TheFinn
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Spontan würde ich diese Frage eigentlich mit "Gar nicht!" beantworten. Ich mag es normalerweise überhaupt nicht, wenn zwischen Arbeitgeber und -nehmer (oder generell zwischen Fremden) eine unvermittelte Vertraulichkeit erzwungen wird und finde das auch nicht "hip" im Sinne von "jugendlicher Dynamik" (Neuer Markt, flache Hierarchien, hungrige Start Ups usw... ).
Aaaaaber wenn nun derjenige, der die Stellenzeige schaltet, sozusagen eine Ikone "linken" Unternehmertums ist, das "Du" also quasi zum weltanschaulichen Selbstverständnis gehört; und wenn dann noch derjenige, der die Anzeige liest, ein unverbesserlicher altlinker Sozialromantiker ist (wenn auch sehr undogmatisch), dann bekommt die Geschichte schon einen ganz anderen Aspekt. Ich werde mich dort also bewerben. Und trotzdem geht mir der Gedanke "quer runter", einen potentiellen Arbeitgeber zu duzen... Wie wäre Euer Gefühl in dem Fall? Siezen? Duzen? Vielleicht sogar mal einen sehr unkonventionellen Text (womöglich revolutionär-impressionistisch "mit heißem Herzen" oder gar ein Cut-Up a la Burroughs...)? Gebt doch mal ein spontanes Stimmungsbild ab...
Für den Fall, daß jemand von diesem Arbeitgeber hier mitliest und erkennt, daß es um ihn geht: die Anfrage ist gar nicht kühl-berechnend gemeint, aber es würde mich schon ärgern, wenn ich eine eventuelle Chance allein dadurch zunichte machte, daß ich zu höflich-konventionell schreibe...
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@TheFinn
Also natürlich kommt da ein neuer CPU Lüfter drauf!!!!!! Es war nie die Rede davon den runter zu lassen. Wir befinden uns hier in nem Forum für Fachinformatiker und das Wissen, das der Rechner nen Lüfter braucht, sollte man schon vorraussetzen wenn man hier mitredet und nicht einfach solche sinnfreien posts hier reinzustellen nur damit der counter an der linken seite hoch geht!!!!!
Na, bleib mal locker bitte. Ich wollte Dir nicht auf den Schlips treten. Ich sah nur, daß Du hier am gestrigen Abend nach einer Möglichkeit fragtest, die eigentlich auf der Hand liegende Lösung eines schon morgens bemerkten Problems durch eine umständlichere zu ersetzen, mit der Du nach eigenem Bekunden keine Erfahrungen hast. Das fand ich etwas abwegig und habe mir daher erlaubt, mal nachzufragen... Einen Server mit defektem CPU-Lüfter schalte ich nicht mehr ein, bevor ein neuer Lüfter draufsitzt, Punkt.
Der Counter an der linken Seite ist mir übrigens relativ egal, kann mit einem hohen Wert allerdings schon mal auf eine interessante und fruchtbare Diskussion hinweisen.
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An dem Lüftertausch ist so schwierig,...
Schwierig oder nicht, glaubst Du denn, ein anderer Kernel ist ein Ersatz für defekte Hardware? Ich meine, in dem Server steckt doch m.W. ein Xeon mit 2,8 GHz. Ohne CPU-Lüfter wird der doch ohnehin nicht allzu lange laufen, oder seh' ich das falsch? Da mache ich mir doch lieber die Mühe des Lüftertauschs als auch noch die CPU zu grillen...
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So, der Termin Freitag wurde abgesagt, werde heute nachmittag wieder auf diese Sache draufschauen. Mittlerweile hat mir der Nutzer jedoch erzählt, daß nun auch die auf dem Laptop sichtbar gewesenen Mails "verschwunden" seien. Bin schon sehr gespannt darauf, was ich dort nachher vorfinde, würg... Irgendwelche Kristallkugelweisheiten zu diesem neuen Aspekt? Vermutlich nicht, na ja, kann ich wohl auch nicht wirklich erwarten...
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OK, das klingt ja reversibel, bin ich offenbar mit einem blauen Auge davongekommen. Eile und Halbwissen, ganz miese Kombination, sollte ich lassen Danke für die Hilfe...
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Hab ihn gerade mal kurz an einen Windows-Rechner gehängt, läuft. Offenbar also doch ein reines Treiberproblem (Kudos an Volker81...) unter Ubuntu, eigentlich überraschend bei einem so alten und doch recht weit verbreiteten Modell. Sei's drum, ist jetzt erstmal abgehakt, danke.
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Werde morgen nachsehen.
Würden Mails dadurch vom Exchange-Server heruntergenommen werden? Obwohl das Konto ja als Exchange-Konto und nicht als POP- oder IMAP-Konto eingerichtet wurde?
Wie wäre in dem Fall der Lösungsansatz? Diese Einstellung umstellen und anschließend die irrtümlich abgerufenen Mails vom Laptop einfach wieder in den entsprechenden Postfachordner zurückkopieren, ginge das? Oder muß ich die Mails an den selben Nutzer forwarden?
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Guten Tag allerseits!
Vorab: ich gestehe, ich bin immer noch Anfänger in Sachen OL/Exchange und habe mich mit diesem Auftrag wohl übernommen, mein Fehler. Ich werde das wieder abstoßen, ist besser für alle, muß aber vorher noch dringend ein fieses Problem lösen und hoffe auf einen guten Tip:
Nutzer X hat ein funktionierendes Exchange-Postfach, auf das er von seinem Bürorechner (XP Pro) aus zugreift, Mail, Kalender, Aufgaben, die ganze Chose...
Gestern habe ich ihm ein neues Laptop eingerichtet (64-Bit-Vista) und ein Outlook-Konto für den Zugriff auf o.g. Exchange-Postfach angelegt (während X in seinem Büro arbeitete).
Outlook hat sich mit dem Server verbunden und angefangen, Objekte herunterzuladen. Da abzusehen war, daß dies einige Zeit dauern würde und ich dringend weg mußte, habe ich das Laptop seinem Schicksal überlassen und X gesagt, daß sich das noch eine Weile hinziehen würde.
Heute ruft X an und sagt, daß er erstens die Synchronisation abgebrochen hat, weil sie ihm zu lange dauerte und daß zweitens Mails, die auf dem Laptop sichtbar sind, auf seinem Büro-PC nun nicht mehr sichtbar sind! Über Probleme mit anderen Objekten weiß ich noch nichts, bin morgen wieder dort.
Wo habe ich den Fehler gemacht und wieso kann dieser Effekt überhaupt auftreten? Ich war bislang der Meinung, daß Exchange sich beim Zugriff auf ein Konto von mehreren Clients "wie ein IMAP-Server" verhält (ja, ich weiß schon, daß da noch viel mehr Funktionalitäten sind) und ich eigentlich keine Probleme kriegen sollte, solange von den beiden Clients keine widersprüchlichen Änderungsanforderungen für ein Objekt erzeugt werden. Die Erzeugung irgendwelcher lokaler Caches oder meinethalben auch Objektkopien darf doch keinen Einfluß auf den Datenbestand auf Exchange-Seite haben, oder? Insofern stellt sich mir auch die Frage: habe ich überhaupt ein wirkliches Problem mit den Daten auf dem Server oder habe ich nur ein obskures Darstellungsproblem?
Hmm, irgendwelche Ideen/Hinweise, in welche Ecke ich schauen muß, um das Problem zu lösen und den Effekt rückgängig zu machen?
Danke im voraus!
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Ah, danke, das hatte ich nicht gefunden.
Mist - schau mal im Handbuch ob man da irgendwie ein Reset durchführen kann. Ansonsten ist das Ding fertig.Hatte meinen Beitrag gestern noch editiert, war aber auf dem Sprung und gleichzeitig mit dem Ohr am Telefon, da ist das untergegangen: ich hatte zwar das Druckerkabel abgezogen, aber der Drucker hatte den Müll noch im Speicher :upps. Nach einem Reset hat er dann auch keine geisterhaften Aktivitäten mehr gezeigt und mit einem anderen Treiber tatsächlich anderen Fliegendreck produziert. Ich probier mal ein paar Treibervarianten, die mir nicht vom System vorgeschlagen werden...
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Gute Idee, hatte ich auch schon... Dummerweise ist das einzige Dokument, das man im Supportbereich zu dieser Serie findet, ein kurzes Pamphlet zur Unterstützung von Uralt-Windows-Versionen...
Macht der Drucker das denn auch wenn kein Datenkabel angeschlossen ist? Also einfach nur "Strom" ?Wenn ja - dann tschö
Dann tschö, denn genau dies steht ja in meinem Satz, den Du zitiertest
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Ist mit Sicherheit beschriftet bzw im Handbuch ist dazu was zu finden.
Daher fragte ich nach dem Handbuch...
wundert dich das?
Nicht wirklich
Unter Windows? Sun? Linux? Mac? DOS? HP UX?
Drucker überhaupt installiert?
S.o. ("Ubuntu erkennt...")
Falscher Treiber.
Nope.
Sorry, ich habe Informationen nicht explizit gegeben, von denen ich annahm, daß sie aus dem geschriebenen unmittelbar hervorgehen. Punkt 3 und 4 meiner Aufzählung zusammengenommen bedeuten: ich habe einen Treiber installiert, das in Punkt 4 beschriebene Verhalten tritt auch dann auf, wenn die Druckerwarteschlange leer ist. Es tritt sogar dann auf, wenn kein Druckerkabel angeschlossen ist, dies macht der Drucker alleine...
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Moin allerseits!
Bin hier gerade bei einem Verein, der so gar keine Kohle hat und habe im Lager einen übel zugestaubten LJ 6L gefunden, dem ich eine Reanimationschance zugestehen möchte. Natürlich gibt es kein Handbuch (hat zufällig jemand eine PDF-Version griffbereit?) und das Ding zeigt ein etwas kurioses Verhalten. Eventuell kann ja jemand von Euch etwas mit diesen Symptomen anfangen:
- Nach dem Einschalten des Druckers leuchtet die oberste der Kontrollleuchten orange
- Ubuntu erkennt den Drucker am Parallelport automatisch
- Druckaufträge werden in die Warteschlange aufgenommen, erreichen aber nicht den Drucker
- Sobald man Papier in den Drucker einlegt, wird es automatisch eingezogen und durch den Drucker transportiert. Anschließend befinden sich auf der gesamten Länge des Blattes Gruppen von jeweils vier Zeilen mit zwei "Dachzeichen" (^^), gefolgt von einer Leerzeile, kommt das jemandem bekannt vor?
- Nach dem Einschalten des Druckers leuchtet die oberste der Kontrollleuchten orange
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Also wenn ich das richtig rausgelesen habe, weiß er nicht von der Zeitarbeitsagentur um welche Firma es sich handelt.
Das ist richtig. Die Dame von der ZA-Firma sagte halt, daß sie Probleme haben,jemanden für das Projekt zu finden. Deshalb habe ich anschließend mal in der Jobbörse nach Stichworten gesucht, die sie mir genannt hatte und das Ergebnis passte dann wie A**** auf Eimer... Wenn ich also vor ihrem Anruf mal reingeschaut hätte, hätte ich durchaus auch von selber darauf stoßen können... Wobei es natürlich schon seltsam ist, daß die die Stelle nicht auf ihrer Website haben...
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Firmen haben doch nicht den Vorteil, dass du billig bist, wenn du über Zeitarbeit eingestellt bist! Die suchen dort eher Vorteile wie fristlose-Kündigung, keine Bezahlung wenn der Arbeitnehmer krank ist usw.
Na ja, es ist ohnehin nur eine Projektstelle für sechs Monate, ich habe eher den Eindruck, daß die schlicht niemanden finden und die ZA-Firma als zusätzlichen Kanal für die MA-Suche angepiekt haben... Auf der Firmen-Website ist die Stelle nicht ausgeschrieben, in der Job-Börse der Arbeitsagentur steht sie mit einer seltsam schwammigen Beschreibung, schon alles etwas seltsam (ja, sie interessiert mich aus ganz bestimmten Gründen trotzdem, ohne jetzt zu sehr in die Details zu gehen... )
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Hehe, FiSi mit exakt gleicher Note, halbes Jahr nach Dir, derzeit auf Stellensuche.
Bei uns gab es allerdings leider doch einige Abweichungen zwischen "Anspruch und Wirklichkeit", was die Liste der angesprochenen Themen angeht. Also ich habe leider nicht das Gefühl, dort viel gelernt zu haben...
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Comcave?
Ah, noch einer...
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Guten Morgen allerseits!
Eine Zeitarbeitsfirma, mit der ich vor ein paar Monaten schonmal Kontakt hatte, rief mich Freitag an und fragte, ob eine bestimmte befristete Stelle eines ihrer Kunden für mich interessant wäre. Ich habe ja gesagt und die Dame meinte, sie wolle versuchen, ein Vorstellungsgespräch für mich zu bekommen. Mittlerweile habe ich (unabhängig von der ZA-Firma) herausgefunden, um welche Stelle es sich handelt und bin fachlich sogar sehr interessiert.
Welchen Eindruck macht es Eurer Erfahrung nach auf einen Personaler, wenn er für die Stelle nun zwei Bewerbungen bekommt, einmal von mir direkt und einmal von der ZA-Firma, die versucht, mich "anzupreisen"? Ist das eher ein positiver oder ein negativer Effekt oder spielt es keine Rolle? Könnte/sollte man in einem solchen Fall mit einer Gehaltssubventionierung seitens der Arbeitsagentur argumentieren? Dies könnte mich bei einer direkten Anstellung für den AG "billiger" machen als bei dem Weg über die ZA-Firma und mir trotzdem ein besseres Gehalt bringen als im ZA-Tarifvertrag (Win-Win-Situation).
Wie seht Ihr die Geschichte?
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wenn es die zeit zulässt, mit dem flieger (oder wie ich, von wien mit dem auto) nach england düsen. im pub am abend lernt man da immens schnell gutes (echtes) englisch.
Oder etwas weniger aufwendig: auch in den "Irish Pubs", die man in größeren Städten findet, kann man oft native speakers kennenlernen, die in der Stadt arbeiten. Eventuell mag dann auch mal jemand seine Englisch-Kenntnisse im "Tausch" gegen Deine Deutsch-Kenntnisse zum Besten geben...
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Zwar schon etwas abgekühlt, der Thread, aber ich misch mich trotzdem mal ein, weil ich manchmal eine leichte Neigung zum Sprachfetischismus habe...
Also, wenn ich mich richtig an meinen letzten Englischunterricht erinnere (etwa eineinhalb Jahre her, Dozent war "native speaker"), dann ist der Gebrauch eines akademischen Titels in der persönlichen Anrede (ob nun schriftlich oder im Gespräch) im Englischen eher unüblich. Ausnahme ist der Arzt, wo "Doctor" eben nicht nur für den Grad, sondern generell für den Beruf steht. Auf der Karte oder auf dem Briefkopf steht's natürlich drauf und es mag auch sein, daß man einen Redner mit seinem Titel vorstellt, aber in der Anrede sind Amerikaner und auch Engländer eher nicht so förmlich wie die Deutschen. In der Anrede eines Briefes eine Konstruktion zu verwenden wie "Dear Mr. Brown, MD", kommt mir jedenfalls extrem "sperrig" vor, habe ich auch noch nie gesehen. In der Anschrift ja, in der Anrede nein.
Lasse mich aber gerne korrigieren, falls jemand konkrete Erfahrungen aus dem geschäftlichen Umgang mit englischsprachigen Menschen beisteuern kann...
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OK, war 'n Schuß ins Dunkle...
Und, läuft die Platte denn an? Macht sie seltsame Geräusche? Hast Du mal versucht, sie mit einem anderen Betriebssystem anzusprechen?
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Das ist nicht zufällig eine relativ aktuelle Seagate-Platte?
heise online - 17.01.09 - Vier Festplattenbaureihen von Seagate vom Ausfall bedroht [update]
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Jau, klappt beides, herzlichen Dank.
Das kommt davon, wenn man zum Einlesen nur ein Buch aus der Dummie-Reihe in der Bibliothek gefunden hat...
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Moin, moin!
Auch dies hier dünkt mich seltsam...
Ich kann mir Informationen zu den Elementen eines Aufgabenordners anzeigen lassen mit:
Dim myOlApp As Outlook.Application Dim myNamespace As Outlook.NameSpace Dim myTaskPath As String Dim myTaskFolder As Outlook.MAPIFolder Dim myTasks As Outlook.Items Dim myTask As Outlook.TaskItem Sub MAIN() myTaskPath = "foopath" myContactPath = "barpath" Set myOlApp = CreateObject("Outlook.Application") Set myNamespace = myOlApp.GetNamespace("MAPI") 'GetFolder hier der Übersichtlichkeit halber weggelassen, funktioniert aber... Set myTaskFolder = GetFolder(myTaskPath) Set myTasks = myTaskFolder.Items For Each myTask In myTasks If (myTask.Class = olTask) Then MsgBox "Kontakt zu diesem Task ist " & myTask.ContactNames End If Next End Sub
Das funktioniert soweit. Nun möchte ich aber mit diesen TaskItems mehr anstellen und sie daher einer weiteren Subroutine übergeben, indem ich die o.g. MsgBox-Zeile ersetze durch den AufruflistFields (myTask)
und an anderer Stelle die zugehörige Subroutine wie folgt erstelle:Sub listFields(myTask As Outlook.TaskItem) MsgBox "Kontakt zu diesem Task ist " & myTask.ContactNames End Sub
Nun klappt's aber nicht mehr und ich erhalte beim Einsprung in listFields() die Fehlermeldung "Objekt erforderlich!". Ich war der Ansicht, der Subroutine mit myTask eben jenes erforderliche Objekt übergeben zu haben? Weiß jemand Rat?
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Guten Abend!
Ich schlage mich hier (als Anfänger) gerade mit ein wenig Outlook2003-Programmierung herum und stehe vor einem kleinen Problem:
Ich kann mir zwar ein neues Kontakt-Objekt erstellen und die Felder befüllen, möchte das Objekt dann aber (zunächst zu Testzwecken) in einen von mir angegebenen Ordner (auf einem Exchange-Server) speichern, also z.B. nach outlook:\\Postfach - Nachname, Vorname\Kontakte. Mir ist jedoch nicht klar, wie ich dieses Ziel angeben kann. Wenn ich das Kontakt-Objekt "einfach so" abspeichere (.Save), landet es in dem Ordner, der von .GetDefaultFolder(olFolderContacts) zurückgegeben wird, also in outlook:Kontakte. Die .SaveAs-Methode scheint sich dagegen auf eine Speicherung im Dateisystem zu beziehen und mir ist auch nicht klar, wie der vollständige Pfad aussehen müßte, den ich dort anzugeben hätte ("Datei"name eines Kontaktobjektes auf dem Exchange-Server???)
Über die Outlook-GUI kann ich neue Kontakte im gewünschten Ordner anlegen, daher vermute ich erstmal kein Rechteproblem (richtig?) Ein MAPIFolder-Objekt, dessen FolderPath-Eigenschaft auf die gewünschte Stelle verweist, kriege ich auch hin. Einzig: wie zum Donner sage ich dem Kontakt-Objekt, wo es sich bitte niederlassen möge?
Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?
DIN A4 randlos bedrucken mit HP PhotoSmart D7260?
in Hardware
Geschrieben
Moin moin!
Ich sitze hier gerade neben einem D7260 und der erste Eindruck ist
recht nett, aber eines ist irritierend: ein Photo direkt von einer SD-Card
kann der Drucker randlos auf DIN A4 drucken, aber ich finde keine
Möglichkeit, dies auch mit einem Dokument vom Rechner aus zu
erreichen. Muß ich das Dokument jetzt wirklich erst als Bild auf eine
Speicherkarte schreiben, um es dann von dort randlos auszudrucken?
(Kann das jetzt nicht testen, da ich gerade keinen Kartenleser hier
habe, außer den im Drucker halt...)
Hat jemand dieses Modell schon mal erfolgreich zum Randlosdruck
auf DIN A4 (vom PC aus, Windows oder Linux, das ist mir egal)
bewegen können?