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TheFinn

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Beiträge von TheFinn

  1. Ich war gestern wirklich in der Firma - ein Mitarbeiter ist Samstags immer dort und ich wollte im Zusammenhang mit dem Projekt des anderens Threads einige Sachen vorbereiten (ja es gibt Menschen die arbeiten am Wochenende um Plus-Punkte zu sammeln :hells:).

    Klar, kein Thema. Ich habe das auch nicht gesagt, um Deine Glaubwürdigkeit in Frage zu stellen, sondern nur, um eine mögliche Ursache deines Problems anzudeuten, da...

    route add 10.101.0.0 MASK 255.255.0.0 192.168.100.252

    route add 10.112.116.0 MASK 255.255.255.0 192.168.100.252

    ...mir daran auch nichts auffällt, das ein Problem darstellen könnte. Ich gehe mal davon aus, daß Du auch überprüft hast, daß die Routen tatsächlich so gesetzt werden wie von Dir beabsichtigt...

    Aber wie gesagt: es kann auch ja durchaus sein, daß z.B. Euer Router nicht jeden Rechner gleich behandelt beim Versuch, auf den VPN-Tunnel zu Eurem Kunden zuzugreifen. Es könnte auch sein, daß für diesen Zugriff eine bestimmte Authentifizierung nötig ist, evtl. ein Client-Zertifikat, daß Du auf Deinem Laptop nicht installiert hast. Es könnte auch sein, daß der VPN-Server der Gegenstelle am Wochenende einfach grundsätzlich keine Einwahl zuläßt (in dem Fall hättest Du aber gestern natürlich auch vom Firmenrechner keinen Zugang gehabt und das vermutlich erwähnt?).

    Ich schätze mal, da ist Dein Netzwerk-Admin morgen ein besserer Ansprechpartner als das Forum...

  2. Habe an meinem Firmen-Mac in der /etc/rc.common folgende Route:

    route add -net 10.101.0.0 192.168.100.252 255.255.0.0

    route add -net 10.112.116.0 192.168.100.252 255.255.255.0

    Damit gelangen wir übers Intranet auf das Portal des Kunden. Nun möchte ich das ganze an meinem Laptop (Windows XP) einrichten und habe es mit folgendem als .bat Datei im Autostart probiert:

    Bist Du denn heute (Samstag) mit Deinem Laptop in der Firma und hast diesen Laptop im Firmennetz (192.168.100.0/24)? Von zu Hause wird es Dir sonst vermutlich nie gelingen, Dich mit Deinem Laptop ins Intranet Eures Kunden einzuklinken. Aus deiner Anfrage zum Thema wget/shell in einem anderen Unterforum geht ja hervor, daß Euer Firmenrouter die Adressen in den Netzen 10.101.0.0/16 und 10.112.116.0/24 wohl über einen VPN-Tunnel erreicht. Dessen Zugangsdaten wird Euer Kunde aber vermutlich nicht gerade an einen Praktikanten seines IT-Dienstleisters geben (keine Abwertung), sondern nur an seinen Projektpartner bei Euch bzw. an Euren Netzwerkadmin.

    Und selbst wenn Du mit Deinem Laptop in der Firma bist, ist ja noch lange nicht gesagt, daß Euer Firmenrouter mitgebrachte Laptops genauso zuvorkommend behandelt wie die regulären Arbeitsplätze ;)

    Mit der Option -p (wie permanent) sparst Du Dir übrigens die Batchdatei im Autostart...

  3. Wie sind eure Erfahrungen mit D-Link-Routern? Beim DI 604 ist mir nach 2 Jahren das Netzteil kaputtgegangen und der Oben genannte DSL G684T hat auch nur ein gutes Jahr etwa gehalten. Das ist doch nicht normal

    Interessant, daß Du das schreibst... Mir ist am Sonntag nach "gefühlten" drei Jahren (kann mich nicht mehr wirklich an das Kaufdatum erinnern) mein zwoter DI 604 abgesemmelt. Mittlerweile kriege ich so das Gefühl, die Dinger haben eine Sollbruchstelle". Von der Funktionalität her gefiel mir der DI 604 für den Heimbereich durchaus ganz gut, aber ich denke, ein solches Gerät sollte "ewig" halten.

    Zuerst hatte ich am Sonntag den Eindruck, es sei nur das Netzteil defekt (keine Power-LED), aber auch mit einem anderen Netzteil (gleiche Ausgangsspannung/Leistungsabgabe) erhielt ich dann nicht mehr als eine grüne Power-LED und eine Link-LED, aber im Netz war das Ding nicht mehr zu finden, auch beim Druck auf den Resetknopf gab es nicht die sonst übliche "Light Show"... Der erste hatte sich meiner Erinnerung nach ähnlich still verabschiedet. Ist das Ding womöglich etwas zu empfindlich gegenüber "unsauberem" Strom und ich sollte mal in einen anständigen Netzfilter investieren?

    Sei's drum, ich werd' mir jetzt mal den WRT54GL anschauen...

  4. "Any line beginning with a semicolon ( ; ) or a hash ( # ) character is ignored, as are lines containing only whitespace."

    Ja nun, daß das so in der man page steht, weiß ich. Daher schrieb ich ja

    unabhängig davon, ob und mit welchem Zeichen (';' oder '#') die Option auskommentiert ist.

    Dummerweise geschieht aber eben genau das hier nicht (die Zeile beginnt mit einem Kommentarzeichen, wird aber nicht ignoriert).

    Habe genau dieses Verhalten auch eben noch einmal reproduziert.

    smb.conf.bak funktioniert, smb.conf funktioniert nicht, und der einzige Unterschied zwischen beiden ist eine Kommentarzeile:

    root@myhost:/etc/samba# diff smb.conf smb.conf.bak 
    
    57d56
    
    < ; interfaces = 192.168.71.104/24 eth0
    
    

    Eine Kommentarzeile darf aber nicht über Funktionieren oder Nichtfunktionieren einer Konfigurationsdatei entscheiden und zwar völlig unabhängig davon, ob die im Kommentar enthaltenen Anweisungen überhaupt Sinn machen würden, sofern sie denn nicht auskommentiert wären.

  5. Moin allerseits!

    Ich habe hier eine Geschichte, die mich wirklich verwirrt hat. Habe auf einem Hardy Heron samba installiert (3.0.28a-1ubuntu4.7). Mitgelieferte Default-Konfig lief ohne Probleme.

    Danach wollte ich das Ding ein wenig "einschnüren" und habe daher (unter anderem) explizit die Optionen interfaces und bind interfaces only gesetzt. Die Folge war, daß samba beim Booten nicht mehr startete. Zu diesem Phänomen gibt es einen Hinweis in der Bug Database (#125687), aus dem hervorgeht, daß das wohl eine "alte Leiche" im Samba-Keller ist. Herumprobieren mit den dort vorgeschlagenen Workarounds (Verzögerung des samba-Starts) brachte nichts, Wechsel von DHCP zu statischer IP ebenfalls nicht.

    So, und jetzt wird's spannend: irgendwann im Verlauf dieses "Herumfrickelns" hatte ich dann einen Zustand erreicht, in dem samba nicht nur beim Booten nicht starten wollte sondern auch nicht mehr manuell (Fehlermeldung: "Network interfaces implied by smb.conf are not up"). Nur: zu diesem Zeitpunkt waren die bereits wieder auskommentiert. Weiteres Herumprobieren ergab dann, daß das Vorhandensein einer interfaces-Option in meiner smb.conf nun zuverlässig den samba-Start verhindert und zwar unabhängig davon, ob und mit welchem Zeichen (';' oder '#') die Option auskommentiert ist.

    Kommt das irgendjemandem bekannt vor? Ist das nun Voodoo oder bin ich irgendwo völlig betriebsblind? Bin gespannt auf Eure Kommentare...

  6. vorausgesetzt du arbeitest im zirkus ;)

    Da sag' ich jetzt mal nix zu... :floet:

    einwandfreie mails werden in der englischen version unter "clean" angezeigt, sodass das nicht auf eine aktion des virenscanners hindeutet, sondern einfach dass die mail ok war.

    Gut, hab ich mir dann im Nachhinein auch so gedacht (Adjektiv "clean" vs. Verb "to clean", mag einen fragwürdigen Übersetzer überfordern...)

  7. Hmm, also entweder war die Frage wirklich zu blöd oder aber doch nicht so blöd wie gedacht, wenn bis jetzt noch niemand drauf reagiert hat... ;)

    Habe dann gesehen, daß er in "Einstellungen & Diagnose" -> "Einstellungen für Scan bei Zugriff" weder die VSAPI noch den Transport Scan aktiviert hatte. Muß ich das tatsächlich so interpretieren, daß er den Zugriffsscanner damit effektiv abgeschaltet hat oder kriege ich da irgendwas in den völlig falschen Hals? (Ich hoffe mal, das ist nur ein Mißverständnis meinerseits, allerdings sieht die GUI von dem Ding eigentlich weitgehend selbsterklärend aus...)

    OK, ich hatte nachgefragt, um mich zu vergewissern bzw. weil ich's einfach nicht glauben konnte/wollte, daß auf diesem Exchange-Server seit Anfang Juli jeglicher Malware-Scan abgeschaltet war. Ich meine, dann kann man sich die GroupShield-Lizenz auch gleich sparen...

    Habe daraufhin eben mal den Transport-Scan aktiviert und auf der Statistikseite gesehen, daß nun offenbar Elemente gescannt wurden. Allerdings wurde unter ausgeführte Aktion "Säubern" genannt, was nach meinem sprachlichen Verständnis nur dann sinnvoll wäre, wenn es einen Befall gegeben hat. Viren oder andere unerwünschte Dinge werden jedoch nicht erwähnt. Heißt "Säubern" bei McAfee das gleiche wie "sauber"?

    Aber so ist es offenbar. Habe das jetzt nochmal wiederholt und von außen eine Testmail geschickt. Wurde ebenfalls mit Aktion "gesäubert" im Log gezeigt, ist aber angekommen. Heißt also, bislang wurde da tatsächlich gar nicht gescannt. Na, das wird ein Spaß, wenn ich dem Boss das am Montag erkläre...

  8. N'Abend allerseits...

    Ich schaue mir hier gerade die Einstellungen an, die mein Vorgänger im McAfee GroupShield für Exchange (7.0.620.100, Patch 1, 390244) gesetzt hat, da es mir doch spanisch vorkommt, daß auf der Startseite ("Statistik & Informationen") bei "Gesamtzahl gescannter Elemente" eine 0 stand...

    Habe dann gesehen, daß er in "Einstellungen & Diagnose" -> "Einstellungen für Scan bei Zugriff" weder die VSAPI noch den Transport Scan aktiviert hatte. Muß ich das tatsächlich so interpretieren, daß er den Zugriffsscanner damit effektiv abgeschaltet hat oder kriege ich da irgendwas in den völlig falschen Hals? (Ich hoffe mal, das ist nur ein Mißverständnis meinerseits, allerdings sieht die GUI von dem Ding eigentlich weitgehend selbsterklärend aus...)

    Habe daraufhin eben mal den Transport-Scan aktiviert und auf der Statistikseite gesehen, daß nun offenbar Elemente gescannt wurden. Allerdings wurde unter ausgeführte Aktion "Säubern" genannt, was nach meinem sprachlichen Verständnis nur dann sinnvoll wäre, wenn es einen Befall gegeben hat. Viren oder andere unerwünschte Dinge werden jedoch nicht erwähnt. Heißt "Säubern" bei McAfee das gleiche wie "sauber"?

  9. So, jetzt hast Du mich natürlich erwischt, weil ich aus dem ER-Kram lange raus bin und z.Zt. eigentlich in einem ganz anderen "Film" stecke, deshalb hatte ich eine formale Antwort gleich vermieden ;)

    Aber ich versuch's mal in "Prosa" von der Tabellenseite her, vielleicht kannst Du es dann ja selbst wieder in die entsprechenden algebraischen Ausdrücke übersetzen...

    Zunächst mal hast Du doch eine Beziehung "ist-Betreuer-von" zwischen den Betreuern und den Studenten. Dafür wird der Primärschlüssel der Betreuertabelle als Fremdschlüssel in der Studententabelle benutzt mit der Einschränkung, daß er maximal viermal vorkommen darf (genau viermal ist ja irgendwie blöd, wenn die Zahl der Studenten kein Vielfaches von 4 ist...). Diese Beziehung drückt doch eigentlich nur aus, daß der Betreuer jeden seiner vier Studenten einmal betreuen darf, aber nicht muß (wenn ich Deine Fragestellung richtig verstanden habe...) Jetzt braucht man doch nur noch eine weitere Tabelle mit den Betreuungsterminen (oder vielleicht besser den betreuten Arbeiten, wird ja in der Realität nicht mit einer Sitzung getan sein), die als Fremdschlüssel den Primärschlüssel der Studententabelle enthält (der "unique" sein muß, weil nur eine Arbeit betreut werden darf) und als (ein) Attribut den Typ der Arbeit, also Bachelor oder Master. Eigentlich könnte man in dieser Tabelle dann wohl auch gleich den Primärschlüssel der Studententabelle als Primärschlüssel (wieder)verwenden, aber das verstößt bestimmt gegen irgendeine Normalitätsbedingung? Weiß nicht mehr...

    Ist es jetzt etwas verständlicher? Sorry, aber ich bin gerade selber unangenehm überrascht, wie schlecht der ganze ER- und Normalisierungskram offenbar in meinem Langzeitgedächtnis verankert ist, damit sollte ich mich wirklich nochmal beschäftigen. Hilft mir nur irgendwie so wenig beim Serveradministrieren...

    Also: bitte mal jemand laut meckern, falls ich hier gerade Quark erzählt habe!

  10. Und bei 4 ist ein ER Model nicht Möglich, die Information das der Student nur einmal mit einem Betreuer zusammen arbeiten darf kann man im ER-Model nicht vermitteln.

    Wieso das denn nicht? Man kann doch eine Tabelle mit Betreuungsterminen benutzen, in der jeder Student maximal einmal vorkommen darf...

  11. Komplett falsch, sorry.

    Ein Bus (Omnibus) ist ein gemeinsames Transportmittel für mehrere Reisende. Hier bedeutet das, daß alle Stationen am gleichen Kabel (gemeinsames Transportmedium) hängen. Es gibt keine "Hauptstation", jede Station sieht alle Nachrichten, die auf dem Medium unterwegs sind und entscheidet selbst, ob sie der Adressat ist (Nachricht wird verarbeitet) oder eben nicht (Nachricht wird ignoriert).

  12. hört sich echt interessant an...

    Das ist es in der Tat, ich finde es auch durchaus nicht langweilig oder trocken.

    Ich sage (in vielen Lebensbereichen ;)), daß Inhalt vor Form geht; XML bietet Dir als "Datendrehscheibe" eben die Möglichkeit, Inhalte zu strukturieren, ohne daß Du Dich von vornherein auf eine bestimmte Form festlegen mußt. Als konkreten Anwendungsfall habe ich vor Jahren mal einen Filter gebaut, der das (z.T.) proprietäre Dumpformat einer Bibliotheksanwendung über die Zwischenstufe XML in SQL-Statements für eine PostgreSQL-Datenbank umgewandelt hat. Millionen von XML-Zeilen, aber Schreibaufwand hatte ich nur mit dem Perlskript...

    Auch dies hier ist ein interessanter Punkt, der zeigt, daß sich mit dem Zeug sogar Geld verdienen läßt...

    Ich mag XML :D

  13. Blos finde ich nur ein Buch über Flash 8 dass gut im Preis ist. Eins für Flash 10 kostet 40.

    Ist es in Ordnung, wenn ich mir "nur" das Flash 8 Buch kauf, oder sollte ich tiefer in die Tasche greifen, um das Flash 10 Buch zu kaufen?

    Ich bin ehrlich gesagt immer etwas verwirrt, wenn ich so etwas lese: irgendwie scheinen Bibliotheken als Informationsressource in Zeiten des Internets nicht mehr so recht wahrgenommen zu werden. Natürlich kommt es darauf an, wo man wohnt, aber in Universitätsstädten lohnt sich eigentlich immer der Blick in die Uni- bzw. FH-Bibliothek, um sich Dinge anzulesen, von denen man sich noch nicht sicher ist, ob man in ein eigenes Buch investieren möchte. Alle diese Bibliotheken sollten auch Leseausweise für Nicht-Studenten (ggfs gegen eine moderate Jahresgebühr) bieten und die Kataloge sind i.A. bequem von zu Hause aus durchsuchbar. Wenn nur eine normale Stadtbibliothek erreichbar ist, mag es aber gerade bei EDV-Themen mager aussehen, das mag sein...

    Nur so ein grundsätzlicher Tipp ;)

  14. Aber mit einem VBScript könntest [...] (Die Frage ist, ob sich der Aufwand lohnt)

    In der Tat...

    Genau das Gegenteil ist der Fall! Wenn du eine E-Mail an eine Verteiler-Liste schreibst, kannst du die Empfänger nicht persönlich ansprechen, da die E-Mail alle geschickt wird.

    Sag' ich ja, Du hast meinen letzten Absatz zu hastig gelesen ;)

    Mit dem oben skizzierten Verhalten meinte ich ja gerade die Variante Verteilerliste im Exchange und nicht die Serienbriefvariante,...

    Mit den Serienbrief-Funktion von Word, wird eine Vorlage erstellt, mit Platzhaltern wie Vorname, Name, Haustier, etc. und dann für jeden Kontakt(-Datensatz) aus dem Excel-Sheet eingefügt und individuell versendet, also personalisiert.

    ...die mir wohlbekannt ist ;)

    Jedenfalls danke fürs Mitdenken und die Bestätigung meiner Vermutung, es hätte mich ja, wie schon angedeutet, wirklich gewundert, wenn es so funktionieren würde wie dort von einigen Nutzern behauptet (oder geträumt...)

    Gruss,

    tester2k5

    Gruß zurück...

  15. Wenn ich dich richtig verstehe, sollen dem Exchange-Server die externen E-Mail-Adressen bekannt gemacht werden, damit mehrere User an diese Verteilerliste E-Mails versenden können.

    Na ja, ob das dann einer oder mehrere tun können, ist ja irrelevant. Es soll halt eine (interne) Mailadresse geben, an die man etwas schickt, das dann an mehrere (externe) Adressen geht. Also in etwa das, was ich erreiche, wenn ich in der Datei virtual einer Postfix-Konfiguration eine Zeile angebe wie

    verteiler@meinedomain addr1@externedomain1 addr2@externedomain2 #usw usf...

    So weit erst mal richtig.

    Die externen E-Mail-Adressen könnten als Kontakt, ähnlich einem AD-User angelegt werden, diese stehen dann als Information im AD zur Verfügung und können auch in eine Verteiler-Liste im GAL (Global Address List) aufgenommen werden...

    Ja, das ist mir klar, hier habe ich mich wohl nicht deutlich genug ausgedrückt, sorry: worum es mir ging, war die dynamische Aktualisierung der o.g. Zuordnung. Die Personen, die die Kontaktadressen pflegen, sollen gar nicht erst mit so etwas wie AD-Kontakten in Berührung kommen, sondern nur stumpf die ihnen bekannte Excel-Tabelle editieren. Wenn dann jemand Mail an verteiler@meinedomain schickt, soll Exchange selbständig den aktuellen Stand dieser Exceltabelle als Datenbasis für den tatsächlichen Mailversand benutzen. Kann so etwas überhaupt gehen? Ich wäre eigentlich eher überrascht. Via ODBC gegen eine Datenbank, so etwas könnte ich mir ja noch prinzipiell vorstellen, aber eine Exceldatei?

    Was deine User vermutlich mit der Excel-Liste meinen ist die Serienbrief-Funktion von Word über Outlook, hier holt sich Word die Daten Vorname, Nachname, E-Mail aus der Excel-Liste, setzt sie in einer Vorlage ein und versendet die E-Mail individuell über Outlook.

    Völlig ausschließen kann ich das zur Zeit noch nicht, das ist schon richtig. Nach den bisherigen Äußerungen scheint mir aber in der Tat eher ein Verhalten wie das oben skizzierte gewünscht zu sein (was dann aber natürlich zunächst den Verlust der Personalisierung des Mailings zur Folge hätte). Hmm, ich muß da nochmal etwas nachbohren...

  16. Moin!

    Ich habe es zur Zeit mit einer kaum dokumentierten (zum Glück nur kleinen) SBS2003-Installation zu tun und nutze die Gelegenheit, um mich in den Bereich W2K3/AD ein wenig einzuarbeiten (ja, die Konzepte hab' ich natürlich gelernt, aber das ersetzt halt nicht die Praxis...), sorry also, falls dies eine "Anfängerfrage" ist:

    Gelegentlich soll aus diesem Netz ein Newsletter/Massenmailing verschickt werden (Weihnachten steht vor der Tür...), dessen Adressaten in einer Exceldatei erfasst sind. Kriege ich es mit SBS-Bordmitteln hin, dem Exchange-Server einfach diese Exceldatei zu "zeigen", so daß eine Mail an Adresse XY an alle Mailadressen geht, die Exchange zu diesem Zeitpunkt in der besagten Exceldatei findet? Angeblich hat das in der Vergangenheit mal funktioniert, aber keiner dort kann sagen, wie...

    Ich spreche hier nicht von einem abfragebasierten Verteiler, da diese (soweit ich es verstehe) sich ja auf Nutzerkonten im AD beziehen, es geht eher um ein Mailalias, hinter dem sich diverse externe Mailadressen "verstecken".

    Hat jemand eine Idee?

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