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TheFinn

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Alle Inhalte von TheFinn

  1. Nun, wie ich es machen würde, schrieb ich in #7: ein ping an die eigene Netzwerkadresse schicken und sofort danach den ARP-Cache anzeigen (arp -a). Das soll wohlgemerkt keine Kritik an den anderen Vorschlägen sein, macht aber im Gegensatz zu jenen keinerlei Annahmen über die vorhandene Infrastruktur (DHCP, Domäne, was auch immer). Damit erhältst Du die MACs aller derzeit aktiven Rechner, die bereit sind, auf ein ping zu antworten. Welches Problem hast Du denn damit, was klappt nicht?
  2. ^ Stimmt sogar, blöd, wenn man im Praktikum nix zut un kriegt < Ist schon gespannt auf den Eee PC mit 8,9"-Display und hofft, daß er dann genug Kohle dafür zusammenkriegt v ist motivierter als ich gerade...
  3. Das klingt nach Linux, in Deinem ersten Post sprachst Du aber von Windows? In beiden Fällen: was sagen die Logs? Was übrigens heißt "wild blinken"? Gleichmäßig? Falls nicht: neuere Linux-Kerne sollen bestimmte Fehlerzustände tatsächlich über die Tastatur-LEDs morsen, gesehen habe ich das aber noch nie...
  4. In meinem BIOS hier gibt es einen Punkt "Anhalten, wenn" (direkt im Hauptmenü). In englischen BIOS-Varianten heißt der Punkt m.W. "Halt on error", da kannst Du einstellen, welche Fehler den Bootvorgang abbrechen sollen oder eben nicht. Es mag allerdings auch BIOSe geben, in denen sich das nicht einstellen läßt...
  5. Hmm, mögen mich wissende IT-Kaufleute korrigieren, aber eigentlich klingt mir Dein Projekt, wie es bislang dort steht, eher nach einem FiSI-Projekt als nach einem IT-Kaufmanns-Projekt. Wenn ich ein Kaufmann wäre (bin ich nicht, daher meine Aussagen dazu bitte mit Vorsicht genießen...), sollte ich doch eher die wirtschaftliche Seite einer solchen Produkteinführung bzw. eines solchen Produktwechsels (im Unternehmen) beleuchten. Ich würde also zunächst mal nachsehen, welche Kosten die bisherige Antivirenlösung verursacht. Dabei sind nicht nur Kosten für Lizenzen, Updates etc. zu berücksichtigen, sondern auch die aus der Administrationsabteilung kommenden Zahlen über den Zeitaufwand, den die Nutzung und Pflege der bisherigen Lösung dort verursacht. Ärgern sich die Admins evtl. über unkomfortables Updatehandling, das sie Arbeitszeit kostet? Auch der Zugriffsscanner scheint ja die Workstations über Gebühr zu belasten, wenn ich Dich richtig verstanden habe? Geht auch dadurch Arbeitszeit verloren? Läßt sich das irgendwie quantifizieren? Dann die von Dir genannte Marktanalyse, um Alternativen aufzuzeigen. Danach schreit das Projekt für mich eigentlich nach der Beteiligung der Admin-Abteilung, die die von Dir als wirtschaftlich erachteten Alternativen in Testumgebungen prüft und Dir dann sagt, ob sich die bisherigen Schwachpunkte in den möglichen Alternativen besser darstellen. Da ist Kommunikation gefragt, da mußt Du (wirtschaftliche) Entscheidungskriterien aufstellen, für die die Admins mit ihren (technischen) Tests Dir die Entscheidungsgrundlage liefern. Dabei kann dann ja z.B. auch mal so ein Ergebnis rauskommen, daß ein Produkt von den Lizenzkosten her doppelt so teuer ist wie die bisherige Lösung, sich aber trotzdem lohnt, weil soviel weniger Arbeitszeit (s.o.) für den Virenscanner draufgeht, daß Ihr einen Admin weniger braucht... :floet: Oder Ihr habt für ein eigentlich teureres Produkt einen Distributor, bei dem Ihr auch anderes kauft und der Euch deshalb eine bessere Rabattstufe einräumt oder oder oder... So in der Richtung vielleicht? Viel Glück!
  6. Na ja, erstens kommt das stark darauf an, wo man ein solches Fernstudium absolviert und zwotens verteilt sich die Summe dann ja auch über eine längere Zeit. An der Fernuni Hagen werden z.B. 20 Euro pro Semesterwochenstunde fällig. Wenn Du also bspw. eine Mathevorlesung mit 6 Wochenstunden buchst, zahlst Du 120 Euro pro Semester. Da man mehr als 10 bis 12 Semesterwochenstunden neben einem Vollzeitjob wohl kaum schaffen wird, sind die Kosten pro Semester schon dadurch gedeckelt... Habe allerdings gerade gesehen, daß der Informatikstudiengang dort wohl ausläuft...
  7. Muß ja auch nicht mal unentgeltlich sein. Niemand verbietet es einem, sich beim zuständigen Ordnungsamt einen Gewerbeschein zu besorgen und als freier Dienstleister ein paar Euros zum ALG II dazuzuverdienen. Mit ein wenig Mundpropaganda findet man i.A. einige Kleinstkunden, über die sich dann vielleicht auch mal andere interessante Kontakte ergeben. Mit Glück kann mehr draus werden und falls nicht, bleibt man zumindest ansatzweise im Job.
  8. Und leider auch, weil sich damit Spaltennamen erzwingen lassen, über die das DBMS sonst stolpern würde. Ich hatte kürzlich eine mysql-DB in den Fingern, deren Ersteller die glorreiche Idee hatte, eine Spalte jeder Tabelle 'Index' zu nennen (würg...)
  9. Ja, ich dachte an den Study Guide von Sanghera und OpenSolaris von Dietze/Heuser/Schilling. 'Ne alte Ultra 1 habe ich hier auch noch neben dem PC rumzustehen, die ich evtl. unter Solaris 10 zum Üben wieder ans Laufen kriege... Gern, danke für die Info.
  10. Ohne es jetzt ad hoc ausprobieren zu können, sollte diese Information nicht im System Property os.arch stehen?
  11. Moin! Hier mal eine Frage an alle, die schon Erfahrungen mit Sun-Zertifizierungen gesammelt haben: Da ich als Umschüler und "alter Sack" nicht unbedingt damit rechnen kann, (bald) nach meiner FISI-Prüfung im Frühsommer einen Job zu kriegen, möchte ich die Zeit nutzen, um "drin zu bleiben" und mich weiterzubilden. Interessiert bin ich vor allem an den Zertifizierungen im Linuxbereich (LPIC) sowie an Solaris-Zertifizierungen (SCSA, 310-200 und 310-202). Kann mir jemand sagen, ob die SCSA-Prüfungen machbar sind, wenn man sich nur anhand von Büchern und natürlich Übungen am heimischen Rechner vorbereiten kann? Oder enthalten die Original-Kursunterlagen von Sun sehr viel mehr bzw. Dinge, die man unabdingbar braucht und anderweitig nicht bekommt? Sun bietet halt derzeit ein Kurspaket für die genannten Examen zum Sonderpreis an. Auch den könnte ich mir zwar zur Zeit nicht leisten, aber wenn das wirklich nötig zum Bestehen wäre, würde ich evtl. mit dem Hinweis auf diesen Sonderpreis mal beim Arbeitsamt anklopfen...
  12. :upps Ja, jetzt, wo Du's so sagst... Vier Leute draufgeguckt und keiner hat's gemerkt, räusper...
  13. OK, wie ich sagte, die Nähe zum konkreten Problem. Bei einem früheren Arbeitgeber hatte sich auch mal eine Dipl.-Inf. beworben, die sofort sagte, daß sie aber nicht programmieren wolle. So verwirrt hatte ich meinen Chef noch nie gesehen... Na, dann freue ich mich, daß es auch genug andere Studis gibt und ich damals eigentlich nur diese anderen kennengelernt habe. Aber vielleicht sind die Studis heute ja in der Tat anders drauf als "zu meiner Zeit" (zwote Hälfte der 80er)
  14. So sehr ich Deiner Kritik grundsätzlich zustimme, sei hier doch mal die Frage erlaubt, wieso Du den von Dir genannten Leuten zu einem Studium geraten hast? Glaubst Du, ein Dämlack oder aber jemand mit der Sozialkompetenz eines Vollkornbrots wird im Studium besser klarkommen? Ich behaupte mal, sowohl ein gewisses Maß an Intelligenz (im Sinne von Abstraktionsfähigkeit und daraus folgender Fähigkeit zur intellektuellen Transferleistung) als auch Sozialkompetenz sind grundsätzliche Voraussetzungen, wenn man im (Berufs-)Leben mehr tun möchte als auswendig gelernte Handgriffe stumpf zu wiederholen. Der Unterschied zwischen Ausbildung und Studium liegt m.E. eher in der Nähe zum konkreten alltäglichen Problem. Ich selbst z.B. habe in meiner Jugend auch ein Studium begonnen, aber irgendwann (viel zu spät, das muß ich zugeben) erkannt, daß ich eher ein "Gehendmacher" (Zitat eines Bekannten) bin als ein Wissenschaftler. Also hab ich lange Zeit in der IT gearbeitet und mach jetzt meinen FiSi in einer Umschulung, um auf meine alten Tage noch einen Berufsabschluß zu bekommen Ich sehe also als wesentliche Voraussetzungen für einen FI sprachliches Ausdrucksvermögen (in Deutsch und Englisch), mathematisches Denk- und Abstraktionsvermögen, ein gutes Maß Neugier und eine ausgeprägte Kunden- bzw. Serviceorientierung. Man sollte halt gerne anderen helfen Ob man diese Fähigkeiten nun durch Schulzeugnisse oder einen Eignungstest überprüft, dürfte wohl eher unerheblich sein.
  15. Sorry! OK, jetzt verstehe ich auch, wie Du's gemeint hast, ich habe Deinen Post nachlässig gelesen. Dann hast Du natürlich recht, setzt dabei allerdings eine Domäne voraus, die die Rechner "zwingen" kann, ihre Adresse zu verraten. Über ping geht's halt auch in Netzen ohne Domäne.
  16. Schon klar, daher ja auch mein Smiley... Weil ich einfach mehr mit Linux/Unix zu tun habe und (mangels eingehenderer Beschäftigung damit) mich gelegentlich dabei ertappe, an der Windows-Kommandozeile Fehlermeldungen zu produzieren, weil meine Finger auf die GNU-Tools unter Linux/Unix geeicht sind. Nimm eine solche Bemerkung nicht gar zu ernst, ich benutze Unix und Windows und sehe auch für beide eine Existenzberechtigung, meine "emotionale Heimat" liegt aber nunmal nicht im Windows-Bereich...
  17. Spekulation, ist für mich auch aus dem Profil nicht erkennbar und spielt auch keine Rolle: wenn ich in solchen Fällen die (grammatikalisch) männliche Form benutze, stellt dies keinerlei Unterstellung oder gar Wertung dar, sondern dient einzig der Vermeidung stilistischer Scheußlichkeiten wie "er/sie" oder gar "Binnen-Is"... Weil er Dir nur Deine eigene MAC liefert, nicht aber die der anderen Rechner im Netz. Ich glaube, wir haben das alle als Lösungsvorschlag interpretiert, war es nicht so gemeint??? Wie war es denn dann gemeint?
  18. zur Übung in der MAC ist i.A. auch der Hersteller codiert (jedenfalls, wenn man nicht solche Schweinereien macht wie MACs von Hand zu faken...). Diese Information könnte man sich als sinnvoll in einem automatischen Asset Management vorstellen, z.B. um sehr alte NICs mit u.U. nicht mehr supporteten Treibern zu identifizieren. Oder auch, um MAC-basierte Paketfilterregeln automatisch anzupassen, die MACs von speziellen Knoten wie Server, Drucker, Switches kommen auf eine Ausnahmeliste, gegen die verglichen wird. Übrigens frage ich mich, wieso bei solchen Aufgaben immer gleich nach VBscript gerufen wird. Findstr und cut reichen da ggfs auch (nur zum manuellen Auslesen, Weiterverarbeitung ist natürlich wieder eine andere Baustelle). Je öfter ich mal ein DOS-Fenster () aufmache, desto überraschter bin ich, daß es selbst bei meinem Lieblingsfeind ein paar brauchbare Kommandozeilentools gibt...
  19. Würde ich nicht unbedingt schlußfolgern, Wissen in einem von Dir genannten Bereich setzt nicht unbedingt Wissen im anderen voraus. Das Problem an deanos Vorschlag ist auch eher, daß er mit ipconfig /all natürlich nicht die Adressen anderer Rechner im Netz findet... Der OP möchte doch die MACs aller derzeit im eigenen Netz aktiven Rechner haben. Anstatt nun mit einem Range die Adressen einzeln durchzuscannen, kann man natürlich auch einfach ein ping auf die Broadcast-Adresse des eigenen Netzes loslassen. Danach stehen im ARP-Cache die MACs der Rechner, die momentan im Netz sind und bereit sind, auf pings zu antworten.
  20. Hängt u.U. auch ein wenig von Deiner Entwicklungsumgebung ab. Unter Unix/Linux ist das üblicherweise eine Umgebungsvariable, die Du in der Shell setzen kannst oder aber beim manuellen Compilieren auf der Kommandozeile angeben kannst (-cp, --classpath oder so, lange nicht mehr gemacht und derzeit nicht zum Nachschauen im Zugriff, findest Du aber im Zweifelsfall mit javac --help). Falls Du eine IDE benutzt, mußt Du halt in deren Doku/Onlinehilfe nachsehen, wo das einzustellen ist. Da gibt es dann u.U. keine Umgebungsvariable, weil die IDE eben im Hintergrund den Compiler mit der passenden Kommandozeilenoption aufruft, wenn vorne der "Knopf gedrückt" wird. Edit: um die Klassen eines jar-Archivs dem Compiler bakannt zu machen, mußt Du den Namen des Archivs (ggfs vollständigen Pfadnamen) zum Classpath hinzufügen, nicht nur das Verzeichnis, in dem das jar-Archiv liegt!
  21. Moin, moin! Diese Übersicht ist zwar leider schon sehr alt, aber vielleicht zumindest ein Startpunkt für weitere Recherchen...
  22. Man kann bei der Pixelboxx sicher auch im fünfstelligen Bereich bezahlen, glaube ich. Ob man das auch muß, weiß ich jetzt nicht, die haben wohl unterschiedlichste Ausbaustufen von einer etwas abgespeckten Version in Software bis zur schlüsselfertigen Appliance, bei der Du dann eigentlich nur noch eine IP-Adresse eintragen mußt.
  23. Es gibt eine hochprofessionelle Lösung, die mir bei einer solchen Frage einfällt (allerdings eher wegen sehr alter persönlicher Bekanntschaft mit den Machern als mit dem Produkt), nämlich Pixelboxx - webbasierter Medienworkflow Media Asset Management. Da wird man dann aber sicher auch einen hochprofessionellen Preis zahlen. Schau einfach als erstes unter "Referenzen" auf die Kundenliste, um zu sehen, in welcher Liga die spielen und ob das für Euch dann immer noch interessant ist...
  24. TheFinn

    Shell Skript und Cron

    crond führt einen crontab-Eintrag zwar mit den Rechten des Benutzers aus, für den der crontab-Eintrag erstellt wurde, aber noch lange nicht in dessen Umgebung. Daher habe ich mir z.B. vor langer Zeit angewöhnt, in crontab-Einträgen grundsätzlich vollständige Pfade anzugeben. Laß Dir doch mal zum Überprüfen die komplette ifconfig-Ausgabe ins Log schreiben, bevor Du sie weiterverarbeitest. Die LOCALE beeinflußt zum Beispiel die Ausgabe, so daß evtl. Dein grep keinen Erfolg mehr hat. Edit: bzw. Dein ifconfig wird schlicht nicht gefunden, fällt mir gerade so auf
  25. Was hältst Du von einer (automatisch startenden) Batchdatei, die eine Menü-Auswahl bereitstellt? Da kann dann auf Basis bereits vorgefundener Dateien auch gleich ein Dateiname vorgeschlagen werden.

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