FfFCMAD
-
Gesamte Inhalte
1.238 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Beiträge von FfFCMAD
-
-
Wenn deine CPU nichts zu tun hat, dann sollte beim Leerlaufprozess 99% - 100% der Rechenzeit anfallen. Mit CPU- Last hat das nichts zu tun.
-
Der AMD ist dem I7 im Schnitt garantiert haushoch unterlegen. Kommt halt darauf an, wie viel Geld du ausgeben moechtest und wie die Plattform drumherum aussehen soll. (Systemleistung/ PCIe- Slots usw.) Ausserdem gibt es verschiedene I7ner CPUs.
Im Prinzip sieht es bei AMD aktuell so aus: Die schnellsten CPUs von AMD brauchen 8 Kerne, die gleichzeitig benutzt werden muessen, um in die Naehe der aktuellen Mittelklasse von Intel, z.B. den 2600K, der nur 4 physikalische Kerne hat, zu kommen. Somit ist es Applikationsbhaengig, ob der AMD ueberhaupt Sinn ergibt. Denn kaum eine normale Anwendung nutzt mehr als 2 - 4 Kerne. Loslegen tut der AMD also erst bei Anwendungen, die 8 Kerne nutzen, was z.B. beim Encoden von Videos vorkommen kann. Dabei haben die Bulldozer aber auch gleichzeitig einen hoeheren Energiebedarf.
Mal ein aktueller Artikel, der die Problematik der niedrigen Effizienz der AMD CPU- Kerne aufzeigt. Im Durchschnitt wirst du mit einem I7 also besser dastehen, vorrausgesetzt der Rest der Hardware taugt auch was.
-
Ich meine genau das, aber man muss noch einen Befehl verwenden, um nicht vorhandene Geraete anzeigen zu lassen. Genau danach sollst du mal Google bemuehen. Ich hab naemlich vergessen wie es geht.
-
Guck mal nach "Versteckte Geraete anzeigen" Du kannst auch mal versuchen, im abgesicherten Modus zu starten. Ich bin mir sehr sicher, das solche Verbindungen ueber IPCONFIG administrierbar sind.
-
Indem du den DHCP- Server des zweiten Routers deaktivierst und ihm eine IP aus dem Netz von Router A verpasst. In deinem Fall waere aber wohl eher ein WLAN- AP die bessere Wahl.
-
Die Grafikkarte kann auch an anderer Stelle ueberhitzen. Verursacher sind gerne die GPU/ RAM und Spannungswandler der Grafikkarte. Auch der Rechner selbst kann der Verursacher sein. Achte bitte auf eine vernuenftige Gehaeusekuehlung. Das System sollte zudem stabil laufen! Nicht in der QVL stehender RAM und falsche Einstellungen koennen neben fehlerhaften treibern auch fuer diese Ausfaelle sorgen.
-
Es gibt verschiedene Typen des Parallelanschlusses, besser gesagt mehere Uebertragungsarten fuer die Daten. Benutze bitte eine PCI- Steckkarte. Ich bezweifle, das USB einen vernuenftigen ECP/ EPP- Druckeranschluss bereitstellen kann.
-
Matrox. Da gibts was, was dir helfen koennte. Der Preis wird dir allerdings die Schamesroete ins Gesicht treiben. Hast du ein vernuenftiges Notebook mit Docking Station? Ich weis nicht was daran so schlimm ist, das Notebook ein paar Meter herumzutragen.
Die naechste Loesung waere ein kleiner PC. Aktuell gibts viel Leistung fuer wenig Geld. Auf jeden Fall guenstiger als eine Profi- Lioesung, die 40 Meter ueberbrueckt ^^
-
In gewisser Weise ist es schon richtig, was in dem Artikel steht. Nur diese Verschwoehrungstheorie an sich finde ich stark uebertrieben. Die Politiker wollen die Banken sicherlich nicht fuettern. Die wollen nur krampfhaft am Aufschwung festhalten, was man auch an der Bankenrettung gesehen hat. Aufschwung um jeden Preis, Inflation und Zusammenbruch von Maerkten/ Banken wird kuenstlich verhindert. Dadurch entsteht eigentlich noch mehr Schaden.
-
Wenn es ein Geraet ist, welches ein 2,4GHz und 5GHz- Netz gleichzeitig aufspannen kann, dann sind es zwei APs in Einem. Normalerweise geht nur ein Frequenzband gleichzeitig. (Der Dlink DIR 855 kann jedoch zwei Netze gleichzeitig aufspannen, hat deswegen auch 2 WLAN- Karten integriert) Die Clients haben wenn ueberhaupt nur WLAN- Karten, die sich nur auf einem der Frequenzbaender, bei 2,4GHz einloggen koennen. 5GHz- faehig sind sie sehr selten. Da es sich um zwei verschiedene Netze handelt, kann der Client auswaehlen, ob 5GHz (Oft besserer Durchsatz da 5GHz nicht so oft genutzt werden, dafuer geringere Reichweite/ hohe Daempfung) oder 2,4GHz (Oft durch andere APs im selben Frequenzbereich stark in der Performance reduziert, dafuer weniger Daempfung und etwas hoehere Reichweite)
-
Nein, das kann man sich auswaehlen.
-
Machst du Cloning? Oder hast du den Desktop erweitert?
Du musst beim Erweitern des Desktops fuer jeden Bildschirm die richtige maximale Aufloesung einstellen.
-
Ersteres waere schon mal ein gutes Argument. Ein solches Programm sollte dann aber besser auch installiert sein. Man muss es ja nicht verwenden... Taugen tut sowas ja nur in dem Fall, wenn man erpicht darauf ist, einzelnde Dateeien wirklich auszurotten. Ein Ueberschreiben mit Nullen wuerde jedoch reichen und waere dann sogar besser als Alibi geeignet. Das Ueberschreiben mit Zufallsdaten macht ja genau genommen keinen Sinn.
Wenn der Bereich des Datentraegers seit Auslieferung nicht verwendet wurde sind da normalerweise nur Nullen auszulesen. Aber nach laengerer Benutzung existieren solche Bereiche normalerweise nicht mehr.
-
Es ist eigentlich ganz einfach, eine Progonse fuer den Datenmuell einer verschluesselten Partition zu stellen. Es gibt entsprechende Tools, die die Festplatte nach Datentypen abscannen koennen. (Nach versehentlichem Loeschen und Ueberschreiben der Partitionstabelle z.B. eine der wenigen Moeglichkeiten, die Daten noch zu retten) Wenn solche Tools in dem Bereich, der angeblich leer ist und trotzdem Datenstrukturen enthaelt, keinen bekannten Dateityp identifizieren kann, kannst du mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, das dort Daten verschluesselt abgelegt wurden. Denn wenn die in dem Bereich liegenden Datenstrukturen Reste von geloeschten Dateien sind, muessten auch sinnvolle Daten/ Datenreste zu finden sein.
-
Ob man jetzt explizit sehen kann, das der Datentraeger verschluesselt ist oder man sieht, das da ganz viele Informationen auf dem Datentraeger sind, die keinen Sinn ergeben/ nicht verwertbar sind (Was auf eine Verschluesselung hinweist) wird entsprechende Leute wohl nicht daran hindern, das Passwort/ das Bootmedium aus dir herauszupruegeln.
-
Benutzt du die Karten im SLI/ Crossfire- Modus? Schalte das mal ab und drehe auch mal AA und AF runter.
-
Du brauchst dich auch nicht zu Macbooks ueberreden lassen. Das die Teile besonders gut fuer Musikproduktion geeignet sind ist schon seit Jahren eher in Richtung Urban Legend zu druecken. Ganz viel frueher gabs halt mal die Bessere Software fuer den MAC was das angeht. Aktuell packts jeder PC, da die Software auch hier mehr als ausgereift ist. Zudem bekommt man fuer den PC die bessere Hardware. Der Onboardsound der MACs taugt nicht mal fuers -anstaendigen- Musikhoeren.
Gebrauchtes Thinkpad vielleicht, So x60 oder Neu x200. Notfalls mit SSD ausstatten. Voila! Dazu halt noch, wenn nicht schon vorhanden, das entsprechende Softwarepaket wie Cubase oder Cakewalk (Weiß der Geier ) und die entsprechenden Synthesizer/ Recordingkarten/ VST-Instrumente, je nach dem wie deine Wunschumgebung aussieht.
-
Ich nenne sowas legale Erpressung...
-
Doch, ich kann es mir bei Acer gut vorstellen, hatte schon so ein Geraet in den Haenden. Ein Multimedianotebook fuer >2000€ mit sehr großem Display, aus der 6xxx Reihe (Genauen Namen kenne ich leider nicht mehr, sollte es fuer jemanden aufruesten, war es Aspire?) Er brauchte das weil er schlechte Augen hatte und ein großes Display dann mit einer niedrigen Aufloesung betreiben wollte.
Das BIOS hat auf 6GByte RAM beschraenkt, obwohl 8GByte technisch ohne Probleme moeglich waren. (2 Modulschaechte) Bei 8Gbyte gibts da einfach Blackscreen. Der Chipset gab es her, die Module waren als kompatibel gelistet. (Schon das war der Brueller)
Das BIOS hat die !teuer bezahlte! verbaute CPU beschnitten, in dem die Virtualisierungsunterstuetzung der CPU deaktiviert wurde, ohne dem Benutzer die Moeglichkeit zu geben, sie zu aktivieren. (Wozu verbauen sie dann die CPU?) Das hat mir neben dem Aufruesten des RAMs auch das Einrichten der XP-VM unter Win7 madig gemacht. (Ich weiss, kann man umgehen aber das war performancetechnisch eher mau, da haben wir es gelassen)
Updates fuer das BIOS? Nach nem Jahr nach dem Verkaufsbeginn ist es wohl aus dem Gedaechtniss des Herstellers verschwunden... Besonders das Problem mit dem RAM wollte der Hersteller wohl nicht loesen.
Die Kuehlung war grottig, das Ding lief so heiss man konnte es nicht glauben. Die Tastatur war grausam wabbelig und das Plastik und verchromte Geschnoerkel sah aus, als haette jemand mit ner Drahtbuerste daran gearbeitet. (Nein, er hat es nur normal benutzt)
Und den ganzen Spaß mit Kundengaegelung fuer bereits genannte 2000€. Und die 500€ Kruecken moechte ich da nicht mehr naeher kennenlernen.
-
Das ist dann noch eine Stufe weiter
-
Ein einfacher Dateiserver mit Win2008 ist auch einfach einzurichten.
Windows 2008 installieren. Alle Treiber einbinden und vielleicht auch darauf achten, das Festplattencontrollertreiber vom Hersteller des Chipset verwendet werden. (Intel Matrix Storage z.B.) Der Festplattencontroller sollte also im RAID- Modus oder AHCI- Modus sein. Ich bevorzuge den RAID- Modus, man muss die Platten ja nicht in ein RAID einbinden. Im Falle einer ICHxR ist das meist der Performanteste Modus.
Danach erstellst du Ordner, wo dann die entsprechenden Daten hinterlegt werden sollen.
Waerend du die Ordner mit ein paar Daten fuellst erstellst du einfach ein paar Benutzer zuzueglich Passwort. Stelle zudem ein, das das Passwort beim ersten Login nicht geaendert werden muss.
Achte drauf, das sich der Server moeglichst in der selben Arbeitsgruppe befindet, wie die Clients. Im selben Netzwerk waere auch nicht schlecht
Nun richtest du einfach fuer die von dir erstellten ordner eine freigabe ein. Unter Berechtigungen stellst du ein, wer von den Benutzern die Freigabe sehen bzw aufrufen darf.
Dann gibts aber bei den ordnern noch einen Reiter " Sicherheit". Dort legst du fest, ob und in welchem Umfang die Benutzer auch auf die in den Ordnern befindlichen Dateien zugreifen duerfen. Das ist dann auch selbsterklaehrend.
Das waere dann die "simpelste" Methode.
-
HP, Intel, IBM... Das sind die Hersteller die ich jetzt anraten wuerde. In deinem Fall ist eine CPU mit Unterstuetzung fuer Virtualisierung und sehr viel RAM ein Kriterium, denke ich.
-
Haengt der PC an einer Steckdosenleiste mit Schalter/ wird er regelmaessig vom Strom getrennt? Wenn ja ist das vollkommen normal.
-
Prozessorleistung - Kerne
in Hardware
Geschrieben · Bearbeitet von FfFCMAD
Und das war bei dem Bulldozer wohl nicht die einzige Designfehlentscheidung.