Zum Inhalt springen

TheFinn

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    316
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von TheFinn

  1. 90er (und auch schon früher), Elektronik, Abkürzung, da fallen mir spontan sowohl Clock DVA ein als auch KMFDM (wobei "DVA" gar keine Abkürzung ist, sich aber immer wieder so liest... ;-) Clock DVA waren recht kalt, hart und elektronisch (zumindest auf den beiden Alben, die hier bei mir stehen) KMFDM war nah an der Electronic Body Music, aber rockiger und auch lustiger als viele der "üblichen Verdächtigen" aus diesem Genre... HTH
  2. Na ja, erinnert mich an etwas, das ich vorhin noch in der Zeit las, in Deutschland ist Scheitern nicht akzeptiert. Wenn man in den USA auf die Nase fällt, steht man halt wieder auf, hier verhält man sich still und unauffällig. Wenn die Selbständigkeit nicht funktioniert (versucht und dabei zunächst in Richtung AE orientiert, irgendwann überfordert gewesen von wachsendem Projekt und privaten Problemen, nicht mehr rechtzeitig umzusteuern in der Lage gewesen), dann vertrete ich das lieber aufrichtig als daß ich irgendeine Legende stricke... Davon abgesehen fiele es mir sonst (nach einer erfolgreichen Selbständigkeit) womöglich schwer, die Umschulung zum FI argumentativ zu begründen, so war das halt eine Zeit der "Sammlung und Neuorientierung".
  3. Jo, nach immerhin zehn Jahren gehört man sozusagen zur Familie, gerade bei einem Mittelständler, wo noch jeder jeden kennt
  4. N'Abend allerseits! Ich fange nach längerer selbständiger Tätigkeit, Insolvenz (seufz) und erfolgreicher Umschulung zum FISI nun an, mich zu bewerben. Da es aufgrund meines bisherigen Lebenslaufes mit Zeugnissen mehr als dünn aussieht, möchte ich zur Anhübschung meiner Bewerbungsunterlagen zwei bis drei Referenzen (nicht im Sinne von Arbeitsproben, sondern im Sinne von Empfehlungen zufriedener Kunden) einholen. Habt Ihr Erfahrungen mit so etwas (ob nun positiv oder negativ) und Tips, wie solche Schreiben sinnvollerweise aufgebaut sein können bzw. sollten? Sollte so etwas einem Arbeitszeugnis sehr ähnlich sein, nur eben "Aufträge" statt "Arbeiten", "Ansprechpartner" statt "Mitarbeiter" usw.? Oder eher ein "Leumundszeugnis", also Darstellung der soft skills im Sinne von "Mit Herrn X waren wir so richtig glücklich!!!" ohne allzu konkrete Tätigkeitsbeschreibungen? Gibt es absolute No Gos? Was ist Eure Meinung dazu?
  5. Eine gutgemeinte Warnung vor dem Hintergrund eigener Erfahrung: Klingt irgendwie vertraut, versuche (nicht immer einfach machbar, ich weiß), das Schulungsunternehmen genau unter die Lupe zu nehmen, bevor Du anheuerst. Sprich mit 'Ehemaligen'. Ich habe selber letzten Monat eine zweijährige Umschulung beendet, die ich rückblickend fast als verlorene Zeit ansehen muß, das Anforderungsniveau war teilweise erschreckend niedrig. Wenn ich auf das angewiesen gewesen wäre, was mir dort vermittelt wurde, hätte ich mit den IHK-Prüfungen ein echtes Problem gehabt. Wenn ich also nicht einige Jahre Vorwissen mit eingebracht hätte, hätte das für mich bedeutet, entweder die Umschulung deutlich schlechter abzuschließen oder aber relativ viel Zeit in das Lernen nach dem Unterricht zu investieren. Ich habe das Ding trotzdem weitergemacht, da ich vorher keinen Berufsabschluß hatte und man mit einem IHK-Brief m.E. immer noch ein etwas anderes Standing gegenüber der ARGE hat als ganz ohne. Ich hätte mich aber extern auf die IHK-Prüfung vorbereiten sollen, wäre schneller gegangen. Na ja, hinterher ist man immer schlauer...
  6. Ohne jetzt lange drüber reflektiert zu haben: Statt mehrerer Folien evtl. nutzerdefinierte Animationen auf einer Folie benutzen? Wird aber natürlich schnell unübersichtlich, wenn Du diese Art Übergang in einer größeren Präsentation zwischen allen (dann 'virtuellen') Folien haben möchtest...
  7. Ja, das ist sicher richtig, die Leute dort stellen sich vermutlich immer noch so eine Art Zauberstab vor, mit dem sie ihre Word-Dokumente (und das heißt dann wohl Sichtformatierung mit Leerzeichen statt formatierten Tabs usw....) in die bestehende Website beamen können. Aber ein Hammer ist kein Schraubendreher und mit einem Segelschein kann man kein Motorrad fahren. Das zu vermitteln steht mir noch bevor...
  8. Moin allerseits! Ich möchte demnächst (so bald wie möglich) eine Website aus einem grauslichen Konglomerat aus einzelnen HTML-Dateien und mir noch nicht überall verständlichem JavaScript-Code in ein CMS überführen und frage mich gerade, welche der drei o.g. Alternativen ich mir genauer ansehen sollte. Die Seiten sollen hinterher 'genauso' aussehen wie jetzt (für Geschmacksfragen bin ich nicht zuständig ), aber von 'DAUs' editierbar sein. Welches der drei Systeme bietet Eurer Erfahrung nach die besten Voraussetzungen, um möglichst zügig einerseits das Design in Form von Templates einfach nachzubilden und andererseits die Seiten automatisch zu übernehmen (und sei's erstmal für einen Prototypen). Es geht um ca. 140 HTML-Seiten und 10 CSS-Dateien, ich möchte das nur ungern alles von Hand anfassen... Habe bislang keine nenneswerte Erfahrung mit CM-Systemen, nur mal rudimentär in Typo3 reingerochen, rein gefühlsmäßig zieht's mich etwas zu Plone (weil's kein PHP ist...) Eure Meinung?
  9. ^ Oh, das wär klasse < reagiert eher auf jede Pflanze außer Eisblumen :-( (Na ja, in den letzten Jahren ist es etwas besser geworden, ich empfehle Ebastel...) v steht in Lohn und Brot und muß daher auch nicht groß rechnen, welche musikalischen Sommerfreuden er/sie sich so leisten kann
  10. Ein Bekannter von mir antwortet auf die Laienfrage, was er so mache, gern schon mal mit "Fernsehen und Klavierspielen". Ein recht großer Teil der Frager scheint dann immerhin zu kapieren, daß er 1. "was mit Computern macht" und 2. gerade wenig Bock hat, es näher zu erklären...
  11. Na ja, "allgemeingültige" Lösungen sind aber doch eher selten :floet: Da finde ich es schon angemessen, die Klasse der Probleme wenigstens grob zu partitionieren in der Hoffnung, wenigstens für eine der Teilmengen eine Lösung zu finden. Mir fiel halt auf, daß in diesem Thread das Stichwort "One Time Password" noch nicht gefallen ist, da wird nichts in irgendwelchen Dateien hinterlegt und man könnte ein solches OTP über eine SSH- oder RAS-Verbindung übertragen, so daß der externe Dienstleister außen vor wäre. Alle 15 Minuten ist aber natürlich zu häufig für eine manuelle Herangehensweise. Aber wie wäre es denn, wenn in der Tat das Skript zum Verbindungsaufbau nicht durch den beim externen Dienstleister stehenden Server angeschubst wird, der das Kennwort aus einer lokalen Datei ausliest, sondern über eine verschlüsselte Verbindung von Euch aus, dann könnt Ihr das jeweilige (Einmal-)Kennwort über die verschlüsselte Verbindung als Parameter übergeben. Oder denke ich jetzt zu naiv?
  12. Er meinte wohl: Sicherheit kostet Geld und Geld gibt keiner gerne aus Wie häufig wird dieses Kennwort eigentlich gebraucht? Für jeden Vorgang erneut oder läuft das System nach einer Anmeldung erstmal tagelang durch, braucht das Kennwort womöglich nur einmal beim Start? Falls das Kennwort nur selten benötigt wird: wie schnell muß es im Bedarfsfall verfügbar sein? Innerhalb von Sekundenbruchteilen oder reichen auch fünf Minuten?
  13. Richtig, genauso lief es in meiner Prüfung. In der Einladung der IHK Dortmund stand auch explizit, daß alle Darstellungen der Präsentation (ggfs in verkleinerter Form) vor Beginn dem PA auszuhändigen sind. Habe dann die Handzetteloption aus Powerpoint benutzt (drei Folien und Platz für Notizen auf jeder Seite) und diese Handouts wurden auch konkret genutzt.
  14. Quelle: Wikipedia Quelle: Bildungsportal NRW Zu baden-württembergischen Extrawürsten (oder Maultaschen ) hab ich jetzt so schnell nix gefunden...
  15. Sicher? Ich war der Meinung, daß der Ausbildungsrahmenplan bundeseinheitlich verbindlich die im Ausbildungsbetrieb zu vermittelnden Kenntnisse festlegt. Landesspezifisch hingegen sind ggfs Berufsschullehrpläne für die allgemeinbildenden Fächer.
  16. Indem Du bei Google die Worte Fachinformatiker und Ausbildungsrahmenplan eingibst...
  17. Bzw. um es noch etwas anders auszudrücken (und damit den Bezug zum kaufmännischern Aspekt der FI-Ausbildung herzustellen): neue Techniken werden generell erst im Hochpreis-Segment des Marktes eingesetzt (Forschung und Unternehmen als Anwender, ggfs Server als Maschinentypus). Erst, wenn einige Erfahrungen mit der neuen Technik vorliegen, lohnt es sich, über Massenfertigung und damit privatkundenfreundlichere Preise nachzudenken. Das wäre mein Vorschlag gewesen... Aber eine kurze Frage zu diesem MWS sei erlaubt: heißt das, daß die DAA jetzt die Dozenten komplett einspart und man die Umschulung genauso gut zu Hause im stillen Kämmerlein machen könnte? Als alter Sozialromantiker bin ich ja immer noch der Meinung, daß Lernen etwas mit Kommunikation zwischen Menschen zu tun hat, anders gesagt: ich will meinem Dozenten Löcher in den Bauch fragen können
  18. Hmm, in der Tat, hatte ich nicht so recht auf dem Schirm, für den aktuellen Fall (Auftragsrecherche) werde ich die R-Modelle mal mit berücksichtigen. Eigentlich schau ich halt nach zwei Geräten und für mich selber darf's dann schon ein 17-Zöller sein, da er auch als gelegentlicher TV-Ersatz dienen soll... Hab die beiden Fälle wohl etwas voreilig in einen Topf geschmissen. Ich entnehme Euren Äußerungen, daß Lenovo immer noch ähnlich "amtliche" Qualität wie zu alten IBM-Zeiten liefert? Und der heute günstigere Preis nur auf die gesunkenen Lohnkosten zurückgeht? Aua, der war böse...
  19. Und leider halt auch etwas teurer. Nein, es soll natürlich robust sein, muß aber auch nicht mehr aushalten als gelegentliche Reisen in einer passenden Tasche, Einsatz im Hotel oder Konferenzsaal. Wenn man wirklich Heavy Duty braucht, gibt's ja immer noch Rocky Wie gesagt, hauptsächlich Indoor-Nutzung, dafür sollte es eigentlich reichen, aber ich werd mir wohl das Display vorher mal an einem Ausstellungsstück ansehen, danke für den Hinweis.
  20. ^ doch, klar hab ich geschaut am 16. Inne Kneipe unn mit jede Menge Stimmung, ey < würde als (gerade fertig gewordener) SIler ja gerne mal in den Mainframe-Bereich reinschnuppern v hat in seinem offiziellen Arbeitsgerät RAM in einer Menge, die andere eher mit Festplatten in Verbindung bringen
  21. Eigentlich nur den: nicht bange machen lassen und nicht auf den letzten Drücker noch versuchen, groß zu pauken. Wenn man jetzt noch anfängt, Dinge auszugraben, die man nicht weiß (und von denen gibt es mit Sicherheit bei jedem Prüfling eine ganze Menge), macht man sich nur nervös. Ausreichend Schlaf wird da sicher sinnvoller sein. Zum FG kann ich aus meiner persönlichen Erfahrung (10.6.) nur sagen: ich war auch supernervös, was auch nicht dadurch besser wurde, daß der Beamer in der Rüstzeit zuerst mächtig rumzickte. Mein PA war dann aber supernett. Fragen orientierten sich bei mir sehr stark am Projekt (SAN/NAS, RAID, FibreChannel, Dateisysteme) und gingen i.A. eher in die Breite als in die Tiefe, also z.B. kurze Erklärung verschiedener FibreChannel-Topologien, aber keine Details wie verschiedene Port-Typen oder Schichten des FC-Protokollstacks. Mit einem soliden Wissen um das "Vokabular" der für das eigene Projekt relevanten Dinge sollte die Prüfung also eigentlich schaffbar sein.
  22. Guten Morgen allerseits! Ich bin derzeit in der Auswahlphase für ein Notebook. Von der "Papierform" und dem Preis-Leistungs-Verhältnis her tendiere ich zu einem HP 6820s. (Die Grafikleistung sollte für sämtliche Alltagsaufgaben völlig OK sein, 3d-Spiele sind in diesem Fall uninteressant.) Aber wie sieht's mit den Dingen aus, die man nicht so ohne weiteres dem Prospekt entnehmen kann, also Verarbeitungsqualität ("Wertigkeit"), Betriebsgeräusch, Servicequalität im Problemfall? Kann dazu jemand eigene Erfahrungen beisteuern bzgl. HP bzw. speziell ihrer "Business-Notebooks" (ich glaube, so nennen sie die s-Serie wg. des matten Displays...)? Weitere Frage hierzu: Linux sollte auf HP eigentlich ganz OK laufen, wo sie doch einige Modelle eh schon mit vorinstalliertem Linux anbieten? Hat irgendjemand hier schonmal Solaris auf so einer Kiste installiert? Danke im voraus...
  23. Moin, moin! Ja, IELTS klingt ganz interessant, insbesondere die Unterscheidung in Acedemic und General Training Modules. Werde aber auch noch einen Bekannten fragen, der an der hiesigen Uni die Amerikanistik-Abteilung leitet, der sollte dazu eigentlich auch was sagen können... Ach ja, @Victorinox (und sonstige Interessenten, die es evtl. noch nicht kennen): als tägliche Mini-Vokabel-Lektion finde ich "One-Word-A-Day" ganz nett, man kriegt eine Mail mit einem Begriff und drei Antwortmöglichkeiten. Auf der Seite mit der richtigen Antwort werden dann Wortherkunft und Kontextbeispiele vorgestellt. 3 bis 5 Minuten am Tag, die sich m.E. langfristig lohnen.
  24. N'Abend! Hier häng ich mich mal mit rein: gibt es nach Eurer Erfahrung Unterschiede im Ansehen verschiedener Englisch-Zertifikate? TOEFL ist m.W. stark auf den akademischen Bereich ausgerichtet. Ich suche etwas, das vor ausländischen Arbeitgebern oder ggfs auch Einwanderungsbehörden Bestand hat. Gibt es Eurer Meinung nach gut und weniger gut geeignete Alternativen?

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...