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MartinSt

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Beiträge von MartinSt

  1. Die Kooperationstabelle braucht erstmal nur die beiden IDs von Verein und Zeitung.

    Jeder Datensatz in der Verbindungstabelle beschreibt genau EINE Kooperation zwischen EINEM Verein und EINER Zeitung. Wenn ein Verein mit mehreren Zeitungen kooperiert gibt es entsprechend mehrere Sätze in der Koop.tabelle, jeweils mit gleicher Vereins-ID aber unterschiedlicher Zeitungs-ID.

  2. Hallo

    zuerst solltest du in beiden Tabellen (Vereine und Zeitungen) je einen eindeutigen Primärschlüssel einführen, der keine fachliche Relevanz hat. Das kann z.B. einfach ein AutoIncrement-Wert sein, der dir eine ID für den Verein bzw. die Zeitung liefert.

    Dann führst du eine 3. Tabelle Kooperation ein, die jeweils die ID des Vereins und die ID der Zeitung beinhaltet, die kooperieren. Diese Kombination sollte eindeutig sein und es kann dadurch auch ein Verein mit mehreren Zeitungen kooperieren und eine Zeitung mit mehreren Vereinen.

    Diese Kooperationen kannst du dann z.B. per Select und Join auf Vereine und/oder Zeitungen abfragen.

    Gruß Martin

    P.S. Flashpixx war schneller ;)

  3. Hallo

    DerKleine hatte ja oben schon auf das Datenschutzgesetz hingewiesen.

    den x-beliebigen Namen, der spielt erstmal keine Rolle, weil die momentane Lösung auch nicht besser arbeitet.

    §20 (4) Personenbezogene Daten, die automatisiert verarbeitet oder in nicht automatisierten Dateien gespeichert sind, sind ferner zu sperren, soweit ihre Richtigkeit vom Betroffenen bestritten wird und sich weder die Richtigkeit noch die Unrichtigkeit feststellen lässt.

    Da ja vermutlich eventuelle Vergehen auch geahndet werden sollen, solltet ihr euch eine vernünftige Lösung überlegen/kaufen und nicht so eine Bastelvariante, mit der ihr im Streitfall nur verlieren könnt.

    Gruß Martin

  4. ihr habt auch bedacht, dass

    - man einen PC nicht zwingend von Platte booten muß

    - windows verschiedene Startmodi kennt

    - sich Programme im AutoStart deaktivieren lassen

    - während dieser AutoIt-Anmeldung (wenn sie wie beschrieben realisiert würde) der Anwender nicht auf Systemmeldungen, Meldungen von Firewall, Virenscanner etc. nicht reagieren kann

  5. Hallo,

    1. was hat das mit C++ zu tun, wenn Du ein AutoIt-Makro geschrieben hast?

    2. wenn Du das Ganze für ein Windows-System planst, dann kann man auch die erfolgten Anmeldungen vermutlich im System auslesen, evtl. allerdings nicht per AutoIt sondern per Programmiersprache.

    3. Was macht das Ganze für ein Sinn, wenn man sich unter einem x-beliebigen Namen in deiner Anwendung anmelden kann ?

    Gruß Martin

  6. @Cemeterysiro

    Erkläre doch mal bitte, was Du eigentlich machen willst.

    Wenn Du ein Blatt scannst, erhälst du erstmal nur eine Grafikdatei der gescannten Seite. Wenn Du diese dann weiter umwandelst, z.B. in PDF enthält das PDF auch nur eine Grafik der Seite, aber nicht den herauskopierbaren Text.

    Gruß Martin

  7. Widerspruch !

    Und was auch nicht so gut ist, ist wenn man immer deutsch und Englisch vermischt.

    Da die englischen Verben (get, set, check, add etc.) schön kurz und knackig sind, plädiere ich dafür diese einzusetzen, aber bei Fachbegriffen diese deutsch zu schreiben, insbesondere wenn die englische Übersetzung nicht eindeutig ist oder unter den Entwicklern nicht als bekannt vorausgesetzt werden kann.

    Das betrifft bei mir z.B. konkret den Bereich des deutschen Steuer-/Bilanzrecht.

    Gruß Martin

  8. Hallo

    was heißt "ohne zu speichern"?

    Soll der Anwender die Datei nicht explizit speichern müssen oder soll die Datei im Filesystem überhaupt nicht gespeichert werden?

    Im 1. Fall mußt du im Code Dateinamen und Pfad festlegen, kannst dann diese Datei öffnen und in sie schreiben.

    Im 2. Fall ist zu unterscheiden, ob die Datei nur zur Laufzeit des Programms existieren soll, wenn ja kannst du ja die Datei beim Beenden wieder löschen.

    Falls die Datei nie, auch nicht zur Laufzeit bestehen soll, was soll sie dann überhaupt für einen Sinn haben?

    Gruß Martin

  9. Hallo,

    anhand der vorhergehenden Posts sollte dir das prizipielle Vorgehen als Algorithmus klar sein und zu VB/VBA gibt es prima Tutorials, Handbücher etc. Falls dir jemand diese Aufgabe gestellt hat, es ausgerechnet in VB/VBA zu machen, will er nämlich genau das erreichen, dass du dich dort SELBSTÄNDIG einarbeitest.

    Ansonsten bei konkreten Fragen zum Code, bitte diesen hier posten und konkreter fragen als "ich weiß nicht wie das geht".

    Gruß Martin

  10. sorry ich hatte dein OT falsch gelesen

    du wolltest ja alles außer den 10 ersten Dateien löschen, nicht umgekehrt wie ich es geschrieben hatte

    also mußt du das komplette Verzeichnis lesen, baust dir dabei eine Liste mit den 10 Favoriten auf und alle Dateien die nicht unter die Top10 kommen werden gelöscht ebenso diejenigen, die aus den Top10 rausfallen, wenn eine andere Datei dort eingefügt wird

    Gruß Martin

  11. Hallo,

    Ordner mit den ersten 10 Dateien beibehalten wird
    sagt ja, dass eine Sortierung vorhanden ist. Wie du an den Parametern von dir/ls oder im Dateimanager deines Vertrauens siehst, kann die Sicht auf ein Directory durchaus verschieden sortiert sein, z.B. alpabetisch, nach Alter, nach Größe etc.

    Dh. du mußt im VB per FilesystemObject die Dateien des Directorys durchsuchen, merkst dir anhand des gewünschten Kriteriums die 10 niedrigsten/höchsten (je nach Sortierrichtung) und löscht diese dann.

    Gruß Martin

  12. Ja genau und da der Rechner auch angeschaltet werden muß, ist beim Menschen der das tut, eine Koordination zwischen Finger, Auge und Hirn erforderlich. Ich erwarte da als Prüfer zumindest eine kurze Darstellung der zugrundeliegenden kognitiv-neuronalen Prozesse, wobei ich nur über 50% der möglichen Punkte gebe, wenn mindestens eine neuronale Disfunktion näher betrachtet wird ... aber eben maximal auf 15 Seiten.

    //ironie=off

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