Zum Inhalt springen

TheFinn

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    316
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von TheFinn

  1. Schwierig oder nicht, glaubst Du denn, ein anderer Kernel ist ein Ersatz für defekte Hardware? Ich meine, in dem Server steckt doch m.W. ein Xeon mit 2,8 GHz. Ohne CPU-Lüfter wird der doch ohnehin nicht allzu lange laufen, oder seh' ich das falsch? Da mache ich mir doch lieber die Mühe des Lüftertauschs als auch noch die CPU zu grillen...
  2. So, der Termin Freitag wurde abgesagt, werde heute nachmittag wieder auf diese Sache draufschauen. Mittlerweile hat mir der Nutzer jedoch erzählt, daß nun auch die auf dem Laptop sichtbar gewesenen Mails "verschwunden" seien. Bin schon sehr gespannt darauf, was ich dort nachher vorfinde, würg... Irgendwelche Kristallkugelweisheiten zu diesem neuen Aspekt? Vermutlich nicht, na ja, kann ich wohl auch nicht wirklich erwarten...
  3. OK, das klingt ja reversibel, bin ich offenbar mit einem blauen Auge davongekommen. Eile und Halbwissen, ganz miese Kombination, sollte ich lassen Danke für die Hilfe...
  4. Hab ihn gerade mal kurz an einen Windows-Rechner gehängt, läuft. Offenbar also doch ein reines Treiberproblem (Kudos an Volker81...) unter Ubuntu, eigentlich überraschend bei einem so alten und doch recht weit verbreiteten Modell. Sei's drum, ist jetzt erstmal abgehakt, danke.
  5. Werde morgen nachsehen. Würden Mails dadurch vom Exchange-Server heruntergenommen werden? Obwohl das Konto ja als Exchange-Konto und nicht als POP- oder IMAP-Konto eingerichtet wurde? Wie wäre in dem Fall der Lösungsansatz? Diese Einstellung umstellen und anschließend die irrtümlich abgerufenen Mails vom Laptop einfach wieder in den entsprechenden Postfachordner zurückkopieren, ginge das? Oder muß ich die Mails an den selben Nutzer forwarden?
  6. Guten Tag allerseits! Vorab: ich gestehe, ich bin immer noch Anfänger in Sachen OL/Exchange und habe mich mit diesem Auftrag wohl übernommen, mein Fehler. Ich werde das wieder abstoßen, ist besser für alle, muß aber vorher noch dringend ein fieses Problem lösen und hoffe auf einen guten Tip: Nutzer X hat ein funktionierendes Exchange-Postfach, auf das er von seinem Bürorechner (XP Pro) aus zugreift, Mail, Kalender, Aufgaben, die ganze Chose... Gestern habe ich ihm ein neues Laptop eingerichtet (64-Bit-Vista) und ein Outlook-Konto für den Zugriff auf o.g. Exchange-Postfach angelegt (während X in seinem Büro arbeitete). Outlook hat sich mit dem Server verbunden und angefangen, Objekte herunterzuladen. Da abzusehen war, daß dies einige Zeit dauern würde und ich dringend weg mußte, habe ich das Laptop seinem Schicksal überlassen und X gesagt, daß sich das noch eine Weile hinziehen würde. Heute ruft X an und sagt, daß er erstens die Synchronisation abgebrochen hat, weil sie ihm zu lange dauerte und daß zweitens Mails, die auf dem Laptop sichtbar sind, auf seinem Büro-PC nun nicht mehr sichtbar sind! Über Probleme mit anderen Objekten weiß ich noch nichts, bin morgen wieder dort. Wo habe ich den Fehler gemacht und wieso kann dieser Effekt überhaupt auftreten? Ich war bislang der Meinung, daß Exchange sich beim Zugriff auf ein Konto von mehreren Clients "wie ein IMAP-Server" verhält (ja, ich weiß schon, daß da noch viel mehr Funktionalitäten sind) und ich eigentlich keine Probleme kriegen sollte, solange von den beiden Clients keine widersprüchlichen Änderungsanforderungen für ein Objekt erzeugt werden. Die Erzeugung irgendwelcher lokaler Caches oder meinethalben auch Objektkopien darf doch keinen Einfluß auf den Datenbestand auf Exchange-Seite haben, oder? Insofern stellt sich mir auch die Frage: habe ich überhaupt ein wirkliches Problem mit den Daten auf dem Server oder habe ich nur ein obskures Darstellungsproblem? Hmm, irgendwelche Ideen/Hinweise, in welche Ecke ich schauen muß, um das Problem zu lösen und den Effekt rückgängig zu machen? Danke im voraus!
  7. Ah, danke, das hatte ich nicht gefunden. Hatte meinen Beitrag gestern noch editiert, war aber auf dem Sprung und gleichzeitig mit dem Ohr am Telefon, da ist das untergegangen: ich hatte zwar das Druckerkabel abgezogen, aber der Drucker hatte den Müll noch im Speicher :upps. Nach einem Reset hat er dann auch keine geisterhaften Aktivitäten mehr gezeigt und mit einem anderen Treiber tatsächlich anderen Fliegendreck produziert. Ich probier mal ein paar Treibervarianten, die mir nicht vom System vorgeschlagen werden...
  8. Gute Idee, hatte ich auch schon... Dummerweise ist das einzige Dokument, das man im Supportbereich zu dieser Serie findet, ein kurzes Pamphlet zur Unterstützung von Uralt-Windows-Versionen... Dann tschö, denn genau dies steht ja in meinem Satz, den Du zitiertest
  9. Daher fragte ich nach dem Handbuch... Nicht wirklich S.o. ("Ubuntu erkennt...") Nope. Sorry, ich habe Informationen nicht explizit gegeben, von denen ich annahm, daß sie aus dem geschriebenen unmittelbar hervorgehen. Punkt 3 und 4 meiner Aufzählung zusammengenommen bedeuten: ich habe einen Treiber installiert, das in Punkt 4 beschriebene Verhalten tritt auch dann auf, wenn die Druckerwarteschlange leer ist. Es tritt sogar dann auf, wenn kein Druckerkabel angeschlossen ist, dies macht der Drucker alleine...
  10. Moin allerseits! Bin hier gerade bei einem Verein, der so gar keine Kohle hat und habe im Lager einen übel zugestaubten LJ 6L gefunden, dem ich eine Reanimationschance zugestehen möchte. Natürlich gibt es kein Handbuch (hat zufällig jemand eine PDF-Version griffbereit?) und das Ding zeigt ein etwas kurioses Verhalten. Eventuell kann ja jemand von Euch etwas mit diesen Symptomen anfangen: Nach dem Einschalten des Druckers leuchtet die oberste der Kontrollleuchten orange Ubuntu erkennt den Drucker am Parallelport automatisch Druckaufträge werden in die Warteschlange aufgenommen, erreichen aber nicht den Drucker Sobald man Papier in den Drucker einlegt, wird es automatisch eingezogen und durch den Drucker transportiert. Anschließend befinden sich auf der gesamten Länge des Blattes Gruppen von jeweils vier Zeilen mit zwei "Dachzeichen" (^^), gefolgt von einer Leerzeile, kommt das jemandem bekannt vor?
  11. Das ist richtig. Die Dame von der ZA-Firma sagte halt, daß sie Probleme haben,jemanden für das Projekt zu finden. Deshalb habe ich anschließend mal in der Jobbörse nach Stichworten gesucht, die sie mir genannt hatte und das Ergebnis passte dann wie A**** auf Eimer... Wenn ich also vor ihrem Anruf mal reingeschaut hätte, hätte ich durchaus auch von selber darauf stoßen können... Wobei es natürlich schon seltsam ist, daß die die Stelle nicht auf ihrer Website haben...
  12. Na ja, es ist ohnehin nur eine Projektstelle für sechs Monate, ich habe eher den Eindruck, daß die schlicht niemanden finden und die ZA-Firma als zusätzlichen Kanal für die MA-Suche angepiekt haben... Auf der Firmen-Website ist die Stelle nicht ausgeschrieben, in der Job-Börse der Arbeitsagentur steht sie mit einer seltsam schwammigen Beschreibung, schon alles etwas seltsam (ja, sie interessiert mich aus ganz bestimmten Gründen trotzdem, ohne jetzt zu sehr in die Details zu gehen... )
  13. Hehe, FiSi mit exakt gleicher Note, halbes Jahr nach Dir, derzeit auf Stellensuche. Bei uns gab es allerdings leider doch einige Abweichungen zwischen "Anspruch und Wirklichkeit", was die Liste der angesprochenen Themen angeht. Also ich habe leider nicht das Gefühl, dort viel gelernt zu haben...
  14. Guten Morgen allerseits! Eine Zeitarbeitsfirma, mit der ich vor ein paar Monaten schonmal Kontakt hatte, rief mich Freitag an und fragte, ob eine bestimmte befristete Stelle eines ihrer Kunden für mich interessant wäre. Ich habe ja gesagt und die Dame meinte, sie wolle versuchen, ein Vorstellungsgespräch für mich zu bekommen. Mittlerweile habe ich (unabhängig von der ZA-Firma) herausgefunden, um welche Stelle es sich handelt und bin fachlich sogar sehr interessiert. Welchen Eindruck macht es Eurer Erfahrung nach auf einen Personaler, wenn er für die Stelle nun zwei Bewerbungen bekommt, einmal von mir direkt und einmal von der ZA-Firma, die versucht, mich "anzupreisen"? Ist das eher ein positiver oder ein negativer Effekt oder spielt es keine Rolle? Könnte/sollte man in einem solchen Fall mit einer Gehaltssubventionierung seitens der Arbeitsagentur argumentieren? Dies könnte mich bei einer direkten Anstellung für den AG "billiger" machen als bei dem Weg über die ZA-Firma und mir trotzdem ein besseres Gehalt bringen als im ZA-Tarifvertrag (Win-Win-Situation). Wie seht Ihr die Geschichte?
  15. Oder etwas weniger aufwendig: auch in den "Irish Pubs", die man in größeren Städten findet, kann man oft native speakers kennenlernen, die in der Stadt arbeiten. Eventuell mag dann auch mal jemand seine Englisch-Kenntnisse im "Tausch" gegen Deine Deutsch-Kenntnisse zum Besten geben...
  16. Zwar schon etwas abgekühlt, der Thread, aber ich misch mich trotzdem mal ein, weil ich manchmal eine leichte Neigung zum Sprachfetischismus habe... Also, wenn ich mich richtig an meinen letzten Englischunterricht erinnere (etwa eineinhalb Jahre her, Dozent war "native speaker"), dann ist der Gebrauch eines akademischen Titels in der persönlichen Anrede (ob nun schriftlich oder im Gespräch) im Englischen eher unüblich. Ausnahme ist der Arzt, wo "Doctor" eben nicht nur für den Grad, sondern generell für den Beruf steht. Auf der Karte oder auf dem Briefkopf steht's natürlich drauf und es mag auch sein, daß man einen Redner mit seinem Titel vorstellt, aber in der Anrede sind Amerikaner und auch Engländer eher nicht so förmlich wie die Deutschen. In der Anrede eines Briefes eine Konstruktion zu verwenden wie "Dear Mr. Brown, MD", kommt mir jedenfalls extrem "sperrig" vor, habe ich auch noch nie gesehen. In der Anschrift ja, in der Anrede nein. Lasse mich aber gerne korrigieren, falls jemand konkrete Erfahrungen aus dem geschäftlichen Umgang mit englischsprachigen Menschen beisteuern kann...
  17. OK, war 'n Schuß ins Dunkle... Und, läuft die Platte denn an? Macht sie seltsame Geräusche? Hast Du mal versucht, sie mit einem anderen Betriebssystem anzusprechen?
  18. Das ist nicht zufällig eine relativ aktuelle Seagate-Platte? heise online - 17.01.09 - Vier Festplattenbaureihen von Seagate vom Ausfall bedroht [update]
  19. Jau, klappt beides, herzlichen Dank. Das kommt davon, wenn man zum Einlesen nur ein Buch aus der Dummie-Reihe in der Bibliothek gefunden hat...
  20. Moin, moin! Auch dies hier dünkt mich seltsam... Ich kann mir Informationen zu den Elementen eines Aufgabenordners anzeigen lassen mit: Dim myOlApp As Outlook.Application Dim myNamespace As Outlook.NameSpace Dim myTaskPath As String Dim myTaskFolder As Outlook.MAPIFolder Dim myTasks As Outlook.Items Dim myTask As Outlook.TaskItem Sub MAIN() myTaskPath = "foopath" myContactPath = "barpath" Set myOlApp = CreateObject("Outlook.Application") Set myNamespace = myOlApp.GetNamespace("MAPI") 'GetFolder hier der Übersichtlichkeit halber weggelassen, funktioniert aber... Set myTaskFolder = GetFolder(myTaskPath) Set myTasks = myTaskFolder.Items For Each myTask In myTasks If (myTask.Class = olTask) Then MsgBox "Kontakt zu diesem Task ist " & myTask.ContactNames End If Next End Sub Das funktioniert soweit. Nun möchte ich aber mit diesen TaskItems mehr anstellen und sie daher einer weiteren Subroutine übergeben, indem ich die o.g. MsgBox-Zeile ersetze durch den Aufruf listFields (myTask) und an anderer Stelle die zugehörige Subroutine wie folgt erstelle: Sub listFields(myTask As Outlook.TaskItem) MsgBox "Kontakt zu diesem Task ist " & myTask.ContactNames End Sub Nun klappt's aber nicht mehr und ich erhalte beim Einsprung in listFields() die Fehlermeldung "Objekt erforderlich!". Ich war der Ansicht, der Subroutine mit myTask eben jenes erforderliche Objekt übergeben zu haben? Weiß jemand Rat?
  21. Guten Abend! Ich schlage mich hier (als Anfänger) gerade mit ein wenig Outlook2003-Programmierung herum und stehe vor einem kleinen Problem: Ich kann mir zwar ein neues Kontakt-Objekt erstellen und die Felder befüllen, möchte das Objekt dann aber (zunächst zu Testzwecken) in einen von mir angegebenen Ordner (auf einem Exchange-Server) speichern, also z.B. nach outlook:\\Postfach - Nachname, Vorname\Kontakte. Mir ist jedoch nicht klar, wie ich dieses Ziel angeben kann. Wenn ich das Kontakt-Objekt "einfach so" abspeichere (.Save), landet es in dem Ordner, der von .GetDefaultFolder(olFolderContacts) zurückgegeben wird, also in outlook:Kontakte. Die .SaveAs-Methode scheint sich dagegen auf eine Speicherung im Dateisystem zu beziehen und mir ist auch nicht klar, wie der vollständige Pfad aussehen müßte, den ich dort anzugeben hätte ("Datei"name eines Kontaktobjektes auf dem Exchange-Server???) Über die Outlook-GUI kann ich neue Kontakte im gewünschten Ordner anlegen, daher vermute ich erstmal kein Rechteproblem (richtig?) Ein MAPIFolder-Objekt, dessen FolderPath-Eigenschaft auf die gewünschte Stelle verweist, kriege ich auch hin. Einzig: wie zum Donner sage ich dem Kontakt-Objekt, wo es sich bitte niederlassen möge? Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?
  22. Klar, kein Thema. Ich habe das auch nicht gesagt, um Deine Glaubwürdigkeit in Frage zu stellen, sondern nur, um eine mögliche Ursache deines Problems anzudeuten, da... ...mir daran auch nichts auffällt, das ein Problem darstellen könnte. Ich gehe mal davon aus, daß Du auch überprüft hast, daß die Routen tatsächlich so gesetzt werden wie von Dir beabsichtigt... Aber wie gesagt: es kann auch ja durchaus sein, daß z.B. Euer Router nicht jeden Rechner gleich behandelt beim Versuch, auf den VPN-Tunnel zu Eurem Kunden zuzugreifen. Es könnte auch sein, daß für diesen Zugriff eine bestimmte Authentifizierung nötig ist, evtl. ein Client-Zertifikat, daß Du auf Deinem Laptop nicht installiert hast. Es könnte auch sein, daß der VPN-Server der Gegenstelle am Wochenende einfach grundsätzlich keine Einwahl zuläßt (in dem Fall hättest Du aber gestern natürlich auch vom Firmenrechner keinen Zugang gehabt und das vermutlich erwähnt?). Ich schätze mal, da ist Dein Netzwerk-Admin morgen ein besserer Ansprechpartner als das Forum...
  23. Bist Du denn heute (Samstag) mit Deinem Laptop in der Firma und hast diesen Laptop im Firmennetz (192.168.100.0/24)? Von zu Hause wird es Dir sonst vermutlich nie gelingen, Dich mit Deinem Laptop ins Intranet Eures Kunden einzuklinken. Aus deiner Anfrage zum Thema wget/shell in einem anderen Unterforum geht ja hervor, daß Euer Firmenrouter die Adressen in den Netzen 10.101.0.0/16 und 10.112.116.0/24 wohl über einen VPN-Tunnel erreicht. Dessen Zugangsdaten wird Euer Kunde aber vermutlich nicht gerade an einen Praktikanten seines IT-Dienstleisters geben (keine Abwertung), sondern nur an seinen Projektpartner bei Euch bzw. an Euren Netzwerkadmin. Und selbst wenn Du mit Deinem Laptop in der Firma bist, ist ja noch lange nicht gesagt, daß Euer Firmenrouter mitgebrachte Laptops genauso zuvorkommend behandelt wie die regulären Arbeitsplätze Mit der Option -p (wie permanent) sparst Du Dir übrigens die Batchdatei im Autostart...
  24. Äh, stimmt, hätte ich auch selber drauf kommen können. Muß die Grippe sein, sorry... Den DeepBurner hatte ich inzwischen aber unabhängig davon schon gefunden.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...