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Acid88

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  1. Habs raus Das einzige Problem war, dass ich beim Anlegen des neuen Empfangsconnectors vergessen den Port von 25 weg zu nehmen und um zu biegen, wodurch ich die ganze Zeit noch auf dem alten war. LG Acid
  2. Wenn du die Möglichkeit hast, nimm einen SBS 2008 oder 2011 und arbeite einfach die Small Buisness Server Standardkonsole von Oben nach unten und links nach rechts durch. Hierbei Konzentriere dich auf die Erste Seite (Startseite), Benutzer und Gruppen und dann auf Freigegebene Ordner. Dann hast du einen FileServer. Ist ein Super Sys für den Einstig in Server.
  3. Hallo alle zusammen, ich habe momentan ein Problem, das wahrscheinlich auf Unwissenheit, oder Partieller Erblindung während der Konfiguration liegt. Aber leider bieten mir weder das TechNet, noch Google, noch die Forensuche eine Lösung für mein Problem. Bei dem System handelt es sich um einen SBS 2011, entsprechend einen Exchange 2010. Für 2 Faxdrucker, die E-Mails mit den einkommenden Faxnachrichten im PDF-Format an ein Exchange Postfach senden sollen. Die sind leider nicht in der Lage, sich im AD zu authentifizieren. Entsprechend muss ich den SMTP-Empfangsconnector für den Plain Login konfigurieren. Entsprechend habe ich diesen in der Exchangeverwaltungskonsole, unter Serverkonfiguration -> Hub-Transport unter Empfangsconnectors angelegt. Unter Authentifizierung gibt es aber nur die Punkte TLS, Standardauthentifizierung, Exchange Server Authentifizierung, Integrierte Windows Authentifizierung, Extern Gesichert. Weiß jemand, was ich machen muss, damit ich eine Plain auth bekomme? Bzw. kennt einen TechNet Artikel, der mir weiter helfen würde? Die TechNet Artikel die sich mit dieser Art der Authentifizierung befassen, zumindest die die ich gefunden habe, behandeln alle nur den Sendeconnector. LG Acid **Edit** Hier ein Auszug aus dem Telnet: http://www.bilder-space.de/show_img.php?img=b37e16-1327330613.jpg&size=original
  4. Hi! Also der eigentliche Vorteil liegt schon auf der Hand: Der User muss sich im Zweifel mit nichts rumplagen. Er weiß, dass sein Drucker zum Bsp.: Drucker_buero_2 heisst. Wenn Sie (die User) nun einen neuen bekommen biegst du den DNS-Eintrag einfach auf diesen um und das Thema ist gegessen, abgesehen von den Treiberinstallationen usw. Aber der User muss sich dabei an nichts gewöhnen. Über diesen Punkt kann man sich ehrlich gesagt aber wirklich streiten, ob es den AUfwand wert ist. MFG Acid
  5. Wenn du aber zum Beispiel aus Kostengründen dazu gezwungen bist mit Tarox Servern zu arbeiten, hast du solche Luxus einfach nicht
  6. So empfinde ich es schon einmal als realistischer. @ Chief Wiggem: Ich denke, dass das den Aufwand ersparen solll in den Serverraum zu stiefeln, wenn man mal nicht über die Managementsoftware an die Server kommt. Gruß Acid
  7. Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel die Desktopvirutalisierung oder Applicationvirtualisierung mit in das Projekt auf zu nehmen (Bietet beides der Citrix Xen Server). Dort vernünftige Routinen mit einbauen, wie für die Automatischen Updates usw. das Ganze ins AD integrieren, den Exchange mit dazu und du hast ein Recht solides Projekt. Bau das ganze in einen PRojektramen, sprich die ENtscheidungsfindung, warum, was Bringt das deiner Firma/ deinem Kunden. Gruß Acid
  8. P.S.: Das Problem beim Pop Abruf ist, dass die Ordnerstrukturen debi verloren gehen würden
  9. Es handelt sich nur um 20 User. Ich war mir nur uneins, ob das wirklich die saubere Lösung ist, oder ob es noch einen "eleganteren" Weg gibt. Was den Wildwuchs angeht kann ich nur sagen, dass momentan (Bis Mitte Januar) an dieser Front ein absolutes Chaos herrscht. Wir haben von open Office bis Office 2010 eigentlich alles im Umlauf. Das wird im Januar, im Zuge der neuen Client PCs korrigiert. (Standardisierung ist einfach was Tolles ) Ich werde mir das Tool einfach mal anschauen. Und das Ganze dann final wohl mit dem POP Connector oder dem tool durchführen. Danke Acid Solved, Erledigt
  10. Hallo alle zusammen, ich habe da malwieder ein Problem Ich habe vor kurzem den Arbeitgeber gewechselt arbeite momentan an der Migration aus einem Uralten Linux Serverkonzept auf einen Virtualisierten SBS2011. Soweit läuft auch alles echt gut. Ich habe inzwischen nur noch ein ziemliches Problem: Wie bekomme ich die Alten Mails vom Maildir auf den Exchange? Das alte System ist ein Suse Linux Enterprise Server 9. Verwendet wird hier der Postfix. Die User Synchronisieren Ihre Mails dann wiederum über imap. Ich habe schon ziemlich lange gegoogelt aber nichts Brauchbares gefunden. Es gäbe zwar die Möglichkeit bei jedem User eine .pst Datei zu erstellen, was aber ein gigantischer Aufwand wäre (erstellen, wegspeichern, zurück spielen). Ich habe noch die Hoffnung, dass jemand eine bessere Idee hat als ich. Das Beste was mir zumindest momentan einfällt wäre ein Pop3 Anruf vom Linux Server auf den SBS. Wobei das bei ca. 40Gb Alten E-Mails eine etwas ungünstige Lösung wäre, da das 1. Viel zu lange dauert und ich 2. niemals erfahre, wobei oder was für ein Problem wirklich aufgetreten wäre, falls es passieren sollte. Was denkt Ihr? Gruß Acid88
  11. Hi. Ich hatte vor einiger Zeit einmal einen ähnlichen Fall. Es stellte sich bei uns heraus, dass der User, aufgrund eines Profilfehlers nur mit einem Temporären Profil angemeldet war und er deshalb nicht mehr auf sein Homeverzeichnis zugreifen konnte. Überprüfe das einmal in diese Richtung gehend. Sind es jetzt nur einige Daten, auf die er nicht mehr zugreifen kann, oder alle? Das wurde mir leider nicht ganz klar. Zusätzlich könntest du dir einmal ein anderes Profil anlegen, das das selbst Homeverzeichnis nutzt und schauen, ob es damit geht. Gruß Acid
  12. Tu so als wärest du fertig... Das ergibt sich daraus, dass ein Teil des Bewertungsspiegels das korrekte Planen des Projektes udn eine realistische Zeiteinschätzung darstellt... Gruß Acid
  13. Hallo erst einmal. Zuerst einmal empfinde ich das Persönlich als Projekt nicht zureichend. Dies ist aber nur mein Subjektives Empfinden. Zu deinem Antrag: Wenn die Beschaffung mit zu deinem Projekt gehört solltest du hierfür unbedingt noch ein Stunde einplanen! Sonst wird das leider nicht klar. Ebenfalls sollte noch eine Budgetbesprechung oder zumindest eine Vorstellung verschiedene Lösungsansätze mit einem Vorgesetzten/Kunden mit hinein (wegen dem Organisatorischen Faktor), diese würde ich ebenfalls mit einer Stunde ansetzen. Dies kannst du dann in aller Seelen Ruhe von deinen 5h Test abziehen. 3 sollten hier aus meiner Sicht mehr als ausreichend sein. Diese zwei Punkte sagen für mich, als unwissenden, was dein Projekt im Detail angeht dasselbe aus. Vllt. Anders/klarer formulieren. Du solltest dir auch noch 1-2h Reserve einplanen, falls es zu Problemen und Komplikationen kommt. Einfaches Beispiel: DU willst dein KVM Switch installieren und stellst dabei fest, dass dein Netzwerkswitch voll ist. Schon brauchst du Zeit um ein neues/Größeres/zusätzliches zu verbauen. Die kannst du in Ruhe bei den 13h Installation abziehen. Ich hoffe das hilft dir Gruß Acid P.S.: Sry für die lange Wartezeit
  14. Hört scih erstmal super an. Mich würde nebenbei erwähnt noch interessieren, welche W-Lan Standard Ihr verwenden möchtet, wäre im Antrag vllt. noch einen Nebensatz wert. Gruß Acid
  15. Vorab Danke für eure und vor allem deine Hilfe. Ich verwende den Citrix Xen 5.6 SP2 als Hypervisor. Nach der Installation der VM werden hier die Xen Tools installiert. Hierbei wird ein Teil der Hardware neu installiert, hierzu zählt auch der NIC. Ich habe einen Netzwerkverbidung, mit namen LAN-Vebindung 2. Korrekt, es existiert nur noch eine Reverse Lookupzone. Ich kenne es. Ich hatte auch noch nie solche Probleme bei einem DNS Server, schon garnicht bei der Installation eines SBS. Das Problem scheint durchaus die Treiberinstallation gewesen zu sein, da danach nichts mehr gestimmt hat. Das LAN Interface wurde unter anderem zum LAN Interface 2, wobei das Alte, nicht mehr existente Interface noch die Originaleinstellungen von der Installation hält. Dies musste beseitigt werden (ipconfig /release). Anschließend musste Manuell der NIC des Servers neu konfiguriert werden. In der DHCP Konsole musste dann unter den Eigenschaften des Bereichs auf dem Reiter DNS „Dynamische DNS Aktualisierungen“ aktiviert werden. Anschließend müssen dem DHCP noch Anmeldeinformationen für die Verwendung Dynamischer DNS Einträge mitgegeben werden, das habe ich wie folgt getan: Start  Ausführen netsh.exe In der Eingabeaufforderung wird dann: „dhcp server IP-ADRESSE_DES_SERVERS“ eingegeben. Anschließend: „set dnscredentials USERNAME, DOMÄNE, PASSWORT“ Anschließend „quit“ eingeben und Server durch starten. Seitdem läuft unter Windows alles problemlos. Linux Geräte können zwar Windows Clients auflösen aber die Linux Geräte können noch nicht aufgelöst werden. Das Problem ligt also augenscheinlich nicht am DNS sondern am DHCP Gruß Acid

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