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FfFCMAD

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Beiträge von FfFCMAD

  1. Man kann sich dann eh den englischen Client bei Battle net ziehen. Hab ich bei Starcraft auch gemacht.

    Deutsche Synchro ist nur in den seltensten Faellen brauchbar. Tron 2.0 oder Simon the Sorcerer sind wenige Ausnahmen, wo die Synchro teilweise besser passt als die Originale. F.E.A.R. ist eines der schlimmsten Negativbeispiele. Man sollte fast immer die originale Synchro nehmen. An SOnsten geht praktisch immer die Athmosphaere floeten.

  2. Die meisten Geraete sind da recht tolerant. Sicherlich kann es auf Dauer schaedlich sein, da eine hoehere Hitzeentwicklung am internen Netzteil des Monitores (Spannungswandler) entstehen kann, aber normalerweise ist es unerheblich. Wichtig ist das die Spannung im selben Bereich wie das ursprungliche Netzteil liegt. (Kann auch leicht darunter liegen, dann muss aber die Stromstaerke des netzteils hoehere Werte aushalten) Am Wichtigsten ist jedoch, das die Stromstaerke im selben Bereich oder moeglichst darueber liegt. Sonst nimmt eher das Netzteil Schaden als der Monitor.

  3. Du solltest mal bei Wikipedia reinschauen. Dort sind die Zusammenhaenge mit den latenzen erklaehrt. Guck auch bei DDR SDRAM rein. Dort wurde bereits viel diskutiert und verbessert und die dortigen Informationen sind deswegen sehr Umfangreich und auch stimmig. (Achte mal auf den bereich mit "Mythos bezueglich Langsamkeit von DDR2 SDRAM", dort gibt es ein paar Zusaemmenhaenge bezueglich der Latenzen zu erkennen) Auch kannst du dir in der englischen und deutschen Wiki die Zusammenhaenge der Latenzen usw. veranschaulichen. ich bin mir zudem sicher, das es noch weitere Artikel gibt, die erklaeren, wie die Daten uebertragen werden und wie das Speichern der Daten in einzelnden Zellen funktioniert. Grabe dich da ein wenig durch.

  4. Noe, bei Amazon habe ich direkt die Collectors Uncut bestellt. Und Uncut kannst du auch ohne Weiteres in Deutschland beziehen. Amazon und Spielegrotte z.B. seien da genannt.

    Aber recht hast du schon, in Deutschland wird es einem recht schwer gemacht, an ungeschnittenes Material zu bekommen. In Zwischen ist der Druck auf die Spielehersteller ja so groß, dass sie das Spiel freiwillig zurechtstutzen. Selbst die Spiele mit dem 18er Logo sind ja in Zwischen, obwohl teilweise uncut, stark von gewissen Inhalten befreit. Duke Forever war ja ein gutes Beispiel. War zwar uncut und hatte auch ein bissle Blut, aber mit dem Original war es nicht mal im Ansatz zu vergleichen.

  5. Ich wuerde mir da eh keinen Kopf machen. Rip es einfach und gut. So lange du diese Kopieen nicht an Fremde verteilst oder gewerbsmaessig vertreibst, musst du dir nicht wirklich Sorgen machen.

    Ich habe auch meine DVDs alle auf einen Server kopiert (Allerdings nicht gerippt, sondern direkt kopiert, stellenweise war da jedoch ein gwisses Produkt noetig, um CSS zu umgehen) Es gibt uebrigends DVDs, die kannst du weder rippen noch kopieren. Dort sind fehlerhafte Daten, welche CRC Fehler beim Auslesen verursachen und somit praktisch jedes Programm, das ich kenne, am Auslesen hindern. Egal was man einstellt... Dafuer nehmen die Hersteller der DVD sogar in Kauf, das beim Abspielen kurze Haenger auftreten.

  6. Wie gesagt, seit dem ICMP Pakete stellenweise von Routern nicht weitergereicht/ von Servern geblockt werden habe ich das Problem geloest, indem ich die MTU bei meinem Router auf 1456 statt 1492 gesetzt habe. Seit dem kann ich wieder auf jede Seite rauf ohne das es haengt oder extrem lange dauert. Adobe.com, Twitter, facebook waren bei mir z.B. betroffen. (Auch wenn ich bei letzteren beiden kein Kunde bin, sind die ja in Zwischen auf fast jeder Seite integriert :( ) Auch viele AD- Server. Das hat mir eine Menge Webseiten verhagelt, da auf extrem vielen Seiten Inhalte von solchen Servern geholt werden.

    Probiere es aus. Uebrigends bin ich ebenfalls bei der Telekom. Mein Kumpel bei Kabel Deutschland hat diese Probleme nicht, aber sein Routing verlaeuft auch anders.

  7. Die Rettungscd nuetzt da erstmal wenig. truecrypt auf einen anderen Rechner installieren, HDD einhaengen und versuchen, auf das verschluesselte Laufwerk zuzugreifen. (Dazu gibts sicherlich Anleitungen im Netz zu finden)

    Es ist grob fahrlaessig, "wichtige" Daten auf einem verschluesselten Medium zu hinterlassen ohne ein Backup zu besitzen. Bei verschluesselten Datentraegern reicht mit Pech ein wenig Datenkorruption (Nicht jeder Rechner laeuft rocksolide und/ oder hat ECC- Speicher) oder eine sterbende Festplatte und tot ist der Affe. Gut an Truecrypt ist, das man es beim Verschluesseln des Datentraegers sehr schnell mitbekomt, ob die Hardware mitmacht. Zumindest fallen Fehler sehr schnell auf.

  8. Kann Chrash nur zustimmen. Schon ein unterschiedlicher Webbrowser oder eine andere Version des Webbrowsers koennen das Ergebniss beeinflussen. (IE6 konnte z.B. damals schneller Uploaden als Firefox, besser gesagt IE6 schnitt bei meinen Versuchen immer besser ab)

    Hinzu kommt das im Inet aktuell so ziemlich viele Flaschenhaelse hocken. Vor drei Wochen gabs dazu einen Artikel bei Heise. In den USA laeufts aktuell naemlich nicht mehr so rund. Gerne werden auch bei einigen Routern dort aktuell ICMP- Packete nicht weitergeleitet, was dazu fuehrt das die Clients ihre MTU nicht mehr automatisch anpassen koennen und dann nur noch wenig bis gar nichts mehr geht.

    Jedenfalls muss man sich aktuell nicht wundern, wenn man nicht mehr auf die volle Bandbreite kommt. 40MBit sind nicht gerade ein Pappenstiel.

  9. Da muss ich aber wiedersprechen. Der DLINK DIR 855 ist aktuell immer noch einer der leistungstaerksten Router seiner Klasse und sollte den Job der Bereitstellung des Internetzugangs mehr als gut erfuellen. Der Router schafft mehr als 300MBit/s die Sekunde zu routen. Nach so einer Performance kannst du bei anderen Geraeten dieser Klasse lange suchen. Der integrierte Switch kann Jumboframes bis 9K und ist zudem auch sehr schnell. (Ich habe da 2GBit/s locker drueber geschoben) Dafuer hat er Schwaechen in der WLAN- Reichweite, kann dafuer aber zwei Netze gleichzeitig aufspannen. (5GHz und 2,4GHz parallel)

    Dlink deckt jedes Segment ab. Einsteiger/ Performanz und Profi.

  10. Also ein Router, der Multicast Streams "kennt" und daneben auch sehr hohe Performanz liefert ist z.B. der DLINK DIR-855. Leider wird dieses Modell wohl nie IPV6 Support erhalten, wenn das denn auch ein Kriterium ist.

    Bei den TV- geraeten muss man, wenn diese nicht per LAN in das Netzwerk integriert werden koennen, wohl einen Player dazu kaufen. Gute Geraete kosten aber leider ein wenig (150 - 250€), was sich bei > 5 Endgeraeten schon boese bemerkbar macht.

  11. Windows Server 2003 und 2008 haben das im Programm. Mit VLC gehts vielelicht auch?

    Multicast Streams oder so heist des. Der verwendete Infrastruktur sollte es koennen. Man darf nicht vergessen, das diese Streams mit Pech staendig durchs gesamte Netzwerk geschickt werden. http://de.wikipedia.org/wiki/Multicast Hier sollte man darauf achten, das die Netzwerkinfrastruktur keine Engpaesse aufzeigt. DLAN und WLAN sind so Kandidaten, die sehr viel weniger Durchsatz liefern als angegeben (Verschluesselung/ Uebertragungsqualitaet/ Overhead fuer den Aufbau der Infrastruktur). Das kann dann stellenweise ins Auge gehen. Fuer HD sollte das Netzwerk schon gut volle 100MBit bringen. Bei meheren Streams eher Gigabit. Bluray ist auf maximal 60MBit ungefaehr spezifiziert, wenn ich mich nicht irre. Auch wenn aktuell nur 40MBit max genommen werden, kann es in ein paar Jahren schnell anders aussehen. Blu-ray Disc

    Wenn dann so ein paar Streams gleichzeitig laufen, ist man mit WLAN und DLAN schnell am Ende. Da reicht mit Pech ein Stream und die Rechner leiden unter Schnappatmung.

  12. Die 8-Port Switches von D-Link da oben kann ich uebrigends nicht empfehlen. Die taugen nichts! Ich benutze so einen Notnagel bei mir im Buero. Beim Einrichten von Notebooks ist es schon sehr oft passiert, das diese Dinger nicht im Stande sind, eine Verbindung aufzubauen. (Staendig die Meldung: Netzwerkkabel entfernt) Nebenbei ist dann auch bei IPSEC usw. ein hohes Risiko dabei, das diese Switche da Knueppel zwischen die Beine werfen. Deswegen habe ich den bei mir stehen, da er fuer Schulungen nicht getaugt hat.

    Das Betriebssystem spielt auch eine Rolle. Ab Vista kann man ohne Weiteres trotz EInschraenkungen des Systembus usw. hoehere Durchsaetze erzielen, da der Netzwerkstack effizienter arbeitet und die Netzwerkkarten mehr Arbeit abnehmen koennen. Da schaffe ich mit meinem Notebook dann 44 - 60MByte/s, da weniger Rechenlast anfaellt.

  13. TP-Link ist sicherlich nicht gerade bekannt dafuer, die besten Switches und Netzwerkkarten unter das Volk zu streuen. Diese Marke ist auf Billig gestimmt und so laeuft die Hardware auch. (Die haben natuerlich auch Ordentliches im Angebot) Gerade in groeßeren Bereichen und wenn es auf Leistung ankommt, haette ich da schon einen Bogen drum gemacht.

    Als naechstes die Frage, was sind das fuer Netzwerkkarten? Onboard?

    Ich haette da mal eher zwei Intel Netzwerkkarten genommen (Selbst die guenstigen im Bereich von 30€ taugen bereits was) oder Netzwerkkarten aus dem Serversegment. (Intel/ Broadcom/ 3COM bieten da feine Sachen an)

    Virenscanner koennen sich uebrigends sehr negativ auf die Performanz auswirken. Auch solltest du schauen, ob Bussysteme oder andere Engpaesse in dem System existieren. Mein Notebook mit Pentium M schafft z.B. unter XP nicht mehr als 32MByte/s, da das Bussystem limitiert.

  14. Wenn man mehr wissen moechte: Englische Wikipedia. Da bei der Deutschen weniger ist mehr zaehlt (In Sachen Wissen ein ziemlicher Wiederspruch) wirst du in der Englischen Wikipedia nahezu generell mehr Informationen finden.

    Zu Thunderbolt gibts auch sicherlich an anderen Orten viel Wissen zu holen. Grob gesehen ist es ja nichts weiter als ein rausgefuehrter PCIe - Slot, dessen Daten ueber einen Lichtwellenleiter oder Kupferkabel geleitet werden. Zusaetzlich ermoeglichen die bei Thunderbolt verwendeten Controller ueber zusaetzliche Funktionen wie das Weiterleiten von Daten von Ausgabemedien usw. So viel ist das eigentlich gar nicht. Erinnert stark an PCMCIA/ Cardbus/ Expresscard.

  15. Und was hat das mit der Ausgangsfrage zu tun?

    Eine ganze Menge. Zusammenhaege nicht zu erkennen heist nicht, das sie auch nicht existieren, Herr Chief.

    @ axxis:

    Das ist Korrekt, stimmt aber nur in der Theorie. In der Praxis wirst du dank schlechter Latenzen und des 4 fach Prefetch nciht mal im Ansatz in den bereich von 3,2GByte pro Sekunde kommen. Mit Glueck schaffst du die Haelfte.

    Fuer Weiteres wuerde ich an Wikipedia verweisen. Ich wollte nur andeuten, das dieser Speicher, wenn es wirklich DDR2 sein sollte, eher in die Tonne als in einen Rechner gehoert. besonders da ein DDr2 Modul mit hoeherer Geschwindigkeit fuer ein paar Euro zu bekommen ist.

  16. Mit "Uptodate" hat das nichts zu tun. DDR2 SDRAM mit nur 100MHz Taktfrequenz ist unvorstellbar lahm. (Nur 100MHz, Commandrate 2 und dann normalerweise noch miese Latenzen obendrauf) Da kann sogar selbst ein Pentium 3 mit PC133 SDRAM stellenweise niedrigere Latenzen und mehr Durchsatz einheimsen. DDR2 400 ist die reinste Bremse. Ist es dagegen DDR400 dann ist das schon eine ganz andere Story. Der hat wenigstens 200MHz auf der Uhr und ist dadurch im Schnitt deutlich flinker.

  17. Fuer diese Sticks braucht man keine Treiber?! Zumindest normalerweise nicht. Wenn das Betriebssystem keine Treiber mitbringt (Win95 - Win98) koennte es vielleicht helfen, mal Win ME rauszukramen und die Treiber von dort zu verwenden oder mal nach USB- Stick Treibern im Netz zu suchen. Da gibts garantiert was. Zumindest ab ME funktionieren USB- Sticks reibungslos. Und die treiber sind auch leicht zu extrahieren.

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