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h3llraid3r

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Beiträge von h3llraid3r

  1. Und ein Bürokaufmann verkauft Büros?

    T-Systems ist groß... Und ansonsten: Siehe oben.

    In kleineren Firmen bist du da als FiSi teilweise den ganzen Tag am PC-Schrauben und siehst nie Kunden (und darfst dann irgendwann sogar das Lager aufräumen), d.h. hier ist der kaufmännische Teil - auf die Dauer der 3 Jahre hochgerechnet - deutlich niedriger.

    Hier stimme ich dir zu. Wenn man in einem großen Konzern ist sollte man die Möglichkeiten die sich bieten auch nutzen. Ob es gleich 4 Monate sein müssen hängt natürlich auch davon ab, wo er danach hinkommt. Ich finde es dennoch ein wenig unglücklich einen solchen Betriebseinsatz an den Anfang der Ausbildung zu legen, da er doch einem im ersten Lehrjahr, der auch mal "ans Gerät will" nach dem ersten Dämpfer der AZ-Phase (BBi) gleich den nächsten Dämpfer verpasst.

    Wichtig für ihn ist jetzt gleich seinen nächsten, anschließenden Betriebseinsatz geklärt und festgezurrt zu bekommen, nicht daß er noch im T-Shop steckenbleibt.

    1. Kaufmännische Aufgaben beinhalten nunmal auch das Verkaufen, ob dir das nun passt oder nicht, da helfen auch keine unpassenden "Gegenargumente"

    2. Steht dort "im Normalfall", mir ist durchaus bewusst dass es auch Bereiche bei T-Systems gibt, wo man als Azubi einen regen Kundenkontakt hat, die Normalität ist das aber nicht (Oder berät Azubi XYZ plötzlich mal den Großkunden xyz?^^).

    3. Lies bitte meine Sätze ordentlich wenn du sie schon zitierst, hier steht schon deutlich, dass es TEILWEISE so ist. Die Ausprägung, wieviel kaufmännische und technische Aufgaben man in der Ausbildung erledigt, ist eben von Firma zu Firma unterschiedlich. Das soll nur deutlich machen, dass man mit 4 Monaten "Kaufmannskram" auch schon sehr gut bedient sein kann^^

    4. Ist es besser solche Praxiseinsätze direkt am Anfang zu machen, da man im Normalfall danach in ein Team kommt, wo man im Optimalfall bis zum Ende der Ausbildung verbleibt. Und da dann 4 Monate zwischendrin in einen anderen Betriebseinsatz zu wechseln halte ich nun wirklich nicht für sinnvoll.

  2. Also um da mal etwas Licht ins Dunkel zu bringen (bin ja auch DTAG)...

    Die Arbeitszeit eines Azubis richtet sich grundsätzlich nach der Arbeitszeit, die in dem Betrieb gilt, wo er eingesetzt ist.

    "Einsatz" in BBi/AZ -> Arbeitszeiten wie die der Ausbilder

    Betriebseinsatz -> Arbeitszeiten der Betriebskräfte

    Hier gilt aber nicht die Zeit, wo die Betriebskraft da ist, sondern die, die dort vertraglich vereinbart ist. Ob das nun 34,36,38 oder 40 Stunden sind -> Es ist damit auch deine.

    Wie du auf die Zeit kommst ist erstmal egal, zumindest sofern sie den geltenden Vorschriften und Gesetzen entspricht.

    Bei Gleitzeit die selbe Geschichte...

    Was ich dir aber empfehlen kann:

    1. Wenn du nicht weißt was du tun sollst/kannst -> AZ/Sekretariat anrufen und nachfragen. Die werden dir dann wahrscheinlich sagen du sollst dich ins AZ setzen. Zum eigenständigen Lernen brauchst du ja deinen LPB nicht^^

    2. Wenn du aus irgendwelchen Gründen mal einen Tag frei nimmst, damit die Wochenarbeitszeit passt -> vorher mit dem Ausbilder/LPG absprechen und auch Bescheid sagen. Denn sowas hat auch immer versicherungstechnische Gründe, daher sollten die schon Bescheid wissen wann du auf der Arbeit bist und wann nicht.

  3. So, als fast fertiger DTAG-Azubi melde ich mich hier auch mal zu Wort...

    Ein FiSi ist laut Ausbildungsordnung ein halber Kaufmann und ein halber Techniker.

    D.h. grob überschlagen müsstest du die Hälfte der Zeit kaufmännische Dinge (z.B. das, was in einem T-Shop gemacht wird) und die andere Hälfte technische Dinge (bspw. bei T-Systems) tun.

    Und dann wird sich hier über 4 Monate von 3 Jahren Ausbildung beschwert?

    Wenn du später bei T-Systems eingesetzt werden solltest, ist im Normalfall dein Kundenkontakt gegen Null, d.h. du hast dort kaum Möglichkeiten, den kaufmännischen Teil zu erleben.

    In kleineren Firmen bist du da als FiSi teilweise jeden Tag unterwegs und musst den Kunden beraten (und darfst dann irgendwann sogar was aufbauen), d.h. hier ist der kaufmännische Teil - auf die Dauer der 3 Jahre hochgerechnet - deutlich höher.

    Freu dich dass du auch mal über den Tellerrand hinaus schauen kannst, nimm das Beste aus den 4 Monaten mit und sammle dann die restlichen 2,5 Jahre in anderen Teilen des Konzerns Erfahrungen ;)

  4. Du hast da ürgendwas falsch verstanden. Bei einenem differentiellen Backup wird der Unterschied zum Vortag gesichert.

    Also Sontags Vollbackup, Montags 40 GB, Dienstag 40 GB, ...

    Willst du jetzt z.B. Dienstag wieder herstellen, benötigst du das Vollbackup, die Speicherung vom Montag und die vom Dienstag. Du kommst immer auf die selbe Anzahl an Nutzdaten die zurückgesichert werden. Also kommst du bei einem differentiellen Backup Samstags auch auf 990 GB.

    Falsch... Beim differenziellen Backup wird jeden Tag die Änderung seit dem letzten Vollbackup gesichert. Wurde auch schon im anderen Thread erwähnt.

    D.h. auch hier sind es 990GB, da sich ja jeden Tag 40GB ändern und sich diese dann aufsummieren. Es sei denn, es ändern sich immer die selben Daten, das ging aber aus der Lösung nicht heraus.

    Merkwürdig fand ich vor allem die Aufstellung "ein Backup-Konzept" zu erläutern... Daher sind mMn alle Antworten àla schnellere Anbindung, etc nicht zutreffend... Da bin ich echt mal gespannt was die IHK da hören will.

  5. So, nun auch mal ein kurzes Feedback von mir (FiSi, Mittlerer Niederrhein):

    Dass GA1 recht schwierig und von der Zeit her zu knapp war, sehe ich genauso... Ob sich da eine Beschwerde lohnt ist schwer zu beurteilen. Allein durch die Tatsache dass zumindest bei uns danach teilweise gefragt wurde wie das zu schaffen war, werden die IHK-Prüfer hoffentlich oben Erwähntes berücksichtigen.

    Nun zu ein paar Kommentaren hier:

    Was ich noch mit in das "schreiben" tun würde wäre folgendes:

    und zwar wurden bei mir in der schule einige Teile nicht durchgenommen (z.B: das CRM Struktogramm dinges). und wenn dies bei mehreren so ist, MUSS diese Aufgabe auch gestrichen werden.

    @tennessee: Ups war mein fehler, ist ausgebessert

    Auch ich habe das mit dem RAM o.ä. noch nie gemacht, die Behauptung "wurde in der Schule nicht durchgenommen" rechtfertigt das aber leider nicht, da nicht die Schule, sondern der Ausbildungsbetrieb für die Vermittlung des Stoffes des Rahmenlehrplanes zuständig ist. BS ist eigentlich mehr zur Vermittlung des übergreifenden Wissens zuständig. Dass dies in der Realität meist anders aussieht, tut hier nichts zur Sache.

    Hi erstmal :)

    Also, der Fachteil,GA I,war Saumaessig :( Die Aufgabe mit dem Speicher allein nervte total, UML gehoert abgeschafft (war aber eh meine Streichaufgabe) und MYSQL-Abfragen sind verdammt nochmal entweder in die Kernquali einzuordnen oder dem FIAE zuzuschieben. Ich Programmier Scripts,keine UMLS, keine MYSQL Abfragen und kein HTML als FiSI...werd ich nciht fuer bezahlt.

    Auch hier das selbe Schema: SQL steht im Prinzip im Ausbildungsrahmenplan, ob man das dann im Betrieb/der BS durchnimmt, ist nicht relevant, da man sich als Azubi selbst darum kümmern muss dass alle Themen ausreichend vermittelt werden.

    Bei den meisten wird es so sein, dass sie die Sachen, die in der Prüfung abgefragt werden, im Betrieb so nicht brauchen. That's life...

    Dann meine persönlichen Probleme:

    -RAM in HEX umrechnen

    -dieser defekte Ethernetframe, warum ist der defekt?

    RAM stimme ich dir zu, aber den Ethernet-Frame fand ich da schon recht einfach, da der direkt am Anfang mit 0 beginnt (da müsste - zumindest sofern ich das richtig interpretiert habe - eigentlich eine 4 für IPv4 oder eine 6 für IPv6 stehen)

    Naja, meine Mail bekommt ihr auch (schon aus reiner Solidarität), ich denke aber kaum, dass die IHK da was unternimmt, es hat sie nie interessiert und das wird denke ich mal auch so bleiben.

  6. Mit rasender Geschwindigkeit? Das ist n Elektro-Gerät, kein F1-Auto^^

    Natürlich muss man vllt mal 5-10 Sekunden warten bis was geladen ist, aber wenn man dadurch 300 € spart (und soooo oft benutzt man sowas nicht), dann lohnt sich das allemal...

    Daher bleibe ich bei meinem Tip: such dir entweder n Notebook für 400-500 € oder leg dir ein gescheites Netbook zu...

  7. After the installation has been completed successfully, please restart the web server and your MTA.

    Mal ne doofe Frage: Hast du den Webserver mal neugestartet?

    Weitere Fragen:

    1) Sicher dass du bei der confixx-Installation alle Angaben richtig gemacht hast? Laut Handbuch scheint das ja einiges zu sein...

    2) Alle benötigten Programme installiert? Bspw. SQL-Datenbank -> Läuft die? Stimmen die Benutzer?

    3) Parallels Confixx is compatible with all versions of Perl starting from 5.6.1. -> richtige Version?

    4) Auch mal den Apache-Teil im Handbuch nachschauen...

  8. Ich meine mach es doch so, reich das Projekt ein, mehr als, dass es nicht genehmigt wird, kann Dir doch nicht passieren.

    Habe eben mit meinem Ausbilder gesprochen, der ebenfalls im Prüfungsausschuss sitzt, der meinte dass ich das so einreichen soll (an ein paar Stellen mehr Details, hatte flash ja auch schon erwähnt).

    Trotzdem vielen Dank für die Rückmeldungen, ich verstehe ja durchaus auch die Prüfer, die sich an die (manchmal etwas schwachsinnigen) Vorgaben der IHK halten müssen...

  9. wenn er zum virtualisieren anfängt, dann wird das nicht mehr reichen. Angenommen er fängt mit mehreren Programmen (Visual Studio, etc) gleichzeitig zu arbeiten, dann reicht es auch nicht mehr aus.

    Da täuschst du dich, du kannst auch bei nem 1,4Ghz Core2Duo mit 2 gb ram virtualiseren. Die Ressourcen für die VM sind dann natürlich beschränkt, aber was will man da draufmachen? Vielleicht mal ein Linux virtualisieren oder nen DHCP testen o.ä... Dafür brauchst du keine Hochleistungs-CPU und/oder 4 Gb RAM.

    Auch das Argument Visual Studio ist Unfug, wir benutzen das selbst in AWE und das läuft sogar auf den Netbooks...

  10. Danke.

    Eigentlich schon echt hart. ich hab in der Firma vor meiner Ausbildung schon Nebenjobmäßig gearbeitet. Und bin mit 50 Stunden im Monat mit 400 Euro hier rausgegangen... jetzt sinds 40 Stunden die Woche und ich verdiene 26 Euro mehr...

    verkehrte Welt ^^ und ich wette ich würde das selbe Geld bekommen, wenn ich mich arbeitslos melde :( weswegen ich nicht verstehen kann, das der Staat, dem ich nach meiner Ausbildung ordentlich Steuern bescheren werde, mich jetzt nicht unterstützt...

    Aber was solls... irgendwie gehts immer!

    Fazit:

    Spiegel Brutto-Netto Rechner

    Für Azubis nur Gehalt, Bundesland, Geburtsjahr eingeben und... weinen XD

    Damit wärs das Schönen Tag noch zusammen

    Fabi

    Du solltest hier mal ganz klar unterscheiden:

    In einem Nebenjob ARBEITEST du (wenn auch meist nix sonderlich anspruchsvolles), in deiner Ausbildung LERNST du.

    Auch in der Schule hast du gelernt - aber kein Geld bekommen.

    Dann sei doch froh dass du jetzt Geld fürs Lernen bekommst ;)

    @carstenj

    Wikipedialink von Connor1980

    Zahl ich doch (Also mein Arbeitgeber nicht ich direkt) .... oder nicht?!

    Nein tust du nicht.

    Das heißt nur, dass du - falls du mehr als einen bestimmten Betrag (den du in deiner Ausbildung im Normalfall abzüglich Werbungskosten etc nie erreichen wirst) Steuern zahlen müsstest.

    Was von deinem Lohn abgeht sind die Abgaben...Rentenversicherung etc, davon hat aber der Staat nix^^

  11. Das sagt Wikipedia dazu:

    Solltest du also nicht im Unterricht verwenden dürfen!

    WireShark ist ja nicht schon immer verboten, aber seit ein paar Jahren.

    1. ist es wie von Chief schon richtig erwähnt und belegt im Grundsatz nicht verboten

    2. ist es auch in der Schule nur bedingt verboten. Bei uns z.B. ist der EINSATZ davon, sofern er nicht ausdrücklich von einer Lehrkraft genehmigt ist, strikt verboten.

    Wenn du aber bspw. TCP-Pakete untersuchen möchtest, dann ist sowas schon hilfreich.

    WLAN abschalten, Rechner mit LAN-Kabeln untereinander verbinden, wobei bspw. einer einen apache laufen hat, wo die anderen drauf zugreifen.

    Und schon kannst du - ganz legal und erlaub - Analysen davon machen.

    Aber b2t:

    Ich würde immer noch behaupten dass hier in einer ganz falschen Preisklasse diskutiert wird (600€+).

    Wenn er das Notebook wirklich NUR für die BS haben möchte, dann braucht man kein Notebook in dieser Preisklasse, da reicht auch ein gutes Einsteigermodell ab 400€.

    Denn alle gängigen Programme (und selbst ne einfache VM) laufen locker und ohne Probleme auf nem bspw. 1,8Ghz mit 2GB RAM und Grafik onboard. Auch braucht man kein extra großes Display oder sonstige Scherze.

  12. Was für Vorlagen willst du da denn haben?

    Was deine IHK für Punkte haben will, steht bei der jeweiligen IHK.

    Im Groben kann man sich aber durchaus an sämtliche Aufteilungen hier im Forum halten (Projekttitel,Beschreibung,Ist/Soll,etc).

    Wenn du meinst dass dir die Ideen fehlen, dann solltest du dir einfach mal Gedanken machen was bei euch evtl noch entwickelt werden muss (Sei es ein ganzes Projekt oder ein Teilprojekt eines größeren Projektes).

  13. Danke schon mal für die weiteren Anregungen :-)

    @flash

    Ist das denn überhaupt wichtig wie das momentan angesprochen wird? Ziel des Projektes ist ja die Ablösung von genau diesem Verfahren, damit man die Datenbank (und damit die Administration derer) los wird.

    Was die "Installation" angeht:

    Es ist ja kein einfaches "Ich installiere Programm xyz, drücke auf ein Knöpfchen Report erstellen und habe dann alles was ich brauche.

    Das Monitoring-Tool produziert ja erstmal Daten in irgendeinem Format (Sei es Tivoli, Cacti, Nagios oder was auch immer) und stellt diese dar.

    Aus den "Rohdaten" muss ich dann - wie, ist ja rauszufinden - Reports erstellen, die genau die gleichen Informationen liefern wie jetzt (in diesem Falle Grafiken+Tabellenwerte).

    Auch für Report-Erstellung existieren ja einige Tools, daher muss ich auch hier auswählen welches geeignet ist (manche können evtl keine Graphen oder lassen keine Templates zu etc).

    Sobald auch das ausgewählt und installiert ist, besteht ja die Aufgabe, die Rohdaten aus dem Monitoring-Tool in geeigneter Weise als Quelle für das Reporting-Tool zu nutzen.

    Ein Reporting-Tool mit Quelle "Tivoli/Cacti/Nagios" ohne Konvertierung wäre mir so nicht bekannt.

    D.h. die Hauptaufgabe besteht ja nicht darin das Monitoring und das Reporting zu "installieren", sondern es so zu konfigurieren dass die Anforderungen erfüllt werden.

    Ich hoffe damit erscheint das Projekt nun nicht mehr mit zu wenig Tiefe bzw. als Installationsprojekt.

    @gg

    Auch einen Nagios-Server zur Überwachung einzurichten (ist ja ein sehr beliebtes Projekt^^) wäre dann deiner Interpretation nach ein sehr flaches Projekt...

  14. @Topic:

    Es fehlt die Projektumgebung. Alleine der Begriff "SQL Datenbank" ist so allgemein gehalten, dass man keine Rückschlüsse auf die eingesetzten Techniken ziehen kann (gleiches gilt für die zu überwachenden Systeme).

    Inwiefern? Welche SQL-Version verwendet wird? Ob die Daten per PHP oder Java oder wie auch immer da rein geschrieben werden? Ist mir nicht ganz klar was du da meinst.

    Was die Umgebung/Server angeht, das hatte ich bisher kaum ausformuliert, da ich erst mal den Antrag grob fertig haben wollte.

    Wird also noch nachgebessert.

    Was ich allerdings sehr negativ sehe ist, dass Du nur 1/4 der Zeit mit Planung verbringst, dafür korrekt genauso viel Zeit einrechnest diese zu dokumentieren, aber dann doppelt so viel Zeit für Mausschubserei einplanst.

    Den Schluss den ich daraus ziehe ist, dass die Planung nicht gut (im Sinne von vollständig) ist, denn du kompensierst fehlende Planung durch aufwändige Installation. Mach' eine gute Planung die ggf auch etwas mehr Zeit kosten soll, wenn dafür dann an der Zeit für die Installation gespart werden kann.

    Inwiefern sollte das denn abgeändert werden?

    Ich kann ja nicht bei "Auswahl Software" 8h hinschreiben, das nimmt mir ja keine IHK ab.

    Für die Durchführung hatte ich soviel Zeit eingeplant weil manche Dinge einfach im Vornherein nicht planbar sind.

    Ohne zu wissen welches Programm ich benutze, kann ich bspw. nicht wissen welche Form die Daten haben müssen bzw. ob ich sie evtl umkonvertieren muss.

    Dass ich nicht in 5h eine Software installieren, konfigurieren, Daten exportieren und daraus fertige Report-Templates erstellen kann, versteht doch wohl auch die IHK oder nicht?

    Oder soll man als Azubi lieber 4h Matrix erstellen, 5h Server aussuchen, 8h Software evaluieren und dann in 2h irgend ne Software ohne jeglichen Nutzen auf einen Server installieren?

    Zudem sehe ich hier im Forum und auch von ehemaligen Azubis fast ausschliesslich Projekte, wo die Durchführung 15h+ beträgt...

  15. Also welches deiner vorgeschlagenen Notebooks "besser" ist, kann man so nicht sagen.

    Sicherlich hat das 1. ein paar Vorteile (64-Bit-System,d.h. Speicher KÖNNTE man zumindest aufrüsten,Grafikkarte nicht onboard -> ebenfalls tauschbar wenn man es kann), aber es kommt eben auf die Anforderungen an. Ich persönlich würde den 2. also durchaus vorziehen.

    Trotzdem muss ich dir ganz ehrlich sagen (was Chief ja auch schon andeutet), dass du mit dieser Ausstattung schon eher in Richtung Multimedia/Gaming gehst.

    Wie schon im ersten Post erwähnt, es werden keine anspruchsvollen Programme verwendet, teilweise laufen die Leute da mit ihren kleinen Netbooks rum, selbst das reicht (wenns nur für die Schule sein soll).

  16. Also wenn du wirklich nur ein Notebook für die Schule brauchst, dann reicht so ziehmlich jedes handelsübliche Notebook in der Preisklasse aus.

    Soviele Programme braucht man in der Schule nicht, ein aktuelles Office, putty, cisco packet tracer oder wireshark... Das alles läuft sogar auf nem kleinen Netbook^^

    Was ich wiederum empfehlen kann (und was du selber schon erwähnt hast), ist die Sache mit den virtuellen Maschinen -> echt super zum Austesten von irgendwelchen BS o.ä., evtl auch 2-3 auf einmal.

    Das läuft dann natürlich auf keinem Netbook mehr, aber ich selbst hatte mir zu Ausbildungsbeginn einen Acer Aspire 5920 zugelegt (Core2Duo 1,83Ghz, 3 Gig Ram), der verkraftet auch locker 2-3 virtuelle Maschinen auf einmal.

  17. So hier die überarbeitete Version, ist das soweit in Ordnung?

    Sollte es noch Verbesserungsmöglichkeiten o.ä. geben, bin ich für Anregungen natürlich sehr dankbar :-)

    1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag):

    Monitoring und Reporting für Anwendungsserver

    1.1 Kurzform der Aufgabenstellung

    Die XXX GmbH betreut für die Firma YYY eine größere Anwendung, für welche sich zahlreiche Server im Einsatz befinden. Die Firma YYY wünscht nun ein Monitoring der wichtigsten Server-Systemparameter sowie spezifischen Anwendungsparametern. Im Zuge des Monitoring sollen grafische Tages-Reports mit diesen Daten für den Kunden automatisch erstellt werden. Im Rahmen des Projektes soll eine Möglichkeit gefunden werden dies umzusetzen. Benötigte Hard- und Software muss ausgewählt, installiert und konfiguriert werden.

    1.2 Ist Analyse

    Um die wichtigsten Server-Systemparameter sowie spezifischen Anwendungsparameter für den Kunden darzustellen, werden täglich grafische Reports generiert und an den Kunden versandt.

    Zur Zeit werden die Reporting-Daten für die Server mittels einer Software-Eigenlösung in eine SQL-Datenbank geschrieben. Aus dieser werden dann händisch mehrere Reports für den Kunden generiert.

    Das Einlesen der Daten aus der Datenbank in die Software muss momentan manuell von einem Mitarbeiter erledigt werden.

    Da die Software zudem nicht mehr weiterentwickelt wird und auch keine weitere Benutzer-Administration erfolgt, ist eine Umstellung auf ein neues Monitoring- und Reporting-Verfahren gewünscht.

    2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln:

    Ziel des Projektes ist das Monitoring einzurichten und die Report-Erstellung auf dieser Basis zu automatisieren.

    Für das Monitoring ist die geeignete Hard- und Software zu beschaffen, installieren und konfigurieren. Alle vom Kunden gewünschten Parameter sollen am Ende des Projektes erfasst und in Reports eingebunden werden.

    Die Daten des Monitoring sollen per Browser als Grafik für den Kunden und den Betrieb abrufbar sein. Intervalle und benötigte Parameter sollen einfach zu ändern sein.

    Die Benutzeradministration für die verwendete Software muss einfach zu verwalten sein, Berechtigungen müssen individuell einstellbar sein.

    Das Erstellen der Reports soll vollkommen automatisiert ablaufen, um die Mitarbeiter von dieser Arbeit zu entlasten. Um spätere Änderungen an den Reports zu ermöglichen, sollen verschiedene Report-Templates zur Verfügung gestellt werden.

    3.1 - 3.3 Projektstrukturplan entwickeln

    zu 3.1: Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich?

    Das Projekt muss zeitlich zu realisieren sein.

    Entwicklungsumgebung und Remote-Zugang zu den Servern muss vorhanden und zugänglich sein.

    zu 3.2: Hauptaufgaben auflisten:

    1) Kundengespräch

    2) Projektvorbereitung

    3) Projektdurchführung

    4) Nachbearbeitung

    zu 3.3: Teilaufgaben auflisten:

    Zu 1. Kundengespräch:

    Kundenwunsch ermitteln

    Kunde beraten

    Auftrag und Termine festhalten

    Zu 2. Projektvorbereitung:

    Bereitstellen der Projektumgebung

    *Beantragung der Firewall-Freischaltungen

    Zu 3. Projektdurchführung:

    Hardware-Auswahl

    *Hardware-Aufbau

    BS-Installation

    Funktionsmatrix erstellen

    Recherche Software

    Evaluation Software

    Installation Software

    Report-Templates erstellen

    Test (IST/SOLL-Vergleich)

    ggf. Nacharbeiten

    Übergabe an den Kunden

    Zu 4. Nachbearbeitung:

    Dokumentation erstellen

    Einweisung der Mitarbeiter

    Abnahmeprotokoll

    Bis auf die mit * gekennzeichneten Tätigkeiten werden alle Tätigkeiten von mir eigenständig durchgeführt.

    3.4 Entwicklung einer Grafik oder einer tabellarischen Darstellung

    Dateiname:

    4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

    Einführung:

    Kundengespräch: 1 Std.

    IST-Analyse: 0,5 Std.

    Planung:

    SOLL-Konzept: 0,5 Std.

    Vorbereitung: 2 Std.

    Durchführung:

    Hardware-Auswahl 2 Std

    *Hardware-Aufbau 1 Std

    BS-Installation 2 Std

    Matrix erstellen: 1 Std.

    Auswahl Software: 2 Std.

    Installation: 2 Std.

    Konfiguration: 5 Std.

    Erstellung der Templates: 2 Std.

    Test: 2 Std.

    Nacharbeiten: 2 Std.

    Abschluss:

    Kundeneinweisung: 1 Std.

    Abnahmeprotokoll: 1 Std.

    Dokumentation: 8 Std.

    Gesamt: 35 Std

  18. Freut mich, dass ich da ein wenig Licht ins Dunkel bringen konnte ;)

    Also vom Prinzip her wäre auch sicherlich der "Umweg" über ein Data-Warehouse möglich, nur ist das in diesem Falle nicht notwendig, da die Daten für historische Zwecke nicht gespeichert werden.

    Habe jetzt aber Rücksprache mit meinem Projekt-Verantwortlichen gehalten, worauf wir uns bezüglich der Zweifel an der "Projektfähigkeit" auf folgende Abänderung geeignet haben:

    Auswahl einer geeigneten Monitoring-Lösung, Auswahl der Hardware, Installation... und dann eben die Report-Erstellung als weiterer Teil.

    Projektantrag überarbeite ich gerade und lade das dann gleich hoch.

    Aber an sich sollte damit doch IHK-mäßig alles abgedeckt sein?!

  19. Ok, war wohl nicht eindeutig genug erklärt...

    Sinn des Ganzen ist folgendes:

    Sowohl Tivoli als auch Cacti werden bereits eingesetzt (aus betrieblichem Sinn sind eben beide notwendig).

    Dass Cacti bereits Graphen darstellt hast du ja schon richtig gesagt, tut es ja auch schon.

    Das "Problem" liegt darin, dass eben Tages-Reports (ala "Wie viele Benutzer waren um 11,12,13,14,... Uhr online") erstellt werden müssen.

    Das wiederum kann Cacti aber von Hause auch nicht, genauso wenig wie Tivoli.

    Daher wird eine Möglichkeit gesucht, automatisch Reports aus den Cacti-Daten (diese werden in rrd-Archiven gespeichert) zu generieren.

    Und genau das wäre mein Projekt.

  20. Ich bin nicht überzeugt dass es so ist, sonst hätte ich ja gar nicht erst gefragt.

    Mir geht es primär darum zu wissen ob das Projekt

    a) so durchgehen kann

    B) mit Veränderungen (wenn ja, in welche Richtung?)

    c) gar nicht geht -> neues Projekt

    Wie gesagt, ist es kein Problem ein IHK-"würdiges" Projekt aufzutreiben, nur würde es eben nie genutzt werden, was schade wäre.

    Wäre es bspw. ok wenn vor der Installation/Konfiguration die Auswahl und der Aufbau eines passendes Servers steht?

  21. Also zu wenig Tiefgang hat es sicherlich nicht, dafür ist es schwer genug das Ergebnis aus dem Verfügbaren zu generieren...

    Natürlich kann ich auch hingehen und ein Standard-Langeweile-Projekt ala "Kunde wünscht Überwachung und Berichterstellung über seine Server" nehmen, wo sich dann Cacti oder irgend eine Software herausstellt, wo ich dann den Server aussuche und das installiere.

    Das wäre dann nur ein Projekt das rein mir dient und im Betrieb keine Auswirkungen hätte.

    Und da ist es mir eigentlich lieber ein Projekt zu haben das dann nach Abschluss eingesetzt wird.

    Aber ich bin auch dankbar für Verbesserungsmöglichkeiten (an welcher Stelle mehr Details, etwas hinzufügen/weglassen...)

    @gg:

    Kein FiSi-Thema ist ja nur annäherend richtig, die entsprechenden Teile aus dem Rahmenplan habe ich ja kopiert... Und was Bestandteil des Rahmenplans ist, kann ja kaum falsch sein... Da würde sich die IHK ja sehr stark widersprechen^^

  22. So, hier jetzt mal ein vorläufiger (!) Projektplan, damit ihr euch ein genaueres Bild machen könnt. Sollte noch etwas unklar/zu wenig ausformuliert sein bitte ich natürlich um Verbesserungsvorschläge :-)

    1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag):

    Umstellung des Reporting für Anwendungsserver

    1.1 Kurzform der Aufgabenstellung

    Im Rahmen des Projektes soll das bisherige Reporting – was bisher auf SQL-Basis und einer eigenentwickelten Software gemacht wird – auf ein neues Verfahren umgestellt werden. Da bereits mehrere Monitoring-Tools im Einsatz sind, sollen diese als Datengrundlage für das neue Reporting dienen.

    1.2 Ist Analyse

    Um die Zahl der im System befindlichen Benutzer und wichtige Systeminformation für den Kunden darzustellen, werden täglich grafische Reports generiert und an den Kunden versandt.

    Zur Zeit werden die Reporting-Daten für die Server von IBM Tivoli Monitoring - was ohnehin für andere Zwecke nötig ist - in eine SQL-Datenbank geschrieben. Aus dieser werden dann mittels einer im Betrieb entwickelten Software mehrere Reports für den Kunden generiert.

    Das Einlesen der Daten aus der Datenbank in die Software muss momentan manuell von einem Mitarbeiter erledigt werden.

    Da die Software zudem nicht mehr weiterentwickelt wird und auch keine weitere Benutzer-Administration erfolgt, ist eine Umstellung auf ein neues Reporting-Verfahren gewünscht.

    2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln:

    Ziel des Projektes ist eine automatische Bereitstellung von Reports auf Basis der schon im Unternehmen eingesetzten Software "Cacti".

    Dieses Tool verfügt über alle für die Reports notwendigen Daten und ist daher optimal als Datenbasis geeignet.

    Da aus Cacti keine Reports generiert werden können ist es das Ziel des Projektes eine Möglichkeit zu finden die in Cacti befindlichen Daten automatisch zu einem Report zusammenzustellen.

    Einschränkung:

    Die bisher genutzte Software Tivoli Monitoring soll nicht als Datenbasis dienen.

    3.1 - 3.3 Projektstrukturplan entwickeln

    3.1 - 3.3 Projektstrukturplan entwickeln

    zu 3.1: Was ist zur Erfüllung der Zielsetzung erforderlich?

    Das Projekt muss zeitlich zu realisieren sein.

    Entwicklungsumgebung und Remote-Zugang zu den Servern muss vorhanden und zugänglich sein.

    zu 3.2: Hauptaufgaben auflisten:

    1) Kundengespräch

    2) Projektvorbereitung

    3) Projektdurchführung

    4) Nachbearbeitung

    zu 3.3: Teilaufgaben auflisten:

    Zu 1. Kundengespräch:

    Kundenwunsch ermitteln

    Kunde beraten

    Auftrag und Termine festhalten

    Zu 2. Projektvorbereitung:

    Bereitstellen der Projektumgebung

    Beantragung der Firewall-Freischaltungen

    Zu 3. Projektdurchführung:

    Funktionsmatrix erstellen

    Recherche Software

    Evaluation Software

    Installation Software

    Skripte zur Datenumwandlung erstellen

    Report-Templates erstellen

    Test (IST/SOLL-Vergleich)

    ggf. Nacharbeiten

    Übergabe an den Kunden

    Zu 4. Nachbearbeitung:

    Dokumentation erstellen

    Einweisung der Mitarbeiter

    Abnahmeprotokoll

    Bis auf die Firewall-Freischaltungen werden alle Tätigkeiten von mir eigenständig durchgeführt.

    3.4 Entwicklung einer Grafik oder einer tabellarischen Darstellung

    Dateiname:

    4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

    Einführung:

    Kundengespräch: 2 Std.

    IST-Analyse: 0,5 Std.

    Planung:

    SOLL-Konzept: 0,5 Std.

    Vorbereitung: 2 Std.

    Durchführung:

    Matrix erstellen: 1 Std.

    Auswahl Software: 2 Std.

    Installation: 2 Std.

    Skripterstellung: 5 Std.

    Erstellung der Templates: 3 Std.

    Test: 3 Std.

    Nacharbeiten: 2 Std.

    Abschluss:

    Kundeneinweisung: 1 Std.

    Abnahmeprotokoll: 1 Std.

    Dokumentation: 8 Std.

    Puffer: 2 Std.

    Gesamt: 35 Std

    ----------------------------------------------------------------------

    Desweiteren habe ich mal im Ausbildungsrahmenplan nachgeschaut was da an Anwendungsspezifischen Dingen vorkommt:

    8.3 Systemlösungen

    (§ 10 Abs. 4 Nr. 8.3)

    a) Anwendungsprogramme und Softwarekomponenten

    hinsichtlich ihres Leistungsumfanges beurteilen

    und entsprechend den Kundenanforderungen auswählen

    B) Softwarekomponenten unter Beachtung von Arbeitsabläufen

    und Datenflüssen zu komplexen Systemlösungen

    integrieren

    5.2 Programmiertechniken

    (§ 10 Abs. 1 Nr. 5.2)

    B) Programmierlogik und Programmiermethoden anwenden

    c) Anwenden in einer Makro- oder Programmiersprache

    erstellen

    6.2 Programmerstellung und -

    dokumentation

    (§ 10 Abs. 1 Nr. 6.2)

    a) Programmiersprachen auswählen, unterschiedliche

    Programmiersprachen anwenden

    c) Schnittstellen, insbesondere zum Betriebssystem,

    zu graphischen Oberflächen und zu Datenbanken,

    aus Programmen ansprechen

    d) Programme entsprechend der fachlichen Funktionen

    modular aufbauen

    Also aus meiner Sicht ist das doch durch mein Projekt abgedeckt...

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