl. mit Vorsicht zu genießen. VMware hat ein ausführliches Dokument dazu (http://www.vmware.com/pdf/vmware_timekeeping.pdf), das ich aber dringend nochmal mit wacherem Kopf lesen muß als beim ersten Mal... Die Kosten für die VI-Lizenzen sind übrigens nicht ohne :-(
  3. Latürnich... Eigentlich ist es ja nicht wirklich schön, so viele Funktionen in einem Single Point of Failure zu bündeln. Schon mal dran gedacht, bei der Unternehmensgröße den Kram auf mehrere Maschinen zu verteilen?
  4. Finde ich gar nicht, postfix und PostgreSQL sind in in Standard-Distributionen i.A. bereits lauffähig installierbar (wobei man sich zugegebenermaßen fragen kann, ob man sich mit den Standardkonfigurationen dort abfinden möchte). Samba als reiner Fileserver ist auch nicht so wild, einzig bei der DC-Funktionalität mag es Knackpunkte geben, hab ich noch nie gemacht, keine Ahnung... Vielleicht ein Anhaltspunkt: mit einem Athlon XP 3000+ mit 1GB versorgte ich mal eine ähnliche Anzahl von Nutzern mit Maildiensten, außerdem liefen auf der Kiste noch etwa ein Dutzend Websites, viele davon auf Typo3-Basis, also mit mysql im Hintergrund. In einer VMware Workstation dümpelte dazu noch ein nicht ausgelasteter W2K-Server vor sich hin. Samba haben wir da allerdings nie drauf gemacht.
  5. Hmm, eine Frage an alle hierzu: "Entwicklung eines Projektplans"? Ist nicht die unter 3. genannte Aufschlüsselung bereits ein recht detaillierter Projektplan (und somit natürlich auch nicht mehr als Zeitfaktor zu berücksichtigen, da sie ja schon im Antrag steht)? Oder gehört in den Projektplan noch was anderes hinein?
  6. Also eines ohne Realisierungsphase? Moin, moin! Im Unterricht bekamen wir zu hören, auch so etwas sei möglich. Was auf den ersten Blick dröge und irgendwie 'blöd' klingt, beginnt mich irgendwie zu interessieren. Wie ja aus meinem vorigen Beitrag schon hervorging, befasse ich mich hier mit Virtualisierung und experimentiere in diesem Zusammenhang natürlich auch mit verschiedenen Produkten. Nachdem ich neulich bereits VMware in der Mache hatte, werde ich mir sicher auch noch Xen anschauen, vermute aber nach der Lektüre bereits, daß mir VMware wahrscheinlich eher liegen wird. Wäre aus Eurer Sicht ganz grundsätzlich (nein, ich kann heute noch keinen Antrag aus dem Ärmel schütteln...) ein Projekt vorstellbar, in dem man die (bereits vor dem eigentlichen Projektzeitraum gewonnenen) Erfahrungen mit verschiedenen Alternativ-Produkten heranzieht, um die Empfehlung für eines dieser Produkte ausführlich zu begründen? Diese Empfehlung wäre dann das Ergebnis des Projektes und die eigentliche Implementierung wäre (begründbar mit der Komplexität der Entscheidungsfindung) einem Folgeprojekt vorbehalten. Man würde also quasi die bei Tests gemachten Erfahrungen und Informationen aus Handbüchern, Foren etc. zu einer Aufwandsabschätzung für mehrere Alternativlösungen einer Problemstellung zusammendampfen und sich dann für die günstigste entscheiden. Ist so etwas grundsätzlich vorstellbar, hat so etwas schon mal jemand gemacht? Oder ist das dann eher der Moment, in dem ich mich auf ein Teilprojekt mit überschaubareren Dimensionen verlegen sollte, bei dem ich dafür noch Platz für eine Implementierung habe? Eure Meinung dazu?
  7. Seh' ich ja eigentlich auch so, ich bin wohl einfach ein wenig 'nervös' wegen der Formalismen im Zusammenhang mit der Prüfung. Ich hab' halt schon etliche Jahre im IT-Bereich gearbeitet, wenn auch bislang ohne offizielle Qualifikation, und finde als eingefleischter Pragmatiker die IHK-Denke oft etwas weltfremd verklausuliert. Da möchte ich nicht durch blöde Formfehler etwas vergeigen, was ich fachlich eigentlich ohne größere Probleme drauf haben sollte... Mal abgesehen von irgendeinem Formtief, das halt jeden ausgerechnet am Prüfungstag erwischen kann...
  8. Moin allerseits! In der Ausbildung wurden wir davor 'gewarnt', uns schon vor dem Bearbeitungszeitraum des APs mit Themen aus dem AP zu beschäftigen. Andererseits ist es natürlich nicht wirklich realistisch, qualifizierte Entscheidungen in einem Bereich zu treffen, den man in den 35 Stunden für ein FiSi-AP zum ersten Mal sieht. Wo wäre da also konkret die Grenze zu ziehen? Wenn ich z.B. einen Monat lang recht intensiv mit VMware InfraStructure 'gespielt' habe (einen Monat war die Eval-Lizenz gültig...), darf ich dann noch irgendetwas damit im AP machen oder taugt VMware danach nur noch als (nicht gewählte) Alternative bei der Entscheidungsfindung zwischen verschiedenen Virtualisierungsoptionen? Das Ding ist schon recht komplex und Fallstricke und offene Fragen gibt's durchaus immer noch, auch wenn ich mittlerweile einiges damit realisieren könnte. Frohes Neues Jahr... Christian

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