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Forcid

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Beiträge von Forcid

  1. Man könnte durchaus den Ton hier und da mal überdenken. Es ist legitim Fragen zu stellen und da sicherlich fast alle hier den Weg aus der Familienversicherung in eine eigene KV gegangen sind, sollten auch genug Leute darüber Bescheid wissen. Also brecht euch mal keinen Zacken aus der Krone. Hier gibts weitaus niveaulosere Fragen...

  2. "Im Berufskolleg wurden viele Aufgaben in der Gruppe bearbeit wodurch ich schon Erfahrung im Bearbeiten von Aufgaben in der Gruppe gesammelt habe. Wir haben über das gesamte Schuljahr ein großes fächerübergreifendes Gruppenprojekt erarbeitet in dem wir all unsere gesammelten Kenntnisse umgesetzt haben."

    Du hast also in Gruppen gearbeitet, was du in 3 Sätzen wiederholt aufgeführt hast. Denke mal 1 Satz reicht auch aus, um deine Teamfähigkeit zu betonen...

  3. Bei großen Unternehmen gibts das durchaus noch ;)

    Aber hab auch Gleitzeit und teile mir alles so, wie es passt. Wenn ich Überstunden mache, dann bummel ich sie zeitnah ab. Ansonsten gehts halt nach Arbeitslage...

  4. Sicher hat man Möglichkeiten. Aber man muss sich auch mit dem Geschäftsgebaren anfreunden können, die Hierarchie ohne Murren akzeptieren und die Projekte/Produkte ordentlich anpreisen/vertreten können. Und das passt halt nicht.

    Außerdem muss man dort Glück mit den Betriebseinsätzen haben, da es viele Abteilungen gibt, die keine rechten Aufgaben für Azubis haben und wo die Azubis dann ihre Zeit absitzen ohne Aufgaben... Zudem kann man oft nicht an realen Projekten arbeiten, sondern muss sich mit Testaufbauten begnügen. Und von Übersichtlichkeit und Nachvollziehbarkeit des Wirtschaftens kann man da auch nicht gerade reden.

    All das habe ich nun in der kleinen Firma gefunden. Sprich für mich war es das Richtige :)

  5. Halte dir einfach das Ziel vor Augen, dass du was erreichen möchtest und gib dich nicht mit dem zufrieden, was dir offensichtlich nicht ausreicht.

    Sprich mit der IHK über den Betriebswechsel, die werden dir die Formalitäten erläutern. Und dann versuche erst einen Aufhebungsvertrag zu erwirken und wenns nicht anders geht, gibts auch die Möglichkeit zu kündigen.

    Alles natürlich unter der Maßgabe, dass du nen neuen Betrieb gefunden hast. Kannst vielleicht auch mal bei Klassenkameraden nachfragen, ob die da ne Idee haben.

    Bei mir wars so, dass ich gewechselt habe, weil ich umziehen wollte. Hab dafür den rosa Riesen verlassen und bin in ner kleinen Firma gelandet, wo ich mich sehr wohl fühle. Nen Klassenkamerad war auch sehr unzufrieden in seiner Firma, musste viele Überstunden leisten, hatte nen Büro im Keller und wurde behandelt wie ein Sklave. Den hab ich dann halt bei uns untergebracht, indem ich mit Chef und Co geredet habe. Nun fühlt er sich auch wohl und damit ist allen geholfen ;)

    Also alles easy...

  6. Ähm was?

    Du kannst jederzeit deinen Ausbildungsbetrieb wechseln. Am Einfachsten geht das mit einem Aufhebungsvertrag, wodurch dich dein aktueller Betrieb aus deinem bestehenden Vertrag lässt. Sofern du deine Beweggründe ordentlich darlegst, wird der Betrieb auch nichts dagegen haben. Immerhin ist es ein komisches Gefühl jeden Tag mit der Insolvenz rechnen zu müssen. Daher kann es dir auch keiner verübeln, wenn du den Betrieb wechselst.

    Ansonsten wie kommst du darauf, dass dich nur ein Betrieb übernimmt, wenn er Förderung für dich bekommt? Bist du unfähig zu arbeiten oder bist du minderwertig? Verstehe ich jetzt gerade absolut nicht die Aussage... Ein Azubi kostet n Appel und n Ei für nen Betrieb. Also sollte die Finanzierung absolut kein Problem sein. Und immerhin geht dein zukünftiger Betrieb ein geringeres Risiko als bei einem Azubi ein, der noch 3 Jahre vor sich hat und kaum Vorbildung in dem Bereich genossen hat.

    So solltest du das sehen, dann klappt das auch. Nur du musst schon wissen, was du willst und entsprechende Wege gehen...

  7. Sicher ziehst du das durch. Es kann ja nur besser werden, oder nicht?

    Allerdings würde ich das ohne Vertrauen auf Ämter machen. Aber ist dir selbst überlassen. Ausbildende Betriebe findest du wie gesagt in den Gelben Seiten sehr schnell und ne Mail dorthin braucht auch nicht viel Aufwand. Der Rest ist ne Frage der Zeit, des Geschicks und des Glücks.

    Du machst das schon ;)

  8. Ich habe folgendes Problem:

    Es gibt ein bestehendes VPN-Netz, das von einem VPN-Server unter Windows Server 2003 betrieben wird. Auf dieses möchte ich nun wiederum per VPN mittels des Routers Linksys wrv200 realisieren. Nur leider bleibt die Verbindungen mittendrin hängen bei der Meldung "Überprüfen der Benutzerinformationen".

    Weiß einer Rat oder hat eventuell ein kleines HowTo, um die Einstellungen zu überprüfen? Bin für jeden Rat dankbar.

  9. Kann mich Abd Sabour nur anschließen, was das Abi angeht.

    Ansonsten würd ich vielleicht nicht so weit planen. Eine Ausbildung zum FiSi/FiAE bringt dir auch ohne Studium wesentlich mehr, als der TAI. Denn bei dem bist du auf das Studium angewiesen. Sprich wenn du das Studium nicht packst, was durchaus passieren kann, dann bist du TAI und auf längere Sicht gesehen entweder arbeitssuchend oder Geringverdiener. Und dafür 2 Jahre zu investieren, halte ich für ne bescheidene Idee.

  10. Zeitplanung:

    Vorüberlegungen(6h)

    Istanalyse (2h)

    Sollanalyse (2h)

    Gespräch mit Ausbilder und Teamleiter zum Ablauf des Projektes(2h)

    Vorbereitung(7h)

    Informationsbeschaffung (6h)

    Auswahl geeigneten Bestandteile(Hard – und Software )(2h)

    Installation & Konfiguration(8h)

    Installation des Betriebssystems für WSUS und der Testrechner (3h)

    Installation + Konfiguration von WSUS (5h)

    Einbindung alle Rechner in einem privaten Netzwerk (Testumgebung) (1h)

    Implementierung eines Backupverfahrens zur Sicherung des WSUS Servers(1h)

    Test(3h)

    verschiedene Tests in der Testumgebung(2h)

    Pufferzeit für potenzielle Probleme (1h)

    Vorstellung des Projektes(2h)

    Abnahme des Projektes durch den Ausbilder und dem Teamleiter(2h)

    Dokumentation(9h)

    Projektdokumentation(7h)

    Mitarbeiterdokumentation(2h)

    Gesamtzeit= 35h

    Rechne mal bitte nach...das sind mehr als 35h

  11. Mein Eindruck dabei war das 2 Jahre technischer Assistent sehr viel lehrreicher und interessanter waren als die 2 Jahre Berufsschule danach welche salop gesagt fürs Klo waren.

    Was ist das bitte für ne Aussage? Berufsschule soll nur einen geringen Teil abdecken, sozusagen absolutes Grundwissen. Und ehrlichgesagt ist Berufsschule nie wirklich lehrreich, denn was man lernen sollte, kriegt man im Betrieb mit. Daher ne schulische Ausbildung mit der Berufsschule zu vergleichen, halte ich für sehr bescheiden.

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