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Ulfmann

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Beiträge von Ulfmann

  1. Soweit ich weiß, kann er das sehr wohl, wenn du keine 8 Stunden in der Schule bist. Cool ist das aber für den Azubi nicht, versteh ich schon, ein paar Leute aus meiner Berufsschulklasse haben das gleiche Pech. Bei ausgefallenen Blöcken oder ungünstigem Stundenplan müssen sie nach dem Unterricht in die Firma.

  2. Ich hab auch schon überlegt, den Link für die ganzen Openbooks zu posten, aber ich kann da nur für mich sprechen und finde derart viel Leserei am Monitor ziemlich nervig, mühsam und unbequem.

    Hatte mir vor das Übungsbuch begleitend zu holen... Denkst du das lohnt sich erstmal eher nicht?

    Dazu müsste man wissen, auf welchem Level du bist und wie schnell du die Dinge durchblickst. Wie gesagt, für den Einstieg find ich es ziemlich schwer. Da würde das hier besser passen (damit hab ich auch meine ersten Gehversuche unternommen):

    Java Tutorial interaktiv - Programmieren lernen mit Java

    (vom Urschleim, über OOP-Prinzipien, GUI Basics, Swing, Rekursion, Exceptions und und und, mit abschließenden und machbaren (!) Übungen)

  3. Was haltet ihr denn (für den Anfang) von folgender Kombination:

    Programmierung:

    Java von Kopf bis Fuß

    Java 6 Das Übungsbuch

    Ich kenn das erste Buch nicht, aber habe auch ein "von Kopf bis Fuß" - Buch von O' Reilly in meiner Auflistung. Von daher - und der Blick ins Inhaltsverzeichnis bestätigte meine Vermutung - wäre es durchaus kein Fehlkauf. Es ist amüsant geschrieben und vermittelt ziemlich leicht verständlich Fachwissen. Ich bin mir nur nicht sicher, ob Dir die Grundlagen ausführlich genug dargestellt werden. Das Übungsbuch wird schnell ziemlich schwer und wenn du die Sprache wirklich von Grund auf neu (kennen)lernst, empfehle ich doch das dicke Handbuch.

  4. Diese 5 Bücher hab ich bis jetzt (2. Lehrjahr) fast alle komplett durchgearbeitet. Die kann ich auch allesamt so weiter empfehlen. Dazu kommen noch diverse Online Tutorials, Foren und Dokumentationen. Im Prinzip werd ich für ein praxisnahes Selbststudium bezahlt :)

  5. Ich hab da seltsamerweise grad das IT-Handbuch fuer Fachinformatiker - Der Ausbildungsbegleiter - vor Augen. Harter Tobak. Heißt das mit andern Worten, du kommst in die Firma, klappst das Buch auf und liest bis zum Feierabend? Dass du es dann allerdings nicht mitnehmen darfst, ist mir ein Rätsel.

    wobei bei einem Acht-Stunden-Tag 1000 Seiten in ein paar Tagen durch sind

    Du musst hier aber bedenken, dass es nicht um einen spannenden Thriller, sondern sicherlich um trockene Fachliteratur geht, wo auch mal Notizen und ein ergänzendes Googeln von Nöten sind.

    Aber auch ich wünsche frohes Schaffen!

  6. Cool, danke. Das kannte ich noch nicht.

    Eine Frage dazu vielleicht noch: Ich hab da ja eine recht große Auswahl an Editoren, die den Quellcode verschieden highlighten. Bleibt das nun meinem Geschmack überlassen, ob ich (in diesem Fall) den HTML (bzw. CSS)- oder den Ruby Source Editor nehme oder wonach treffe ich die Auswahl?

    Edit: Sorry, zu voreilig der Beitrag. Der HTML Editor highlightet natürlich die HTML-Bestandteile und der Ruby-Editor entsprechend die Anderen. Ich nehme an, dass kein Editor gleichzeitig verschiedene Sprachen auseinander halten kann, deshalb eben nur eins von beidem.

  7. Ich seh daran ehrlich gesagt nichts Negatives. Der einzige Punkt in dem von Dir hinterfragtem Absatz, der in Frage zu stellen sein könnte, ist die Erwähnung, dass du n cooler Kollege gewesen bist ("einwandfreies Verhalten"). Sowas ist selbstverständlich - d.h. wenn das erwähnt wird, ist Deinem Chef anderweitig nix Besseres eingefallen.

    Die Sache, dass dein Ausbilder rausgeflogen ist, und Du aus diesem Grund aus dem Betrieb ausscheidest klingt im ersten Moment ein bisschen melodramatisch und unpassend, aber Danksagungen und Glückwünsche am Ende sind immer ein sehr positiver Bestandteil.

  8. Das liegt maßgeblich am Zeitraum, wann man beantragt. An den Unis gehen die Semester in der Regel Anfang April (SS) bzw. Oktober (WS) los, d. h. wenn du 3 Wochen vor Semesterbeginn den Antrag (in diesem Fall für Bafög, analog für BAB gilt aber Gleiches) stellst, kannst du davon ausgehen, dass es auch mindestens 2 Monate dauert.

  9. Na das wirst Du schon mit den jeweiligen Schulen direkt klären müssen. Woher soll hier jemand wissen, a) auf welche Schule/Stadt/Bundesland Du Dich beziehst und B) wie da genau die Verbindlichkeiten sind.

    Eine andere Bitte: Gewöhn Dir möglichst früh an, ordentlich zu schreiben (keine langgezogenen Wörter, Satzbau, Rechtschreibung) sonst läufst Du in Gefahr, nicht ernst genommen zu werden.

    Gruß

  10. Wie bei allen sozialen Leistungen kann die Bearbeitung zwischen 3 und 12 Wochen dauern. In der Regel ist es so, dass das Geld am Ende des jeweiligen Monats kommt. Die Phase der Bearbeitungszeit ab dem Tage der Antragsstellung wird natürlich mit berücksichtigt und mit der ersten Zahlung nachgezahlt, unabhängig davon, ob sofort alle deine Unterlagen komplett waren.

  11. Würde es einen Personaler stutzig machen, wenn ich schreiben würde, dass ich mich beruflich weiterentwickeln möchte oder eine neue Herausforderung suche?

    Warum solle es? Ich seh darin eine ziemlich gute Eigenschaft.

    Dass ich schreibe, dass ich mich aus einem befristeten Vertrag heraus bewerbe ist schon richtig, oder? („Ehrlich währt am längsten..“)

    An der Stelle hab ich auch grad ein wenig überlegt. Es hat damit immernoch diesen kühlen Anstrich einer Notlage, aber so, wie du es in der aktuellsten Fassung in einem Atemzug mit neuen Herausforderungen nennst, geht es sicherlich noch.

    Mein Name Ort, 02.Juli 2009 <-- Datum rechtsbündig

    Meine Straße

    PLZ Ort

    Telefonnummer

    E-Mail Adresse

    Behörde

    Abteilung

    Straße

    PLZ Ort

    Bewerbung auf eine Stelle als Sachbearbeiter im Bereich IT-Benutzerservice

    Sehr geehrter Herr Nachname,

    wie bereits mit Herrn Nachname telefonisch besprochen, möchte ich mich gerne bei Ihnen auf eine Stelle als Sachbearbeiter im Bereich IT-Benutzerservice bewerben.Hier fehlt mir ein weiterer kleiner, funkelnder Satz. Übergang zum Hauptteil wirkt doch recht holperig und kurz. Z. B. hast du durch deine bisherige Berufliche Bildung deine Vorliebe und dein Engagement für dieses Berufsfeld deutlich verstärkt und an Kompetenzen gewonnen.

    Nach meiner im Juni erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung zum Fachinformatiker, Fachrichtung Systemintegration, arbeite ich derzeit als Mitarbeiter des Abteilung für das Behörde in Ort. Zu meinen Aufgaben gehören die selbstständige Bearbeitung von Tickets in dem Ticketsystem Remedy und die Verwaltung von Benutzerrechten. Mit meinen Arbeitskollegen kümmere ich mich insbesondere um den Austausch und die Konfiguration von Peripheriegeräten. Am meisten Spaß macht mir die Betreuung der Mitarbeiter des Behörde bei technischen Problemen.Hier keinen Absatz

    Zusätzlich bereite ich mich auf eine Zertifizierung zum CCNA vor.

    Hier (wenn überhaupt) einen Zeilenumbruch. Das gehört gedanklich doch zusammen. Zu viele Absätze wirken lose, und in sich nicht geschlossen.

    Da ich bei meinem derzeitigen Arbeitgeber in einem befristeten Arbeitsverhältnis stehe, suche ich nach einer neuen Herausforderung mit abwechselungsreichen Aufgaben und hoffe, diese in ihrem Unternehmen zu finden.Siehe oben

    Neben selbstständigem und zielstrebigem Arbeiten verfüge ich über eine sehr hohe Einsatzbereitschaft, welche ich gerne in Ihrer Behörde einbringen würde.

    Dieser Absatz ist in Ordnung, aber auch hier zu kurz abgeschlossen. Dieses "Sollten Sie Interesse haben" klingt zum Einen sehr abgedroschen und lässt auch zuviel Freiraum zur Entscheidung.

    Vorschlag: Eine abschließende, kühne Ansage, wie "Ich glaube, dass ich in Ihrem Unternehmen meinen Traumjob finde und würde sehr gern all meine Energien in diese Tätigkeit stecken." (ich hatte es genau so in meiner Bewerbung formuliert) Und dann reicht völlig: "Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch würde ich mich sehr freuen. Bei Rückfragen ...usw."

    Sollten Sie Interesse daran haben, ihr Team um einen aufgeschlossenen und motivierten Mitarbeiter zu erweitern, so freue ich mich über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch.

    Mit freundlichen Grüßen

    Vorname Name

    Anlagen

    Lebenslauf

    Arbeitszeugnis

    IHK Abschlusszeugnis

    Berufsschulzeugnis

    Fachhochschulzeugnis

  12. Seltsam, dass niemand formale und orthographische Details erwähnt.

    1. Datum rechtbündig

    2. 4x "derzeit" - Verwende Synonyme (gegenwärtig, momentan,...)

    3.

    Da ich bei meinem derzeitigem Arbeitgeber keine Möglichkeit sehe mich beruflich weiterzuentwickeln, suche ich derzeit nach einer neuen Herausforderung mit abwechselungsreichen Aufgaben und hoffe diese in ihrem Unternehmen zu finden.
    Hier fehlen 2 Kommas (hinter "sehe" und hinter "hoffe")

    4.

    verfüge ich über eine sehr hohe Einsatzbereitschaft, welches
    Welche (ohne 's')

    5. Deinen Namen brauchst du abschließend nicht noch einmal hinschreiben. Der steht oben schon und eine Unterschrift genügt da.

    6. Die Auflistung der Anlagen würde ich schon beibehalten (Achte auf korrekte Reihenfolge)

    7. Zu viele Absätze! Versuche, mit 2 Absätzen auszukommen (Einleitung, Hauptteil, Schluss).

    Die Rechtschreibtipps mögen etwas pinibel scheinen, aber ich persönlich reagiere immer schnell allergisch auf sowas. Inhaltlich find ich es gut.

    Viel Erfolg.

  13. In wie fern? Kannst du das vielleicht an 1-2 Beispielen verdeutlichen? Fasse ich deine Ansicht dann richtig so auf, dass man sich das besagte Zertifikat klemmen kann und gleich ein höherwertiges (SCJD z. B.) anstreben sollte?

    Und subjektive Aussagen sind ja erstmal nicht weiter schlimm. Ich möchte ja grade wissen, was erfahrenere Programmierer darüber denken.

  14. Hallo,

    ich habe an meiner Berufsschule die Möglichkeit, eine Java Zertifizierung zu erlangen. Ich weiß, dass es zu diesem Thema bereits mehrere Threads gibt, aber vollends zufrieden stellen tun sie mich nicht (und sind auch lang nicht mehr aktuell). Was mich konkret interessiert, ist die Frage, in wie fern sich dadurch der eigene Wert auf dem Arbeitsmarkt steigert. Ist dieses fundamentale Zertifikat für den Arbeitgeber mehr, als ein Beleg, dass ich mal Auszüge der API (auswendig) lernen musste? Oder anders gefragt, was gewinne ich damit?

    Ich wäre für Erfahrungsberichte und Statements dankbar.

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