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TheFinn

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Alle Inhalte von TheFinn

  1. Moin allerseits! Weiß jemand, wie ich das dirty flag einer NTFS-Partition löschen kann? Mit fsutil dirty kann ich es zwar abfragen und setzen (so daß nach dem nächsten Booten ein chkdsk läuft), aber nicht löschen. Hintergrund: ich habe da eine NTFS-Partition, die nach *jedem* Booten mit chkdsk überprüft wird, obwohl kein augenfälliger Grund dafür existiert. SpinRite findet die Partition jedenfalls OK und auch im Betrieb läuft die Kiste gemäß ihrer mageren HW-Ausstattung akzeptabel. Sonstige Ideen zu o.g. Symptomatik?
  2. Nur zur Erklärung: mein Vorbehalt gegen idate stützte sich auf eine Anmerkung zu dieser Funktion in der Datei php_manual_de.chm, also dem 'offiziellen' PHP-Handbuch (wenn sich das auch auf irgendeine Version von 2006 bezieht, schätze ich mal). Diese Anmerkung ist offenbar erstens Unfug und zweitens von mir nicht aufmerksam gelesen worden, sorry...
  3. Wir können uns ja evtl. darauf einigen, daß das stark davon abhängt, ob das Ding eher 3 mal laufen muß oder eher 30000 mal... Ich habe es nicht vergessen, sondern unterschlagen, es ging mir nur um die Berechnung. Die Aufbereitung der Daten für die Funktion fällt ja in jedem Fall an.
  4. TheFinn

    Bibliothek linken(?)

    Keine schwarze Magie, dadurch wird einfach die Signatur (Deklaration, Schnittstelle) einer Funktion bzw. Bibliothek von ihrer Implementierung getrennt. Die Signatur steht im Header-File, die Implementierung (der Funktionsrumpf) in der Library. Die Schnittstelle einer Bibliothek hat oft eine längere Lebensdauer als ihre Implementierung, so kann letztere also optimiert werden, ohne von der Bibliothek abhängige Anwendungen ändern zu müssen.
  5. Ist mir klar. Ich fürchte, der ist auch ohne Ausprobieren nicht korrekt, denn Dein Code 'verschiebt' die Lebensspanne der Person, indem er ihren Geburtstag auf den 1.1.1970 verlegt. Dann hat die Person natürlich immer noch das gleiche Alter in Sekunden, aber nicht mehr notwendigerweise in Tagen bzw. Monaten, denn zwischen dem 1.1.1970 und ihrem Sekundenalter kann eine andere Anzahl von Schaltjahren liegen als zwischen ihrem tatsächlichen Geburtstag und heute. Hmm, was ist teurer: zwei IFs und etwas Arithmetik oder mktime() + time () + zweimal date()?
  6. Moin! Kann es sein, daß Ihr zu kompliziert denkt? Ich habe die Aufgabe so verstanden: gefragt ist die Anzahl der vollen Monate, die seit dem Monat vergangen sind, in dem die Person geboren wurde. M.W. rechnet man in so einem Fall unabhängig von der Länge der Monate, d.h. vom 20. bis zum 20. des nächsten Monats ist es immer ein Monat, egal, wie viele Tage der Monat tatsächlich hat. Ich habe also 6 Zahlen: $jetztjahr, $jetztmonat, $jetzttag, $gebjahr, $gebmonat, $gebtag Dann kann ich doch einfach rechnen $monate = ($jetztjahr - $gebjahr) * 12; if ($jetztmonat > $gebmonat) { $monate += $jetztmonat - $gebmonat; } if ($jetzttag < $gebtag) { $monate--; } (Ungetestet und nicht sauber für den Fall, daß der Kleine erst diesen Monat geboren wurde, aber dafür brauch ich kein PHP...)
  7. Unabhängig von einer Schulung (wie gut sie auch immer sein mag) kann ich Dir allerdings wirklich nur das empfehlen, was auch Vicrotinox schon sagte: lesen und üben. Eine Schulung von einigen Tagen oder auch Wochen kann Dir sicher Konzepte vermitteln, aber niemals die praktische Erfahrung, die Du für die tägliche Arbeit brauchst. Der Teufel steckt halt immer im Detail. Linux, BSD, Solaris, alles kostenlos verfügbar, nutz die Chance... Wenn's nach dem Lernen dann um eine 'offizielle' Zertifizierung geht, haben wohl die LPI-Zertifikate einen ganz guten Ruf (praxisnäher und nicht durch Auswendiglernen zu bestehen wie die MSC*-Scheine).
  8. TheFinn

    Bibliothek linken(?)

    Moin! man gcc Mit -L gibst Du Verzeichnisse an, in denen der Compiler (eigentlich: der Linker) zusätzlich zu den in /etc/ld.so.conf eingetragenen Verzeichnissen nach den mit -l angegebenen Bibliotheken suchen soll. Wenn Du diese lib also nur selten brauchst: -L Wenn Du sie häufiger brauchst: in einen der System-Bibliotheks-Pfade schmeißen (z.B. /usr/lib) oder ein eigenes Bibliotheks-Verzeichnis einrichten und in /etc/ld.so.conf eintragen (anschließend ldconfig nicht vergessen!) Ach ja: und mit -I gibts Du zusätzliche Verzeichnisse an, in denen nach Header Files gesucht wird.
  9. Äh, ich kann mich nicht erinnern, schon mal einen Router gesehen zu haben, der nur eine IP-Adresse hatte. Von wo nach wo sollte der denn routen? :confused:
  10. Hmm, ich bin mir jetzt nicht so ganz sicher, was Du meinst: der 'Witz' bei einer (Windows-)Domäne ist doch gerade (unter anderem), daß die Nutzer-Identität nicht an eine bestimmte IP gekoppelt ist sondern in einer zentralen Datenbank verwaltet wird. Man könnte die Frage aber auch so interpretieren, daß Du dafür sorgen willst, daß ein Nutzer, der bereits an der Domäne angemeldet ist, automatisch auch als ein (bestimmter) Nutzer der Webanwendung identifiziert wird. Er müßte sich also gegenüber dem Webserver nicht erneut ausweisen. Das nennt sich dann 'Single-Sign-On' und der zugehörige Wikipedia-Artikel verweist auf folgenden URL, der u.U. interessant für Dich ist? SSO frei Haus Selber gemacht hab' ich sowas allerdings nie, hab' irgendwann eigesehen, daß ich bei den FISIs wohl doch besser aufgehoben bin als bei den AEs...
  11. Moin allerseits! Der letzte Absatz meines Antrags war in der ersten Fassung nicht ganz 'political correct' (wie ich im Nachhinein ja auch einsehe... ;-) Daher hier nochmal der komplette Antragstext in seiner nun hoffentlich endgültigen Fassung. Es wäre schön, wenn Ihr nochmal draufschauen und mir sagen würdet, ob dieser Antrag Eurer Einschätzung nach Chancen hat: Evaluation verschiedener Alternativen zur Storage-Anbindung eines Blade-Systems Das Hochschulrechenzentrum der Universität versteht sich als Dienstleister in sämtlichen IT-Belangen für universitätsinterne Kunden. Im November 2007 wurde ein Blade-Frame (FSC BX600 S3) mit 10 leistungsfähigen Server-Blades (FSC BX620 S4) beschafft, der mittel- bis langfristig als Basis für universitätsinterne Server-Housing-Angebote in Form von virtuellen Maschinen dienen soll. Die sinnvolle Nutzung einer solchen Hardware für das Housing einer potentiell großen Zahl von virtuellen Maschinen steht und fällt mit einer performanten Anbindung des Blade-Frames an ein externes Speichersystem. Dieses Speichersystem wurde aus Gründen der universitären Haushaltsplanung bislang jedoch noch nicht beschafft. Ziel des Projektes ist die Schaffung einer Entscheidungsgrundlage für die Realisierung eines geeigneten Storage-Systems. Hierfür sind Performance-Messungen in unterschiedlichen Test-Szenarien durchzuführen, da die Leistung eines Storage-Systems in komplexer Weise von zahlreichen Einflußgrößen bestimmt wird. Die im Rahmen des Projektes zu treffenden Entscheidungen betreffen die Auswahl und Konfiguration geeigneter Benchmark-Software auf sowohl physischen als auch virtuellen Maschinen, die Simulation unterschiedlicher Workloads sowie die Konfiguration der Netzwerkanbindung der einzelnen Blade-Server und darauf laufender virtueller Maschinen. Am Ende des Projektes wird eine klare Empfehlung stehen, mit welcher der grundsätzlichen Möglichkeiten zur Storage-Anbindung (SAN über FibreChannel oder iSCSI, NAS mit NFS-Export) die geplante Nutzung des Blade-Frames zu einem möglichst günstigen Preis-Leistungsverhältnis möglich ist. Weiterhin wird im Rahmen der Nutzerdokumentation eine Vorgabe für die Netzwerk-Konfiguration der einzelnen Blade-Server sowie der darauf zu installierenden virtuellen Maschinen erstellt, die gewährleistet, daß die Gesamtleistung der Storageanbindung nicht durch ineffiziente Ad-Hoc-Konfigurationen in diesem Bereich beeinträchtigt wird. Im universitären Umfeld werden Sachmittelbeschaffungen nicht immer unter einer wirtschaftlichen Prämisse zur Erreichung eines konkreten Projektzieles getätigt. Es gibt auch in einem Servicebereich wie dem Hochschulrechenzentrum den Aspekt der Grundlagenforschung, beispielsweise werden Referenzimplementierungen realisiert, um Erfahrungen mit einer bestimmten Art von Hardware zu sammeln. Da sich das Hochschulrechenzentrum derzeit in einer Phase der internen Umstrukturierung befindet, um neue Serviceangebote für die Hochschule zu entwickeln, steht dieser Forschungsaspekt zur Zeit im Vordergrund der täglichen Arbeit. Daher ist es derzeit nur schwer möglich, durch ein Projekt in diesem Umfeld einen finanziellen Nutzen im Sinne einer Kosteneinsparung zu quantifizieren. Eine konkrete finanzielle und auch organisatorische Einsparung ist hier erst für die Zukunft zu erwarten, wenn bislang in den einzelnen Fachbereichen gehostete Projekte in das HRZ migrieren und dadurch effizienter administrierbar werden. Zeitplanung des Projekts Analyse - Etwicklung eines Projektplans 1,0 Stunden - Ist-Analyse 0,5 Stunden - Soll-Konzept 0,5 Stunden - Wirtschaftlichkeitsanalyse 1) 0,5 Stunden gesamt 2,5 Stunden Planung - Recherche und Beschaffung geeigneter Benchmark-Software 6,0 Stunden - Planung verschiedener Testszenarien inkl. Netzwerkkonfiguration 4,0 Stunden gesamt 10,0 Stunden Realisierung - Aufbau der verschiedenen Testszenarien 6,0 Stunden - Testdurchführung 2) 1,0 Stunden - Aufbereitung und Bewertung der Testdaten 2,0 Stunden gesamt 9,0 Stunden Dokumentation - Anwenderdokumentation 3) 1,0 Stunden - Projektdokumentation 10,0 Stunden - Projektabnahme 0,5 Stunden gesamt 12,5 Stunden Pufferzeit 1,0 Stunden Projektumfang insgesamt 35,0 Stunden Anmerkungen, kommen nicht in den Antragstext: 1) Der Punkt Wirtschaftlichkeitsanalyse beschränkt sich dann halt im Wesentlichen auf die bereits im Text gemachte Feststellung, daß so etwas im Uni-Feststellung nicht so recht möglich ist, ggfs angehübscht mit ein paar Sätzen zum Stundensatz eines Festangestellten hier und dem administrativen/zeitlichen Aufwand, der bei den derzeit dezentralen Serverstandorten im Servicefall durch die weiten Wege auf dem Campus enstehen... 2) Natürlich werden die Tests insgesamt erheblich länger als nur 1,5 Stunden laufen, aber ich sitze ja nicht wie das Kaninchen vor der Schlange dabei und schaue mir an, wie die Zahlen auf dem Monitor vorbeihuschen. Muß man das im Antrag explizit erwähnen??? 3) Die Anwenderdoku darf halt sehr knapp sein, da sie sich ausschließlich an 'Fachpublikum' wendet, wird halt eigentlich nur aus einer Handvoll Konfigurationsanweisungen bestehen. Ist das mit Blick auf den Projektgegenstand OK oder will der Prüfungsausschuß da ggfs mehr?
  12. Moin allerseits! Der letzte Absatz meines Antrags war in der ersten Fassung nicht ganz 'political correct' (wie ich im Nachhinein ja auch einsehe... ;-) Daher hier nochmal der komplette Antragstext in seiner nun hoffentlich endgültigen Fassung. Es wäre schön, wenn Ihr nochmal draufschauen und mir sagen würdet, ob dieser Antrag Eurer Einschätzung nach Chancen hat: Evaluation verschiedener Alternativen zur Storage-Anbindung eines Blade-Systems Das Hochschulrechenzentrum der Universität versteht sich als Dienstleister in sämtlichen IT-Belangen für universitätsinterne Kunden. Im November 2007 wurde ein Blade-Frame (FSC BX600 S3) mit 10 leistungsfähigen Server-Blades (FSC BX620 S4) beschafft, der mittel- bis langfristig als Basis für universitätsinterne Server-Housing-Angebote in Form von virtuellen Maschinen dienen soll. Die sinnvolle Nutzung einer solchen Hardware für das Housing einer potentiell großen Zahl von virtuellen Maschinen steht und fällt mit einer performanten Anbindung des Blade-Frames an ein externes Speichersystem. Dieses Speichersystem wurde aus Gründen der universitären Haushaltsplanung bislang jedoch noch nicht beschafft. Ziel des Projektes ist die Schaffung einer Entscheidungsgrundlage für die Realisierung eines geeigneten Storage-Systems. Hierfür sind Performance-Messungen in unterschiedlichen Test-Szenarien durchzuführen, da die Leistung eines Storage-Systems in komplexer Weise von zahlreichen Einflußgrößen bestimmt wird. Die im Rahmen des Projektes zu treffenden Entscheidungen betreffen die Auswahl und Konfiguration geeigneter Benchmark-Software auf sowohl physischen als auch virtuellen Maschinen, die Simulation unterschiedlicher Workloads sowie die Konfiguration der Netzwerkanbindung der einzelnen Blade-Server und darauf laufender virtueller Maschinen. Am Ende des Projektes wird eine klare Empfehlung stehen, mit welcher der grundsätzlichen Möglichkeiten zur Storage-Anbindung (SAN über FibreChannel oder iSCSI, NAS mit NFS-Export) die geplante Nutzung des Blade-Frames zu einem möglichst günstigen Preis-Leistungsverhältnis möglich ist. Weiterhin wird im Rahmen der Nutzerdokumentation eine Vorgabe für die Netzwerk-Konfiguration der einzelnen Blade-Server sowie der darauf zu installierenden virtuellen Maschinen erstellt, die gewährleistet, daß die Gesamtleistung der Storageanbindung nicht durch ineffiziente Ad-Hoc-Konfigurationen in diesem Bereich beeinträchtigt wird. Im universitären Umfeld werden Sachmittelbeschaffungen nicht immer unter einer wirtschaftlichen Prämisse zur Erreichung eines konkreten Projektzieles getätigt. Es gibt auch in einem Servicebereich wie dem Hochschulrechenzentrum den Aspekt der Grundlagenforschung, beispielsweise werden Referenzimplementierungen realisiert, um Erfahrungen mit einer bestimmten Art von Hardware zu sammeln. Da sich das Hochschulrechenzentrum derzeit in einer Phase der internen Umstrukturierung befindet, um neue Serviceangebote für die Hochschule zu entwickeln, steht dieser Forschungsaspekt zur Zeit im Vordergrund der täglichen Arbeit. Daher ist es derzeit nur schwer möglich, durch ein Projekt in diesem Umfeld einen finanziellen Nutzen im Sinne einer Kosteneinsparung zu quantifizieren. Eine konkrete finanzielle und auch organisatorische Einsparung ist hier erst für die Zukunft zu erwarten, wenn bislang in den einzelnen Fachbereichen gehostete Projekte in das HRZ migrieren und dadurch effizienter administrierbar werden. Zeitplanung des Projekts Analyse - Etwicklung eines Projektplans 1,0 Stunden - Ist-Analyse 0,5 Stunden - Soll-Konzept 0,5 Stunden - Wirtschaftlichkeitsanalyse 1) 0,5 Stunden gesamt 2,5 Stunden Planung - Recherche und Beschaffung geeigneter Benchmark-Software 6,0 Stunden - Planung verschiedener Testszenarien inkl. Netzwerkkonfiguration 4,0 Stunden gesamt 10,0 Stunden Realisierung - Aufbau der verschiedenen Testszenarien 6,0 Stunden - Testdurchführung 2) 1,0 Stunden - Aufbereitung und Bewertung der Testdaten 2,0 Stunden gesamt 9,0 Stunden Dokumentation - Anwenderdokumentation 3) 1,0 Stunden - Projektdokumentation 10,0 Stunden - Projektabnahme 0,5 Stunden gesamt 12,5 Stunden Pufferzeit 1,0 Stunden Projektumfang insgesamt 35,0 Stunden Anmerkungen, kommen nicht in den Antragstext: 1) Der Punkt Wirtschaftlichkeitsanalyse beschränkt sich dann halt im Wesentlichen auf die bereits im Text gemachte Feststellung, daß so etwas im Uni-Feststellung nicht so recht möglich ist, ggfs angehübscht mit ein paar Sätzen zum Stundensatz eines Festangestellten hier und dem administrativen/zeitlichen Aufwand, der bei den derzeit dezentralen Serverstandorten im Servicefall durch die weiten Wege auf dem Campus enstehen... 2) Natürlich werden die Tests insgesamt erheblich länger als nur 1,5 Stunden laufen, aber ich sitze ja nicht wie das Kaninchen vor der Schlange dabei und schaue mir an, wie die Zahlen auf dem Monitor vorbeihuschen. Muß man das im Antrag explizit erwähnen??? 3) Die Anwenderdoku darf halt sehr knapp sein, da sie sich ausschließlich an 'Fachpublikum' wendet, wird halt eigentlich nur aus einer Handvoll Konfigurationsanweisungen bestehen. Ist das mit Blick auf den Projektgegenstand OK oder will der Prüfungsausschuß da ggfs mehr?
  13. So verstehe ich es, ja. Aber: das betrifft wie gesagt die IHK Dortmund, in anderen Kammerbezirken mag das anders gehandhabt werden. Habt Ihr denn kein Merkblatt zu solcherlei Fragen bekommen? Wobei uns übrigens noch eingeschärft wurde, das Wörtchen unverzüglich in dem von mir zitierten Text sehr ernst zu nehmen...
  14. Ja, so hab ich's auch nicht gemeint. Ich meinte einfach, daß ich mir für die Berechnung von Sub- oder Supernetzen nicht wirklich Gedanken darüber machen muß, ob ich nun von einem Class-B-Netz oder was auch immer ausgehe. Ich guck mir die CIDR-Notation an und weiß, wo in meiner 32-Bit-Adresse die Grenze zwischen Netz- und Hostanteil liegt. Der Rest ist nur noch verdoppeln oder halbieren (na ja, fast... )
  15. Wird offenbar unterschiedlich gehandhabt: ich habe hier das Merkblatt von der IHK Dortmund zur "internetgestützten Bearbeitung" der Projektarbeit. Die sagt:
  16. Na jaaa... Nur, wenn gefragt wurde, von welchem (klassischen) Class-B-Netz das vorliegende Netz wohl ein Subnetz sein könnte. Aber da ich eine klassenlose Netz-Gesellschaft bevorzuge , habe ich die Frage auch nicht so verstanden. Sei's drum... Mööp: 2^12 - 2 = 4094 Das soll jetzt keine Klug******erei meinerseits sein, ist aber eine beliebte Fußangel in Klausuren (mit Netz-ID und Broadcast kannst Du eben keine Hosts adressieren, was Du ja auch selbst gesagt hast).
  17. Hmm, oder so: cut -d ':' -f '2' < /home/ftp/xxxx/.listing | cut -d ' ' -f 2- Müßte bei einer großen Datei schneller sein, denke ich...
  18. Moin! Je länger ich über dieses Projekt nachdenke, desto größer wird es. Bei einem NAS (auch bei einem für 'Erwachsene') wäre es ja immer noch einigermaßen möglich, das Setup mit ins Projekt zu packen, bei einem SAN aber nicht mehr, daher würde ich meinen Antrag wohl wie folgt abwandeln, die Bereitstellung der Infrastruktur für die Perforemancemessungen also komplett aus dem eigentlichen Projekt herausnehmen. Aus: Planung - Recherche und Beschaffung geeigneter Benchmark-Software 5,0 Stunden - Recherche und Akquirierung bereits am HRZ vorhandener Sachmittel (Hardware) 1,0 Stunden - Anforderung externer Sachmittel (HW-Teststellungen) 1,0 Stunden - Planung verschiedener Testszenarien inkl. Netzwerkkonfiguration 3,0 Stunden gesamt 10,0 Stunden würde dann: Planung - Recherche und Beschaffung geeigneter Benchmark-Software 6,0 Stunden - Planung verschiedener Testszenarien inkl. Netzwerkkonfiguration 4,0 Stunden gesamt 10,0 Stunden und aus: Realisierung - Aufbau der verschiedenen Testszenarien 6,0 Stunden - Testdurchführung 1,0 Stunden - Aufbereitung und Bewertung der Testdaten 2,0 Stunden gesamt 9,0 Stunden würde: Realisierung - Konfiguration der verschiedenen Testszenarien 6,0 Stunden - Testdurchführung 1,0 Stunden - Aufbereitung und Bewertung der Testdaten 2,0 Stunden gesamt 9,0 Stunden Eure Meinung?
  19. Moin! Na ja, natürlich ist auch der Wunsch, eine bestimmte Art von Hardware kennenzulernen, ein Zweck. Trotzdem hätte ein im Wettbewerb stehender Betrieb vermutlich seine Schwierigkeiten damit. Grundlagenforschung vs. Anwendungsforschung halt... Dann hoffe ich mal, daß mein PA das genauso sieht? Meine Frage zielte ja darauf ab, ob man sich damit bzgl. der Prüfungsformalitäten womöglich auf dünnes Eis begibt und ob es insofern angeraten wäre, sich irgendein betriebswirtschaftlich quantifizierbares Projekt zu suchen.
  20. Präzise mein Gedanke...
  21. Moin allerseits! Ich habe mir nun einige Gedanken zu meinem Abschlußprojekt gemacht und bitte um konstruktive Kritik... Drei Dinge gibt es, die mir bei diesem Projektantrag offen gesagt selbst noch als potentielle Fußangeln erscheinen, vielleicht könnt Ihr mir ja, abgesehen von sonstiger Kritik am Antrag, dazu ein paar Worte sagen: man könnte dieses Projekt natürlich in gewisser Weise als ein reines Planungsprojekt bezeichnen, da ich ja kein konkretes System implementiere, das dann weiterhin genutzt wird, sondern 'nur' eine Entscheidungshilfe gebe. Die Realisierung bezieht sich halt auf die Ermittlung der Informationen, die für diese Entscheidungshilfe nötig sind. Diese Datenerhebung ist dann natürlich schon eine reale Arbeit 'an der Maschine'. Und ein echtes Projekt in dem Sinne, daß das, was ich da tun möchte auch tatsächlich gebraucht wird, der Betrieb also 'etwas davon hat', ist es in jedem Fall. die Wirtschaftlichkeit, ja die Wirtschaftlichkeit... Der Prüfungsausschuß mag das seltsam finden, aber so denkt man hier einfach nicht. Natürlich gibt es ein Budget, das im Laufe eines Haushaltsjahres zur Verfügung steht, aber es gibt eben auch die im Antragstext erwähnten 'Spielzeug- Beschaffungen' von Hardware, die dann keinem konkreten Zweck dienen. Derzeit sehe ich hier wirklich kein Projekt, in dem man mal einen quantifizierbaren wirtschaftlichen Nutzen erzielen könnte. Qualitätssichernde Maßnahmen. Ich höre immer wieder Stimmen, die sagen, daß der Prüfungsausschuß solcherlei Maßnahmen sehr gerne sieht, habe jedoch im Moment noch keinerlei Vorstellung davon, wie ich so etwas im Kontext dieses Projektes einbauen könnte... Vielen Dank im voraus für Eure Mühe Es folgt der erste Entwurf des Projektantrags: Evaluation verschiedener Alternativen zur Storage-Anbindung eines Blade-Systems Das Hochschulrechenzentrum der Universität versteht sich als Dienstleister in sämtlichen IT-Belangen für universitätsinterne Kunden. Im November 2007 wurde ein Blade-Frame (FSC BX600 S3) mit 10 leistungsfähigen Server-Blades (BX620 S4) beschafft, der mittel- bis langfristig als Basis für universitätsinterne Server-Housing-Angebote in Form von virtuellen Maschinen dienen soll. Die sinnvolle Nutzung einer solchen Hardware für das Housing einer potentiell großen Zahl von virtuellen Maschinen steht und fällt mit einer performanten Anbindung des Blade-Frames an ein externes Speichersystem. Dieses Speichersystem wurde aus Gründen der universitären Haushaltsplanung bislang jedoch noch nicht beschafft. Ziel des Projektes ist die Schaffung einer Entscheidungsgrundlage für die Realisierung eines geeigneten Storage-Systems. Hierfür sind Performance-Messungen in unterschiedlichen Test-Szenarien durchzuführen, da die Leistung eines Storage-Systems in komplexer Weise von zahlreichen Einflußgrößen bestimmt wird. Die im Rahmen des Projektes zu treffenden Entscheidungen betreffen die Auswahl und Konfiguration geeigneter Benchmark-Software auf sowohl physischen als auch virtuellen Maschinen, die Simulation unterschiedlicher Workloads sowie die Konfiguration der Netzwerkanbindung der einzelnen Blade-Server und darauf laufender virtueller Maschinen. Am Ende des Projektes wird eine klare Empfehlung stehen, mit welcher der grundsätzlichen Möglichkeiten zur Storage- Anbindung (SAN über FibreChannel oder iSCSI, NAS mit NFS-Export) die geplante Nutzung des Blade-Frames zu einem möglichst günstigen Preis- Leistungsverhältnis möglich ist. Weiterhin wird im Rahmen der Nutzer- dokumentation eine Vorgabe für die Netzwerk-Konfiguration der einzelnen Blade-Server sowie der darauf zu installierenden virtuellen Maschinen erstellt, die gewährleistet, daß die Gesamtleistung der Storageanbindung nicht durch ineffiziente Ad-Hoc-Konfigurationen in diesem Bereich beeinträchtigt wird. Im universitären Umfeld werden zahlreiche Sachmittelbeschaffungen nach wie vor nicht unter einer wirtschaftlichen Prämisse zur Erreichung eines konkreten Projektzieles getätigt, sondern "um Erfahrungen mit dieser Art von Hardware zu sammeln" (Zitat). Daher ist es nur schwer möglich, durch ein Projekt in diesem Umfeld einen finanziellen Nutzen im Sinne einer Kosteneinsparung zu quantifizieren. Eine konkrete finanzielle und auch organisatorische Einsparung ist hier erst für die Zukunft zu erwarten, wenn bislang in den einzelnen Fachbereichen gehostete Projekte in das Hochschulrechenzentrum migrieren und dadurch effizienter administrierbar werden. Zeitplanung des Projekts Analyse - Etwicklung eines Projektplans 1,0 Stunden - Ist-Analyse 0,5 Stunden - Soll-Konzept 0,5 Stunden - Wirtschaftlichkeitsanalyse 1) 0,5 Stunden gesamt 2,5 Stunden Planung - Recherche und Beschaffung geeigneter Benchmark-Software 5,0 Stunden - Recherche und Akquirierung bereits am HRZ vorhandener Sachmittel (Hardware) 1,0 Stunden - Anforderung externer Sachmittel (HW-Teststellungen) 1,0 Stunden - Planung verschiedener Testszenarien inkl. Netzwerkkonfiguration 3,0 Stunden gesamt 10,0 Stunden Realisierung - Aufbau der verschiedenen Testszenarien 6,0 Stunden - Testdurchführung 2) 1,0 Stunden - Aufbereitung und Bewertung der Testdaten 2,0 Stunden gesamt 9,0 Stunden Dokumentation - Anwenderdokumentation 3) 1,0 Stunden - Projektdokumentation 10,0 Stunden - Projektabnahme 0,5 Stunden gesamt 12,5 Stunden Pufferzeit 1,0 Stunden Projektumfang insgesamt 35,0 Stunden Anmerkungen, kommen nicht in den Antragstext: Der Punkt Wirtschaftlichkeitsanalyse beschränkt sich dann halt im Wesentlichen auf die bereits im Text gemachte Feststellung, daß so etwas im Uni-Feststellung nicht so recht möglich ist, ggfs angehübscht mit ein paar Sätzen zum Stundensatz eines Festangestellten hier und dem administrativen/zeitlichen Aufwand, der bei den derzeit dezentralen Serverstandorten im Servicefall durch die weiten Wege auf dem Campus enstehen... Natürlich werden die Tests insgesamt erheblich länger als nur 1,5 Stunden laufen, aber ich sitze ja nicht wie das Kaninchen vor der Schlange dabei und schaue mir an, wie die Zahlen auf dem Monitor vorbeihuschen. Muß man das im Antrag explizit erwähnen??? Die Anwenderdoku darf halt sehr knapp sein, da sie sich ausschließlich an 'Fachpublikum' wendet, wird halt eigentlich nur aus einer Handvoll Konfigurationsanweisungen bestehen. Ist das mit Blick auf den Projektgegenstand OK oder will der Prüfungsausschuß da ggfs mehr?
  22. Ääh... Falls der zu steuernde Rechner ein Windows-Rechner (ab XP Pro) ist, geht das doch mit Bordmitteln und dann ist RDP schon irgendwie flotter als VNC, finde ich...
  23. 10€ Stundenlohn, ach so, ein Callcenter ;-) Na ja, nun tu mal nicht so, als ob es diverse Freie Software nicht auch für Windows gäbe. Von mysql weiß ich es, bei Exchange-Alternativen bin ich mir nicht sicher.
  24. Nur meine persönliche Meinung nach kurzem Reinschnuppern in Novell 6.5 und Gesprächen mit einem befreundeten sehr erfahrenen Novell-Admin: Novell ist ohne sehr intensive Schulung oder aber lange Lernphase nicht beherrschbar, die mitgelieferten Verwaltungstools eine mitttlere Unverschämtheit (langsam und inkonsistent). Ob das bei dem von Dir genannten Paket anders ist, kann ich nicht beurteilen, wage es aber zu bezweifeln ;-) Davon abgesehen: Linux- und Windows-Admins schüttelst Du von jedem zweiten Baum, mit guten Novell-Leuten sieht das schon wieder ganz anders aus...
  25. Um alles ;-) Benytha fragte halt zunächst nach einer Distribution, die einfache Antwort darauf wäre "jede" gewesen, da die geforderten Funktionalitäten sich in (möglicherweise nur fast...) jeder ggfs nachinstallieren lassen. Und dann kamen halt Fragen auf, die Benytha offenbar im Vorfeld selbst noch nicht bewußt gewesen waren. Klar, eigentlich muß man noch wesentlich mehr Fragen stellen, z.B. wären mir 2 DCs auch wesentlich lieber (und wenn's evtl. zwei Standorte sind, sind sie sogar "Pflicht"). Zur Frage DC und Fileserver zugleich: macht Fileservice ohne Anmeldung Sinn? Soll heißen: hinsichtlich eines potentiellen Ausfallpunkts sehe ich da nicht so das Problem. Hinsichtlich Performance wieder: kommt auf die näheren Umstände an... Richtig, spamlastige User und solche, die z.B. eine Menge Mailinglisten abonnieren, treiben den Schnitt nach oben. Aber auch solche hatten wir etliche auf dem genannten 3000XP/1GB. Also da sehe ich wirklich keinen allzu engen Flaschenhals bei 80 Leuten...

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