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TheFinn

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Beiträge von TheFinn

  1. Mist, wenn die Aufgabe wirklich so gestellt war! Punkte gab es 4 oder?

    Achja ... was habt ihr bei dem Mobilfunk-Anbietern raus? Alpha-Net vs. Hanse vs. kA

    Der in der Tabelle 'mittlere', weiß jetzt nicht mehr, welcher das war. Habe allerdings explizit die Bereitstellungskosten aus der Rechnung herausgelassen, da ja als Vergleichszeitraum ein Jahr gefragt war und nicht das erste. Kann jetzt aus der Erinnerung nicht sagen, ob das etwas geändert hätte.

  2. 25000 - 7000 = 18000

    18000 * 60%= ka/stundenlohn

    18000 * 40%= ka/stundenlohn

    Sollten die Stunden 60:40 aufgeteilt werden oder das (restliche) Budget? Weiß es gerade wirklich nicht mehr. Falls wirklich die Stunden aufgeteilt werden sollten, hätt' ich's wohl verschusselt :(

  3. Dann beantworte mir doch mal die Frage, wie es sein kann, dass Prüfungsteilnehmer mit einer 1-2 da raus gehen!

    Na ja, möglicherweise, weil Prüfungsvorbereitung oft so läuft wie bei uns (Umschulungsklasse): man bespricht alte IHK-Klausuren und schwingt sich auf das ein, was die IHK lesen 'möchte', selbst wenn man es in der Realität u.U. anders machen würde (wer trägt schon wirklich ein Erdungsarmband, wenn er eine Kiste aufmacht... ;)). Die Lösungshinweise zu den alten Klausuren sind manchmal schon etwas schwer nachvollziehbar, teilweise auch redundant und inkonsistent. Insbesondere bei manchen DB-Normalisierungen hatte ich glaube ich ein paar mal die schönere Variante, wenn ich mich recht entsinne.

    Wobei ich bei der aktuellen Prüfung vom Ansehen der Aufgaben allein eigentlich einen recht guten Eindruck hatte (mal sehen, ob die Lösungshinweise, so wir sie denn zu Gesicht bekommen, dies bestätigen...)

  4. was sagt ihr zu meiner Begründung, dass DV-Netzwerk eigentlich Werkstoffe sind weil sie nicht zum herstellen dienen, sondern das eigentliche Produkt der GmbH sind, das hergestellt u. bearbeitet wird... sozusagen.

    Sehe ich nicht so, erstens geht es hier m.E. um das DV-Netzwerk der Firma selbst, nicht um eines, das sie einem Kunden verkauft, zweitens wird m.E. ein Produkt aus einem oder mehreren Werkstoffen erstellt, ist aber nicht selbst eines.

  5. FISI

    Also GH1 war ein Witz. Das war doch ein Witz oder?

    loool IPv6... und VLAN.. damit hab ich echt nicht gerechnet..

    Na komm, der Witz bei der IPv6-Aufgabe war ja nun eher, daß man außer der Notation nichts über IPv6 wissen mußte, da alles andere im Aufgabentext stand. Ich hab da nur leider einen Knick in der Pupille gehabt, weil ich zuerst mit 64 statt 128 Bit pro Hexzeile gerechnet hab. Das hat mich wertvolle Zeit und damit locker 5 Punkte gekostet.

    Insgesamt fand ich sowohl GA1 als auch GA2 von der intellektuellen Anforderung her absolut schaffbar. Nur die Zeit, die Zeit, die haut bei mir immer wieder böse rein...

  6. Die richtige Lösung für die Verschlüsselung:

    (60 / (2^64)) * 2^72 = 97 Wochen

    Was ja im Ansatz meiner Lösung entspricht, nur merke ich gerade, daß ich wohl mit der falschen Differenz zwischen alter und neuer Schlüssellänge gerechnet habe. Ein Schlüssel-, äh, Schusselfehler, wie's scheint...

  7. Ohgott diese verschlüsselung...

    das hat mir den kopf gekostet.. hab da viel zu lange überlegt und kam doch nix bei raus...

    wie soll man denn drauf kommen das man da 2 hoch 52 und 2 hoch 75 rechnen soll...

    2 hoch 52? 2 hoch 75?

    Ich hab geschrieben, daß der (statistische) Aufwand für eine Brute-Force-Atacke sich mit jedem Bit der Schlüssellänge verdoppelt, komme also bei 16 zusätzlichen Bits auf einen Faktor 2 hoch 16, was auf etwa 7,5 Jahre hinausläuft, War das Quark???

  8. wie kann man das erste Wort vom Ende einer bestimmten Zeile eines Textes auslesen?

    Ich geh' mal davon aus, daß Du das letzte Wort meinst... ;)

    Ich bin nun wahrlich nicht sonderlich bewandert in C, aber string.h deklariert die Funktion strrchr, die Dir das letzte Auftreten eines Zeichens in einem String liefert. Wenn Du also das Leerzeichen als Wortzwischenraum annimmst, sollte doch eigentlich so etwas in dieser Art funktionieren:

    
    char *zeile = "Hallo Welt"; 
    
    char *wort;
    
    wort = strrchr(zeile, ' ');
    
    printf("%s",wort);
    
    

    Ist jetzt aber ganz krude und ungetestet, C ist eigentlich nicht "meine" Sprache...

  9. ich wusste nicht das es geht, bzw. meine versuche haben nicht geklappt :)

    OK, war 'ne rhetorische Frage ;)

    cut ist halt eines der zahlreichen Programme, die von der Standardeingabe lesen und auf die Standardausgabe schreiben. Alle diese Programme kannst Du mit '|' zu beliebig langen und komplexen Filtern zusammenbauen.

    Dabei solltest Du allerdings ein wenig im Blick behalten, wie oft die entsprechende Aufgabe ausgeführt wird. Solche Filter sind sehr einfach ad hoc zu erstellen, können aber ineffizient werden, wenn man große Mengen von Daten verarbeitet. In Deinem Fall wird halt für jede passende Zeile in der Datei zweimal ein Programm gestartet. Letztlich schicker wäre da so etwas wie

    grep '(.*)' test.txt | sed -r -e 's/.*\((.*)\).*/\1/'

    Aber reguläre Ausdrücke können schnell seeehr trickreich werden (ich verhaspele mich da immer wieder mal...)

  10. Nun klarer? Keine Ahnung, wie ich es dir anders erklären soll. :confused:

    Nun, Du hättest z.B. gleich sagen können, daß dort ausschließlich Verbindungen zugelassen werden, die von mir als Kunde initiiert werden und daß ausschließlich private IP-Adressen vergeben werden. Dann wäre von vornherein alles klar gewesen. Beides wußte ich nicht und beides hatte ich nicht erwartet. Diese Art von Verbindung ist kein vollwertiger Internetanschluß und ich muß die Idee gar nicht weiterverfolgen. Danke...

  11. Ok. ;)

    Ich dachte, dass die Grundlagen zu TCP/IP vorhanden sind.

    Ich denke, das sind sie, keine Bange...

    Du bist also für den Mobilfunkrouter nichts anderes als ein normaler Client.

    Eben, mein Router baut eine Verbindung zum Mobilfunkrouter auf. Sobald ein Paket in meinem (HSDPA- oder sonstigem) Router angekommen ist, interessiert es den Mobilfunkrouter einen feuchten Kehricht, was in meinem Netz damit passiert.

    Und dieser Router des Mobilfunkbetreibers lässt keine Forwardings zu.

    Muß er ja auch nicht, mein Router muß das können.

    D.h. du kannst jetzt nicht einstellen, dass alles, was auf Port 5000 an deinem Router ankommt, an Rechner/IP XY/192.168.x.x weitergeleitet werden soll.

    Warum nicht? Das mache ich bei meinem Router am DSL-Anschluß seit Jahren so, klappt hervorragend. Irgendwelche Router meines Providers haben damit Nullkommagarnix zu tun...

    Was man sich eventuell noch vorstellen könnte, wäre eine Paketanalyse seitens des Providers, die dazu führt, daß Pakete abgelehnt werden, die von einer MAC-Adresse kommen, die vermutlich einem Router gehört. Oder aber Pakete, deren TTL-Wert darauf hinweist, daß der Provider sie nicht direkt von einem Endgerät bekommen hat. Durch solcherlei Untersuchungen könnten dann aber nur generell Verbindungen von einem solchen Heimrouter abgelehnt werden und ich würde mit diesem Gerät überhaupt keine Verbindung erhalten. Selektiv feststellen, was mein Heimrouter mit einem empfangenen Paket tut, läßt sich aber m.E. nicht.

    Was Provider (z.B. die Telekom früher) gelegentlich mach(t)en, sind halt Plausibilitätsprüfungen, um dann anhand der übertragenen Datenmengen ggfs eine den AGB widersprechenden Nutzung zu "erahnen". (Es geht mir aber auch gar nicht darum, mehrere Leute über einen Anschluß zu versorgen, sondern nur darum, Funktionalitäten auf mehrere IPs aufzuteilen).

    Dein Hinweis auf den Aufbau einer Socketverbindung mittels 3-Wege-Handshake hat mir jedenfalls keinerlei Wissensgewinn verschafft, insbesondere nicht mit Blick auf die Frage, wo nun der substantielle Unterschied zwischen DSL und HSDPA liegt, der ein Port Forwarding im einen Fall möglich und im anderen unmöglich macht. Los, überzeug mich... ;)

  12. Dieses Teil wird recht erfolgreich eingesetzt. Ein richtiges Forum dafür existiert auf DSL, DSL Anbieter, DSL Flatrates, VoIP, Webhosting, Tipps und Hilfe auf onlinekosten.de.

    Danke, werde ich mir mal anschauen...

    Allerdings wirst du, wenn deine Anforderungen nicht angepasst werden, nicht ganz glücklich werden: Port-Forwarding gibt es nicht. Man hängt bei der Mobilfunkverbindung hinter einem Router des Mobilfunkbetreibers, der dieses nicht zulässt (UPnP ist natürlich auch nicht möglich).

    Hmm, steh ich gerade auf dem Schlauch? Woher will der Router des Mobilfunkbetreibers wissen, wie mein eigener Router die ankommenden Pakete im internen Netz weiterverteilt?

  13. vorher solltest du erst einmal sicher stellen, dass UMTS bei dir zuhause verfügbar ist.

    Nö, denn...

    Denn ohne UMTS wird der Router sich wahrschinlich nur über GPRS verbinden - und das ist alles andere als schnell ;)

    ...erstens ist mir das bewußt, und zweitens schrieb ich ja:

    mich gefragt, ob ich im Rahmen meines nächsten Umzuges (der evtl. im Sommer ansteht) von DSL auf so etwas umsteigen sollte

    Soll heißen: derzeit weiß ich noch nicht, wo mein nächstes zuhause sein wird, aber die hier von mir angestellten Überlegungen können durchaus in die Entscheidungsfindung einfließen, falls ich z.B. die Qual der Wahl zwischen zwei ansonsten gleichermaßen interessanten Wohnungen habe.

    Und? Hast Du Erfahrungen mit dieser Art von Geräten und kannst zu meiner ursprünglichen Frage etwas sagen?

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