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RipperFox

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  1. Ok, warst fleissig.. Aber das war fast _zu_ ausführlich, aber nicht aussagekräftig genug Ich sehe wie deine Tabellen aufgebaut sind, weiss allerdings immer noch nicht, wie deine Ergebnismenge aussehen soll. (Was soll die Liste nachher liefern? Nicht die Spalten sondern der "Zweck" wäre interessant - Bsp: "Liste von Artikeln je Stückliste, gruppiert nach Stückliste") Ebensowenig weiß ich, was ARTLIEF, SARTIKEL und BESTDOK denn genau heissen soll!? SARTIKEL = Stücklistenartikel? BESTDOK = Lieferant nehm ich an? ARTLIEF = Artikelstamm?? Da würde mir spontan einfallen: WO steht die ID einer Stückliste? Natürlich kann ein Artikel von mehreren Lieferanten geliefert werden und wiederum in mehreren Stücklisten benutzt werden. Ich denke, deswegen hattest Du das DISTINCT benutzt. Aber das Ganze als Liste runterlaufen zu lassen ist ja an sich unsinnig..(nochmal: Zweck deiner Abfrage ist zumindest mir unklar) Grüße Ripper
  2. Naja, ich habe keine Ahnung, welche Tabellen Du hast (bzw. was da genau drin steht) und was für eine Ergebnisliste Du haben willst. Das ist aus Deiner (evtl. ungünstigen oder gar falschen) SQL-Abfrage nicht direkt ersichtlich. Beispiel für eine meiner Meinung nach halbwegs korrekte Fragestellung: Ich habe die Tabellen 'Artikel' und 'Stückliste': Artikel: ------- ID Name Bezeichnung Stückliste: ------- AuftragsNr Position ArtikelID Notiz In der Stückliste gibt es die Spalte 'ArtikelID', welches auf den Primärschlüssel 'ID' in der Tabelle Artikel verweist. Ich möchte nun eine Liste mit den benötigten Artikeln bei AuftragsNr = x, sortiert nach der 'Position' auf der Stückliste: Bsp: Artikel.Position, Artikel.Name 1 Gänseblümchen Meine Abfrage sieht bisher aus... Ein Index hilft beim Durchsuchen von großen Listen. Z.B. muss die Tabelle 'ART' für Deine JOINS nach passenden 'ArtLiefArtNr'-Einträgen durchkämmt werden - jede Zeile wird eingelesen (sowas nennt man SEEK). Du machst es dem DBMS einfacher, in dem Du also einen Index über diese Spalte anlegst (damit wird quasi eine sortierte Liste erstellt, bei dem das DMBS weiß, an welcher Stelle ein Eintrag zu finden ist) Bsp: Telefonbuch - dort sind die Einträge nach Namen sortiert. Jetzt ist es nicht gerade einfach, eine Rückwärtssuche zu machen (Nummer gegeben, Name gesucht), da man alle Einträge durchgehen müsste. Folglich legt man einen Index über die Nummern an: Die Datenbank speichert die Nummern sortiert mit Hinweis auf die Zeile im Telefonbuch. Ich spare mir also Suchzeit (muss allerdings Platz für den Index aufbringen und den Index auch immer mal wieder aktualisieren - das macht das DBMS allerdings normalerweise automatisch) Dir ist klar, dass Access im Netzbetrieb nicht unbedingt der Performanceweltmeister ist? Je nach Datenbankgröße und Anzahl zugreifender Stationen werden die Zugriffe schnell recht lahm. Grade Seeks (s.o.) fressen viel Performance. Läuft das mit lokaler Datenbasis schneller? Evtl. mal an ein anderes DBMS gedacht? Wenn man die Outer weghaben will, sollten wir wissen WAS Du genau für eine ergebnisliste brauchst (s.o.) - vieleicht einfach mal als Text ausformulieren, statt mit SQL. Grüße Ripper
  3. Da wäre die Frage nach den OUTER JOINS und: - Welche Spalten benötigst Du wirklich? - Indizes angelegt? - Liegt die Datenbank auf einer Netzfreigabe? - Ist die Abfrage in Access selbst so lahm, oder bremst es erst bei Einbindung in deine C# App? Mehr Infomationen wären schon nicht schlecht.. Grüße Ripper
  4. @Audi: Deine Ist/Soll-Analyse ist für mich unverständlich Wie wäre es wenn Du uns in einfachen Worten beschreiben würdest was Du vor hast? Du möchtest irgendwelche Bestelllisten ausgeben? Grüße Ripper
  5. ..Du möchtest Dir noch den Unterschied zwischen Masquerading (NAT) und Routing (IP Forwarding) erklären lassen? Network Address Translation ? Wikipedia Routing ? Wikipedia (Und ja, Du hast es eigentlich von deinen Anforderungen her falsch gemacht: NAT statt Routing aktiviert) Grüße Ripper
  6. Denkst du auch dran dass dein Apache (192.168.2.2) auch ne Router für das Netz 192.168.1.x.y/z über dein Susie-Gateway braucht? Grüße Ripper
  7. Der UDP-Port sollte gleich sein, ne? Grüße Ripper
  8. Neo336: Du nutzt die falsche Methode: Nutze "SendTo" statt "Send" (das nutzt bei bei verbundenen TCP-Sockets). Ohne Ziel-IP sollte SendTo automatisch an die Broadcastadresse senden - evtl. problematisch bei mehreren Interfaces.. Siehe: CAsyncSocket::SendTo besonders der untere Abschnitt zum Thema Broadcast. Grüße Ripper
  9. Definiere "selbes Netz".. DHCP ist zum Betrieb nicht unbedingt nötig, d.h. man kann in einer Collision-Domain (=an einem Switch) auch gut und gerne x unterschiedliche SBS-Domains hängen haben. (Am besten getrennt installieren..) WINS ist Schnee von gestern und DNS kriegt man bei den Clients auch manuell reingekloppt - Nur domänentechnisch sind die halt getrennt.. Ich würde eher sagen: "Er nutzt nen Reisebus für einen Umzug" Naja, ich vermute es geht um zwei Firmen, welche sich halt einen Internetzugang teilen..
  10. Ginge bei den meisten Anwendungen - mit verschiedenen Ports halt.. Stop - Wie nun? MX Eintrag? Also doch SMTP? 2x Port 25 von extern nach intern weiterleiten ist bei nur einer externen IP nicht möglich. Nein und ich sehe kein valides Beispiel für einen MX Eintrag von Dir..
  11. Wie sind die OSPF-sprechenden Router den angeschlossen? Wie sehen die Routingtabellenm aus? Statische Links zum Tunnelpartner? Können man quasi einen Tunnel ÜBER das VPN einrichten? (Also z.B. vom OSPF-Router über GRE-Tunnel über SINA über VPN zur Gegenseite) Die Netz-Grafik von oben ist (für mich) nicht lesbar.. Bitte mehr Info.. Grüße Ripper
  12. RipperFox

    Subnetting

    Die alleinige Angabe einer Adresse in der Art "10.43.8.64" und "10.43.8.0" sagt bei CIDR gar nichts darüber aus, in welchen Subnetzen diese Adressen sich befinden. Denn: Für was waren Subnetze nochmal gut? Für's Gruppieren von Adressen.. Zum einen für Hosts/Rechner selber: Subnetze gibts man bei einem Interface an, damit ein Rechner "weiß", welche IP Adressen DIREKT (z.B. über einen Switch) erreichbar sind, ohne dass ein Router ins Spiel kommt. D.h. wenn ich im LAN einen Rechner A mit der IP 10.0.0.1 und Subnetzmaske 255.0.0.0 einrichte und Rechner B mit der IP 10.43.8.0 mit ebenfalls der Subnetzmaske 255.0.0.0 ist für beide Rechner klar, dass die Adresse des anderen ohne Router (eben z.B. über das LAN) erreichbar ist. Sowas nennt man "im selben Subnetz" oder auch "Broadcast-Domain". Jetzt ist es aber eine schlechte Idee, das ganze internet zum LAN zu machen, da eben eine solche Broadcast-Domain relativ schlecht performt und organisatorisch einer Katastrophe gleichkommt (Mir spontan einfallende Stichworte wären z.B. Broadcasts, ARP-Spoofing, Netzwerksicherheit, Load-Balancing, Multihoming, Multicasting, etc.) Zum Anderen: Man teilt über Subnetze Bereiche in Teile auf UND man fasst diese Teilbereiche wiederum zu größeren Blöcken zusammen, je nach Anwendungsfall/Betrachtungsweise! Mehrere LANs kann man z.B. zusammenfassen und dann gemeinsam "routen": Beispielsweise hat Firma xy hat das Netz 10.1.2.3/24 von ISP Z zugewiesen bekommen. Das ist ein TEIL seines eigenen, größeren Netzes 10.1.2.0/20. Der ISP verbeitet dann im Internet an die anderen ISPs dann die Infomation, wie seine Netz (und somit auch das Teilnetz von Firma xy und anderen Kunden) erreichbar ist (gibt die Route zu diesem Netz bekannt). Auf Einzelheiten gehe ich jetzt nicht ein, aber ich denke ich habe den Grund für Subnetting einigermaßen schlüssig erklärt. (Falls nicht - sorry is schon spät ) Grüße Ripper
  13. SINA L2 wäre passender für OSPF, da dies einen direkten Link voraussetzt. Eventuell andere Protokolle (z.B. minimales iBGP Setup) einsetzen geht nicht? Grüße Ripper
  14. Wie meinen? Das OSPF sollte im konfigurierten Intervall merken dass der Link down ist und entsprechend reagieren - U.a. dafür ist es ja entwickelt worden. Oder lässt du auf den VPN Links kein OSPF laufen? Falls nicht - schnell Quagga, BIRD oder ähnliches auf deine VPN-Tunnelserver klatschen und einbinden. Aufpassen bei den hello- und dead-Intervalls - die müssen in einer Area gleich sein. Ggf. ne neue Area anlegen.. Grüße Ripper
  15. RipperFox

    Subnetting

    So so.. Nein.. Adressen in diesem Bereich wurden früher in "Class A" Netze unterteilt - mit einer Netzmaske von 255.0.0.0, welche sich einfach aus den gesetzten Bits der Adresse ergab (Damals brauchte man quasi kein Netzmaske). Bsp: 4.0.0.0/8 Da es aber nicht sonderlich sparsam ist, einfach so Teilnetze zu bilden wird heute die Subnetzmaske kleiner angegeben (=unabhängig von den gesetzten Adressbits) und man verwendet seit mindestens 1993 CIDR: Classless Inter-Domain Routing ? Wikipedia Bitte bitte bitte bitte VERGISS das mit den Netzklassen von anno Tobak wieder. Du kannst daran heute gerade noch erkennen, ob es sich um Multicast handelt oder nicht, alles andere ist Geschichte.. Grüße Ripper
  16. RipperFox

    SiPp Problem

    Quote von der Homepage: "SIPp can also send media (RTP) traffic through RTP echo and RTP / pcap replay. Media can be audio or audio+video." Also: Ja.. Grüße Ripper
  17. Du suchst sowas wie CACLS oder ICACLS? Zu welchem _genauen_ Zweck denn? Grüße Ripper
  18. OpenVPN selbst erlaubt das Starten von Scripts beim Connect - auf ggf. mit Verzögerung. Ob das GUI die Einstellungen allerdings in Ruhe lässt oder überschreibt weiss ich nicht.. Alternative wäre Batch mit "ping server" und Abfrage des Errorlevels.. Grüße Ripper
  19. Möglicherweise möchte der Task "interaktiv" arbeiten. Das geht u.U. nicht, wenn gar kein Benutzer angemeldet ist. Mögliche Lösung: Auf der lokalen Konsole des Terminalservers "automatischen Login" aktivieren (How to turn on automatic logon in Windows) Natürlich bedeutet das, dass nach einem Reboot jemand an der Konsole wirken könnte, solange die automatische Sperrung nicht greift. Aber hey - physikalischer Zugriff ist sowieso gleich Vollzugriff... Grüße Ripper
  20. ldd `which knockd` linux-gate.so.1 => (0xb7f24000) libpcap.so.0.8 => /usr/lib/libpcap.so.0.8 (0xb7eeb000) libc.so.6 => /lib/i686/cmov/libc.so.6 (0xb7d90000) /lib/ld-linux.so.2 (0xb7f25000) knockd nutzt die pcap-Library und snifft wohl auf dem Interface nach passenden Paketen (also VOR der Firewall). Das mit "Layer 2" stimmt also in ungefähr - es wird in die rohen Pakete geguckt und damit kann die FW ruhig die knock-Ports sperren.. Alles klar? Grüße Ripper
  21. Bin dagegen 100% sicher, dass FfFCMAD Recht hat Ein Hub kann prinzipbedingt kein Full-Duplex.. Grüße Ripper
  22. RipperFox

    error 26

    BITTE BITTE lerne korrekte Fehlermeldungen zu schreiben! "error 26" als Überschrift ist schon mal Grütze - Besser: "Fehler 26 beim Verbinden mit MS SQL Server 2008" oder ähnlich. Dein Problem dürfte nicht die versaute Installation vom Native Client sein, sondern die falsche Angabe der Verbindung zur Serverinstanz: localhost/sqlexpress ist Quatsch - aus welcher Anleitung hast Du das? Versuche statt dessen: $SERVERNAME\SQLEXPRESS (natürlich $SERVERNAME durch den Windows-Rechnernamen ändern) (local)\SQLEXPRESS oder .\SQLEXPRESS (sollte der Zugriff nur lokal sein) Wenn weitere Fehler auftreten bitte posten.. Grüße Ripper
  23. Bei dd-Wrt kann man afair den Clients via Dhcp feste IPs zuweisen (je MAC), die Fritzbox kann das nach Handeingriff: Statische DHCP IP-Adressen - Fritz!Box Beide in getrennten Netzen betreiben und statische Routen benutzen.. Problem solved! Grüße Ripper
  24. *Glaskugel rauskram* Linux berücksichtigt Groß- und Kleinschreibung: "/home/Schneider" ist also was anderes als "/home/schneider"! check? Grüße Ripper
  25. @bla!zilla: Mal überlegen.. Was genau verstehst du unter "Xeon gut einsetzen"? Beispiele bitte.. Der vom OP erwähnte Xeon UP W3520 ist einer Consumer CPU (i7-920) sehr ähnlich, weil aus selber Kernfamilie.(nochmal: Xeon = ECC fähig) Massig Speicher, wenn möglich mit mindestens Fehlererkennung (durch ECC) dürfte bei der Softwareentwicklung nicht hinderlich sein, deswegen werden "Workstations" u.a. auch gern bei der Softwareentwicklung eingesetzt, btw. - kannst Dir gerne mal die Entwickler-Büchsen von HP, Lenovo, Sun/Oracle, etc. ansehen. Übrigens: Das Feld der Compute-/Grafikworkstations wächst gerade im wissenschaftlichen Bereich dank GPGPUs immer mehr zusammen. Also: Wo liegt mein Denkfehler? Grüße Ripper

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