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MartinSt

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Beiträge von MartinSt

  1. Hallo

    vorausgesetzt dass Löschungen nicht physisch erfolgen, sondern über ein Löschkennzeichen, dann kannst du doch die Datenfelder des jeweiligen Bereichs (Praxis und Fibu) update aktualisieren und Datensätze die im jeweils anderen Bestand nicht da sind, per Insert anlegen.

    Gruß Martin

  2. ja sowas meinte ich ja mit Synchronisieren.

    wie sehen denn in den beiden Tabelle die Schlüssel aus ?

    oder anders gefragt: woran erkennt man eindeutig, ob ein Patient aus der Praxistabelle auch schon in der Fibu vorhanden ist und umgekehrt ?

    (Bitte sag jetzt nicht "anhand des Namens" ;-) )

  3. Hallo

    ich verstehe (noch) nicht was das Ganze mit einem UNION zu tun haben soll.

    UNION ist erstmal nur eine Auswahlabfrage - kein Verändern oder Einfügen.

    Das was du tun willst ist doch eine - zumindest teilweise - Synchronisation der beiden Tabellen, wobei jeder Bereich (Fibu bzw. Praxis) die für ihn relevanten Daten im jeweils anderen Bereich ändert oder einfügt.

    Entscheidend für die Umsetzung ist IMHO hierbei die zugrundeliegende Struktur (eindeutige Schlüssel ?) und die Frage, ob man immer klar trennen kann, wer was ändert/erfasst.

    Gruß Martin

  4. Ich meinte mit windows Dos einfach nur Dos

    Sorry - du redest hier von Dingen von denen du anscheinend keine Ahnung hast.

    Es gab diverse Versionen, von verschiedenen Herstellern und auch entsprechende graphische Oberflächen (GEM, GEOS u.a.).

    Dies alles in einen Topf uzu packen ist etwa so als würde man alle bisher bekannten Win-Versionen zusammen beurteilen.

    Gruß Martin

  5. Hallo

    wenn dein Anwender nicht auch ein Fachkollege (Entwickler) ist, wird er nie so sein Problem formulieren.

    Der "normale" Anwender sagt dir in dieser Situation: Ich habe hier diese und jene Informationen im System die ich gern ausgegeben hätte um sie anzusehen/zu drucken/woanders weiterzuverarbeiten.

    Dass die Informationen in einer DB liegen, die vielleicht ein Login erfordert, ist für ihn doch völlig irrelevant.

    Definiere mal präzise, was der Anwender mit den ausgegebenen Daten tun will.

    Wer entscheidet warum, welche Formate erzeugt werden ?

    Welche Kriterien zur Selektion sind notwendig ? Warum ?

    Gruß Martin

  6. auch : NEIN

    Löse dich gedanklich erstmal vom Code und irgendwelchen Controls.

    Der Sinn des Projektantrags ist ja, dass man ein vom Anwender/Auftraggeber in seiner Fachsprache geschildertes Problem beschreibt und einen prinzipiellen Lösungsansatz aufzeigt.

    Ob dieser dann in dieser oder jener Programmiersprache umgesetzt wird, ob du Steuerelement X oder Y verwendest ist nachrangig.

    Wie in jedem realen Projekt gilt auch beim Abschlussprojekt für die Analyse-Phase: FINFER WEG VOM CODE.

    Hier reichen Papier und Bleistift und der PC wird nur zum Schreiben von Konzepten, Modellen u.ä. eingesetzt.

    Poste doch bitte einfach mal dein Thema und den geplanten Antrag, dann wirds konkreter.

    Gruß Martin

  7. Hallo

    selbst wenn man mal - bedingt die gegebenen Rahmenbedingungen - die Programmiersprache und ggf. die verwendete Datenbank als feststehend annimmt, wirst du als AE irgendwo in deinem Projekt einen oder mehrere der klassischen Algorithmen (z.B. Suchen / Sortieren / Verschlüsseln / Packen etc.) stoßen. Du wirst genauso z.B. ein UserInterface, eine DB-Struktur oder ein Objektmodell entwerfen oder Tests durchführen. Für all diese Punkte gibt es zig Ansätze, die je nach Kontext ihre Vor- und Nachteile haben.

    Da du dich in der konkreten Situation für einen dieser Ansätze entscheidest, fällst du eine komplexe Entscheidung, die Du dann natürlich auch im Fachgespräch begründen können solltest.

    Gruß Martin

  8. Hallo

    definiere erstmal was für ein Kalender.

    Maya-Kalender ? hebräischer ? oder evtl. der Deutsche ?

    Was soll dann deine Kalenderdarstellung können ?

    Zu Wochentagen hat die Flashpixx ja Hinweise gegeben, auch Google installieren und benutzen wäre hilfreich.

    Neben schon erwähnten Wochentage ist dann halt noch Schaltjahr und Feiertagsberechnung ein Thema, aber auch da kommst du mit den Grundrechenarten, Modulo und Runden durch.

    Gruß Martin

  9. Hallo,

    auch meiner Meinung nach kein 70 Stunden-Projekt, wobei mich weiterhin das Zeitverhältnis von Planung, Realisierung und Test stört. Aufgrund der nicht so gewaltigen Komplexität würde ich dann mindestens erwarten, dass solche Features wie eine außerplanmäßige Vertretung der Rufbereitschaft umgesetzt werden.

    UseCase: Herr hat in der 10.KW Rufbereitschaft und erkrankt am Dienstag dieser KW. An den nachfolgenden Tagen vertritt ihn Herr Y.

    Gruß Martin

  10. Hi

    was hast du denn für eine Abfrage: eine Auswahl- oder eine Änderungsabfrage.

    Bei einer Änderungsabfrage kannst du sowieso den geänderten/eingefügten Spalten über Variablen die neuen Werte zuweisen.

    Bei einer Auswahlabfrage bekomst du von der DB ein RecordSet zurück, wobei Du im Rahmen der SQL-Möglichkeiten auch über die Spalten des RecordSets rechnen kannst.

    Wenn diese SQL-Möglichkeiten nicht ausreichend sind, kannst du natürlich auch eine eigene Funktion iterativ auf alle Records des RecordSets anwenden.

    Gruß Martin

  11. Hallo

    bitte präzisiere mal, was Du in den ca. 40 Stunden der Realisierung tust und in wieweit Du auf fertige Komponenten z.B. fürs PDF-Generieren oder den Mail-Versand zugreifst.

    Wenn du dafür fertige Komponenten nimmst, sollte zeitlich die Anbindung an eine einfache Urlaubs/Abwesenheitsdatenbank drin sein.

    Gruß Martin

  12. volle Zustimmung, dbwizard

    Das ganze DB-Modell ist doch völlig unabhängig davon, ob ihr in C# oder in sonstwas entwicklelt.

    Prinzipiell kann und sollte man das DB-Modell erstmal mit Papier und Bleistift entwerfen. so dass man wie von den Kollegen gesagt vernünftige Entitäten modelliert.

    Erst wenn es zwingende Performance-Gründe gibt kann man zur Not das Modell zugunsten der Performance aufweichen, aber das dürfe bei euren Mengen und Zugriffshäufigkeiten kein Thema sein.

    Gruß Martin

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