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  1. weiss selber nicht wie ich das hinbekommen habe, hatte nach der Prüfung ein eher schlechtes Gefühl... aber naja ^^ .. Wer hats der hats, ne
  2. abgefahren.... ga1: 99% ga2: 90% ws: 85% gesamt: 93% und damit eine 1 =) juhuuuuuuu nur noch die präsentation =)
  3. Ich denke wohl du sollst einfach nur dein Inhaltsverzeichnis nett erklären welchen Ablauf du geplant hast... also sowas wie... Zuerst schauen wir uns die geplante Vorgehensweise an, dann werde ich ihnen einige Stellen der Durchführung erläutern und zuletzt gehen wir noch auf die Abschlussanalyse des Projektes ein(Fazit) sowas wohl oder!?
  4. Hallo =) ersteinmal danke für deine wirklich konstruktive Kritik du sagst dass der Umfang ein wenig gering ist, leider bin ich aber auf solche Projekte angewiesen, ich kann zwar auch eine Telefonanlage beim Kunden einrichten oder nen stinknormalen DSL'er, das wäre meiner Ansicht nach aber noch viel weniger als nen SDSL'er mit zwei Rücken-an-Rücken konfigurierten Modems... Also ich weiß nicht was ich da jetzt machen soll, wenn ich nen normalen DSL'er schalte, langweilt sich jeder Prüfer zu Tode, genauso wie wenn ich ne TK einrichte... Der Cisco Router ist im übrigen nur ein klitzekleiner Teil des Projektes, das Hauptaugenmerk liegt beim SDSL'er, dessen konfiguration etc... Dass es ein Cisco Router ist, hat übrigens seine guten Gründe, da die 800 Series für den Preis einfach viel mehr können, als vergleichbare Modelle, ausserdem hat Cisco nebenbei eben einen besonderen Status als Hersteller, die bauen Robuste zuverlässige Geräte ... Was würdest du von mir zu diesem Projekt wissen wollen, bzw. was würde dir zeigen, dass ich meinen Beruf verstehe!? Ich kann den Prüfern ja auch erklären, dass SDSL mit Pulsamplitudenmodulation und nicht wie herkömmliches ADSL mit Pulsfrequenzmodulation funktioniert... Ich weiß nicht weiter... =(
  5. Da man ja nie auslernt... Internetwork Operating System ? Wikipedia PPP over Ethernet ? Wikipedia DSLAM ? Wikipedia
  6. Hallo, zunächst einmal vielen Dank für dein Posting, meine Fragen an dich wären a) Hast du mein Posting ganz gelesen? Kennst du dich mit IOS bzw. SDM aus? Hast du schon mal PPPoE auf einem IOS-Router eingerichtet, weist du was NAT ist und wie das unter IOS konfiguriert wird? c) Hast du schonmal GSHDSL.bis-Modems konfiguriert und eingerichtet? Weist du etwas über die Optionen ( Link-Bonding, VC's etc.? ) d) Hast du schon mal einen DSLAM konfiguriert, bzw. einen Port auf einem DSLAM?
  7. Hallo ihr Lieben, hätte gerne ne kurze Rückmeldung zu meinem Projektantrag, insbesondere folgende Punkte machen mir noch Kopfschmerzen 1) Bei Punkt 5, Darstellung der eigenen Leistung, reicht das so zu schreiben? 2) Bei Punkt 2, hab ich da evtl. schon zu viel verraten? 3) Muss ich den Kunden bei dem ich das mache verraten, wegen Datenschutz? Was denkt ihr? Vielen Dank für eure Mühen Projektbezeichnung: Aufrüsten einer bestehenden SDSL-Verbindung und Austauschen des vorhandenen Routers durch ein leistungsstärkeres Modell 1.) Projektbeschreibung (IST-Zustand) Als regionaler Service Provider bietet die Firma XXXXXXX (XXXXX= mein Ausbildungsbetrieb) auch symmetrische Internetanschlüsse an. Der Kunde verfügt bereits über einen dieser Anschlüsse mit einer Bandbreite von 2048kbit/s. Der Netzzugangspunkt (Modem) befindet sich im Serverraum des Kunden, dort sind auch alle weiteren Geräte des Kunden installiert, die für das Projekt von Bedeutung sind. An das Modem ist ein Router angeschlossen, der per PPPoE seine IP-Adresse bezieht. Die IP-Adresse ist statisch, dass heisst das Netz des Kunden ist immer unter der selben IP-Adresse zu erreichen. Am Router, der durch die Firma XXXXXX bereitgestellt wurde, erhält der Kunde Zugriff auf einen FastEthernet-Port. Ab hier ist der Kunde verantwortlich für alle technischen Begebenheiten. Für etwaige Firewall-Funktionalität oder erweiterte Funktionen, besitzt der Kunde Zugriff auf den Router. In der VSt. (Vermittlungsstelle), im Kollokationsraum kommt die Teilnehmeranschlussleitung, die zum Modem des Kunden führt, im ÜVt.(Übergabeverteiler) an und ist auf einen Port des älteren SDSL-DSLAM's gepatcht. Der Kunde benötigt mehr Bandbreite, da die vorhandene Bandbreite nicht mehr zum reibungslosen Betrieb ausreicht. Der Kunde hat bei der XXXXXX nach einem symmetrischen Internetanschluss mit höherer Bandbreite gefragt. 2.) Ziel des Projektes (SOLL-Zustand) Ziel des Projektes, ist dem Kunden einen symmetrischen Internetanschluss mit höherer Bandbreite zur Verfügung zu stellen. Die XXXXXX wird dem Kunden zwei Lösungsvorschläge in unterschiedlichen Geschwindigkeits-, Flexibilitäts- und Preisklassen präsentieren. 1.) Upgrade des vorhandenen SDSL Anschlusses auf bis zu 4,6mbit/s mittels einer vier-adrigen G.SHDSL Verbindung. Beim Kunden wird das vorhandene SDSL Modem durch ein G.SHDSL-fähiges Modem getauscht. In der Vermittlungsstelle werden die Teilnehmeranschlussleitungen (TAL's) vom alten SDSL-DSLAM auf einen Port des neuen G.SHDSL-fähigen DSLAM's gepatcht. Der Port wird konfiguriert. 2.) Upgrade des vorhandenen SDSL Anschlusses zu einem flexiblen Anschluss der durch Bündelung mehrerer Kupferdoppeladern G.SHDSHL.bis Verbindungen bis zu 22,8mbit/s ermöglicht. Eines der vorhandenen Modems wird durch ein G.SHDSL.bis-fähiges Modem getauscht. Im Kollokationsraum der VSt. wird ein zweites G.SHDSL.bis-fähiges Modem installiert. Die Modems werden "Rücken-an-Rücken" angeschlossen und konfiguriert Die Ports am Modem werden auf die vorhandenen TAL's gepatcht. Das Modem wird an einen Ethernet-Switchport in das Netz der XXXXXXX integriert. 3.) Veränderte Komponenten - Das vorhandenene Modem wird durch ein neues nach o.g. Kriterien ersetzt - Der Router wird durch ein leistungsstärkeres Modell getauscht - Eine weitere TAL wird benötigt - Die TAL's müssen im ÜVt.(Übergabeverteiler) auf die Ports der neuen Technik gepacht werden - Evtl. muss ein zweites Modem "Rücken-an-Rücken" im Kollokationsraum der VSt. installiert werden - Das Modem beim Kunden muss konfiguriert werden - Der Router beim Kunden muss konfiguriert werden - Der Port am DSLAM bzw. das zweite Modem muss konfiguriert werden 4. Zeitplanung Phase I: Projektplanung und Organisation - Kundenberatung, IST/SOLL - Analyse (3 Std.) - Angebotserstellung (2 Std.) - Planung der Realisierung, Termine planen (1,5 Std.) Phase II: Projektrealisierung - Materialdisposition, Geräteauswahl, Ressourcen einfordern und anlegen (3 Std.) - Dokumentation der Geräte lesen, Geräte vorkonfigurieren und Funktionstest (8 Std.) - Patchen der TAL's im Kollokationsraum und evtl. Montage des ersten Modem's (2 Std.) - Montage der Geräte beim Kunden (3,5 Std.) Phase III: Projektabschluss - Qualitätssicherung/Funktionstest des Gesamten Systems und ggf. Entstörung (3 Std.) - Übergabe an den Kunden, Bereitstellen der Schnittstelle, Kundenabschlussgespräch (1 Std.) - Projektdokumentation (8 Std.) 5.) Darstellung der eigenen Leistung Für die ordnungsgemäße Durchführung des gesamten Projektes bin ich selbst verantwortlich.
  8. An sich dürfte es ja dann nicht so schwierig sein die Aufgaben zu lösen wenn du das Prinzip verstanden hast. Und lange dauern tut es auch nicht =)
  9. Hi, also zuerst einmal solltest du meinen Beitrag gründlich lesen Da steht irgendwo was drin von der Option "ip subnet-zero", die sich selbst erläutert und uns eben sagt wir dürfen auch das 0. Subnet benutzen... Zweitens ist dein Ansatz richtig, man nimmt sich das Netz welches mit dem größten Hostanteil gebildet werden muss und bildet dafür eine valide Subnet-Größe, dann macht man sich an das nächst kleinere Netz und so weiter ... Also versuche ich mal deine Überlegung in diesem Fall nachzubasteln: Ich brauche ein Subnetz was min. 250 Hosts fasst, machen wir uns mal eine Tabelle/Liste mit den validen Netzgrößen (Hosts pro Net) 2^0 = 0 2^1 = 2 2^2 = 4 2^3 = 8 2^4 = 16 2^5 = 32 2^6 = 64 2^7 = 128 2^8 = 256 2^9 = 512 ...etc(jeweils -2 wegen Broadcast/Netzadresse) Wir sehen (aha!) wir brauchen für den Hostanteil "nur" 8 Host-Bit (da wir von einem Klasse B Netz ausgehen) Nächste Überlegung wieviel Bits bleiben für den Netz anteil, 8, ok... Wir haben also 2^8 -1 Netze macht 255 Stück d.h. von 172.16.0.0 bis 172.16.254.0... Dann hätten wir somit auch unser erstes Netz ... 172.16.0.0 Dein Gedanke war natürlich absolut richtig, nur die option ip subnet-zero war die entgangen ... Lg und ich hoffe ich konnte ein wenig Licht ins dunkel bringen!?
  10. Es geht hier um eine fiktive Aufgabe Außerdem gibt es in der IT-Branche eine Regel, die sich Think-Big nennt, lieber zu groß als zu klein dimensionieren. Kommt Beispielsweise nur ein Arbeitsplatzrechner in eins der anderen Netze, müssen wir wohl ein Klasse-B Netz verwenden ... bzw ... Supernetting... Ich hoffe du konntest meinen Gedanken ein wenig folgen
  11. Da hab ich mich wohl beim Schreiben vertan dann war nr. 3) Körperschluss und Nr. 4) Erdschluss =)
  12. R1 ~ 250 Hosts R2 ~ 60 Hosts R3 ~ 60 Hosts R1 - R2 R2 - R3 R3 - R1 umzusetzen auf ---> Klasse B Netz: 172.16.0.0
  13. Dazu müsste man ja wissen wie man von SIP auf ISDN bzw. DSS1 (Euro-ISDN) kommt...und dass behalten die Hersteller wohl gerne für sich ^^ lg =)
  14. Hallo, ich bin auch IT-SE, leider habe ich aber auch keine Lösungen. Zu deiner anderen Frage, die Netzformen sind lt unserem Lehrer a) TN-C TN-C-S Und es die Lösung zu den Schlüssen weiß keiner so genau aber ziemlich viele hatten 1142. Der Körperschluss war gar nicht gefragt, er war zwar eingezeichent (E) aber er wurde nicht abgefragt. Zur Erläuterung: 1) Leiterschluss: Wenn zwei sich zwei Leiter berühren... 2) Kurzschluss: Erklärt sich selber 3) Erdschluss: Leiter-zu-Erde-über-was-ist-egal-Verbindung ^^ 4) Körperschluss: Wenn ein Leiter am Gehäuse anliegt LG und bitte um Korrektur =)
  15. Hallo, also ausser dem "Cisco Packet Tracer" der ziemlich umfangreich ist, ist mir nichts bekannt, aber ich arbeite selber mit diesem um den Stoff des Curriculum's besser vertiefen zu können. Ist aber eben extrem Cisco-Lastig also auf den Routern sind komplette IOS-Revisonen drauf, die eben auch so benutzt werden können. LG

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