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geloescht_nibor

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Beiträge von geloescht_nibor

  1. z. B. Welche Vorschrift ist für das objektorientierte Programmieren zuständig ...

    Hm, mir wäre jetzt einfach mal das Richtlinienhandbuch der Firma sowie eine spezielle DIN Norm eingefallen. Die DIN besagt, wie das Programm auszusehen hat, damit der Kunde arbeiten kann. Danach sollen sich auch die Gutachter richten und anscheinend ist diese nicht standhaft, dennoch Pflicht.

    Aber das hat nicht so viel mit objektorientierter Programmierung zu tun, sondern mehr mit Anwenderfreundlichkeit. Wäre es den möglich, dass man sich die Doku von dem besagten Prüfling anschaut? Was genau sagt die Firma zu der Entscheidung?

  2. gimbo, ich sehe das eher so, dass die überleben werden. Schließlich bekommen sie neues Fachwissen durch die billigen Azubis. Außerdem zahlt der Kunde ja und so lange er das tut ... . Hatte gestern so eine Unterhaltung und da kam genau das als Fazit raus. Siehe den Überstundenthread, da schreiben auch einige von solchen Methoden.

    @TE

    wieso ***, doch eher "super" ich wurde vor einem sehr sehr großen Fehler bewahrt. Weil Fehler wäre es sicherlich geworden, wenn schon die Ehrlichkeit zu der Kündigung geführt hat. Außerdem scheint das ja eh auf den ersten Blick nicht ganz ok zu sein. Du könntest auch so weit gehen und der IHK das schriftlich mitteilen, wer weiß ob die nicht noch ihren Ausbilderstatus verlieren könnten. Wobei ich das nicht weiß und mich nicht aus dem Fenster lehnen will.

  3. ich bin der selben Meinung wie gimbo. Im Grunde darf man froh sein, es so erfahren zu haben. Finde es übrigends lobenswert, dass du sogar Kundenkontakt hattest und den nicht gescheut hast. Diese Eigenschaft ist sehr hilfreich und noch mehr eine Bedingung, um auf lange Sicht erfolgreich in der IT zu sein. So schreiben es auf jeden Fall viele hier im Forum, wenn es um die Angst vor Präsentationen und Gespräche geht.

  4. Die Frage ist, ob der Threadstarter wirklich die "fachgebundene Hochschulreife" oder die "Fachhochschulreife" hat. In beiden gibt es Fachrichtungen, beide Abschlüsse werden gern verwechselt und umgangssprachlich leider gleichermaßen mit Fachabi betitelt.

    Fachgebundene Hochschulreife: Das sagt der Name schon. Hier kann man nicht ohne weiteres fachfremd studieren.

    Fachhochschulreife: Ungeachtet der Fachrichtung kann alles studiert werden, was an Fachhochschulen angeboten wird. Man kann also auch mit der Fachrichtung Technik den Studiengang "Soziale Arbeit" studieren, wenn es denn unbedingt sein muss.

    bist du dir da ganz sicher?

    Weil in Wikipedia steht zu Fachgebunden Hochschulreife folgendes:

    Die Fachgebundene Hochschulreife (fachgebundenes Abitur) ist in Deutschland ein höherer Schulabschluss, der zum Studium bestimmter Fachrichtungen, Fächer (bzw. Studiengänge) an Hochschulen (wie z. B. Universitäten, Technischen Hochschulen, Fachhochschulen etc.) berechtigt.

    und jetzt kommt der Kniff bei der ganzen Sache.

    Es gibt allgemeine Fachhochschulreife, dann stimmt diese Aussage:

    Ungeachtet der Fachrichtung kann alles studiert werden, was an Fachhochschulen angeboten wird. Man kann also auch mit der Fachrichtung Technik den Studiengang "Soziale Arbeit" studieren, wenn es denn unbedingt sein muss.

    aber es gibt auch fachgebundene Fachhochschulreife. Diese erwirbst du an einer Fos und kannst damit nur fachbezogen studieren. Sonst würde es ja keine Unterteilung zwischen "käufmännisch, technisch und sozial" geben. Zumindest bin ich mir für Bayern zu einem sehr großen Prozentsatz sicher.

  5. jedoch frage ich mich beim studium doch sehr: wofür ?

    ich meine wenn beide ungefähr gleichwertig im endeffekt sind dann ist doch, wie ich finde der name völlig falsch gewählt.

    in meinen augen sollten die studien gänge konkreter definiert sein und nicht um 350° in die alle richtungen der it welt feuern.

    als bsp.:

    studium anwendungsentwicklung - mit 2 aufspaltungen für roboterprogrammierung und softwareentwicklung

    das gleiche köntne man dann auch mit wirtschaft, systemintegration und elektro technik machen.

    ich meine man will sich doch spezialisieren und nicht schon wieder einen haben den man iwie überall einsetzen kann aber der zu nix zu gebrauchen ist.

    (keine beleidigung an alle wirklichen cracks die das studium machen müssen :P)

    aber hey wir leben in deutschland du bist das was das papier sagt was du bist.

    dann schau dich doch mal in der Informatik um. Frag viele Leute hier, was sie wirklich vorher gelernt haben. Es gibt so viele Leute, die umgeschult haben und jetzt was komplett anderes machen. Daher ist ein Allrounder in meinen Augen wesentlich flexibler und bevor du hier bekommte Studiengange bewertet, solltest du sie wirklich mal genau betrachten. Es kommt auf die Uni/FH an und wie diese ihre Module anlegt. Des Weiteren prägt im dualen Studium auch das Unternehmen einen in eine Richtung. Glaubst du der BWler ist Allrounder, nur weil er BWL studiert? Diese Leute müssen sich genauso spezialisieren. Einzig der Facharzt hat noch eine gute Allrounderposition. Wobei wir da wirklich vom Thema abkommen, wenn wir jetzt über Allgemeinmedizin fachsimpeln. Bitte informiere dich nochmal über die Studiengänge oder studiere nicht. Es liegt an dir und wenn schon einer sagt "wieso soll ich den überhaupt ...", dann muss ich ihn auch nicht weiter motivieren bzw. dahingehend Dinge empfehlen.

    Projekte zum Thema Modding: BF 2 Mods, BF Mods, BF 1942 Mods, Company of Heroes Mods, Mods für Spiele ala WarSow, Nexius.

  6. die Frage ist, ob ein ITA wirklich als "staatlich geprüfter Techniker" durchgeht. Meines Wissens nach sind das Weiterbildungen, die man nach einer abgeschlossenen Berufsausbildung+ca. drei Jahre Berufserfahrung machen darf. Der Betriebswirt hat ja dann wieder andere Voraussetzungen.

    Wie gut warst du den in Mathe? Eine TU trägt schon den Namen "Technische Uni" und daher stell dich auf viel Mathe ein.

    Ansonsten einfach mal die Studienberatung der jeweiligen Uni kontaktieren bzw. anrufen.

  7. danke für den Verweis. Für mich klang der Post nur so demotiviert und das hatte dann auch der zweite Post bestätigt. Also "Deutsch, Englisch" sind schon mal gute Fächer. Allerdings hätte ich jetzt technische Fächer erwartet, nachdem dir Programmierung und Betriebswirtschaft nicht gefallen. Das sind halt nun mal Themen deiner Ausbildung. Ein FIAE lernt auch, wie ein Netzwerk funktioniert, muss Subnetze berechnen und Netzpläne aufstellen. Ob er das mal später braucht? Es ist eben Stoff. Damit muss man sich anfreunden, dass hat also nicht wirklich was mit "wieso überhaupt" zu tun.

    Klar kann das ein anderer für dich machen. Aber wenn du immer sagst "macht doch ein anderer", dann wird es ein anderer machen. Was du dann machst, ist hoffentlich daraus verständlich.

    Wie motivierst du dich also:

    Autosuggestive Formeln, klingt vielleicht esoterisch aber manchen hilft das.

    immer wieder probieren und probieren.

    Mut zusprechen

    ...

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