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SaJu

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Alle Inhalte von SaJu

  1. Du kannst über Google mit dem entsprechender Operativen Professional und Deiner Stadt suchen. Hier 2Links mit Anbietern, die ich gefunden habe: - Willkommen im Forum der Operative Professionals - KIBNET | Kompetenzzentrum IT-Bildungsnetzwerk | IT-Weiterbildung | IT-Weiterbildung | Regionale Projekte
  2. Die Operativen Professionals sind laut IT-Akademie Bayern die IT-Meister.
  3. Wenn die Firma das einzige Hindernis an der Weiterbildung ist, gibt es dafür eine Lösung: - Bildungsprämie: Startseite (bis zu 500€ vom Staat) - darunter auch Weiterbildungssparen (Rest der Kosten können durch Vermögenswirksame Leistungen - falls angelegt - abgedeckt werden) Ich bin zur Ausbildung auch in so einer Firma gelandet, wo zwar auf der Homepage mit Weiterbildungen gepriesen wird, das aber für uns tabu ist! Leider gilt diese Weiterbildungsprämie nicht für Azubis. Deshalb lege ich mir jetzt jeden Monat etwas Geld zur Seite und leiste mir am Ende des 2.Jahres den Linux Professional (LPI).:cool: Ich lasse mir auf jeden Fall keine Steine in den Weg legen! Ich kann mich auch privat und im Urlaub weiterbilden, ohne dass die Firma etwas davon erfährt. Anschließend - nach der Ausbildung - bin ich dann weg! Wenn der AG keine weiterbildungswilligen Mitarbeiter haben will, ist er selber schuld! Ich mache das nicht mit und mit der Zusatzqualifikation werde ich gute Karten auf dem Arbeitsmarkt haben. Das kann ich Dir nur empfehlen! Eine 2.Ausbildung finde ich auch sinnlos. Schau Dich um, was Du später machen willst. Dann such Dir eine passende Weiterbildung mit entsprechendem Zertifikat aus und gehe damit zum nächsten Berater für die Weiterbildungsprämie. Du solltest aber mehrere Anbieter herausgesucht haben, weil nicht jeder Anbieter das unterstützt. Diese Prämie ist für Leute da, die sich so etwas nicht leisten können und vom AG nicht unterstützt werden. Als ich mich beraten lassen wollte, hat der Berater mir gesagt, dass die Leute bei ihm dann so gut wie keine Kosten am Ende übernehmen müssen.
  4. Wo gehst Du in die Schule, wenn Du bei den technischen Fragen Probleme hast? Irgendetwas vom Stoff müsst Ihr doch im Unterricht durchgenommen haben.
  5. Für Novell-Produkte gibt es unter SLES den Installation-Server. Passend dazu muss man sich SysRescueDisc auf eine CD brennen. Mit dem Begriff "PXE" erhältst Du eine Menge an Installationsanleitungen dazu. So können dann über ein Netzwerk Novell-Produkte automatisch installiert werden.
  6. Ein Jahr arbeitslos sein würde ich Dir auch nicht empfehlen. Die Unternehmen wollen nur Fachpersonal, das maximal 3Monate pausiert hat. Wer längere Zeit nicht gearbeitet hat, ist uninteressant und wird als "nicht weitergebildet und nicht auf dem aktuellsten Stand" abgestempelt. Schau lieber, dass Du mit Deiner Ausbildung einen Job in einem IT-Unternehmen bekommst, wo Du zumindest an Projekten mitarbeitest (Projektmanagement, Vertrieb, ...). Dort kannst Du dann auch sehen, wie alles abläuft und aufgebaut ist. Zuhause setzt Du Dich dann hin und lernst neben dem Beruf Programmieren. Nach einem Jahr kannst Du Dich dann für eine Programmier-Tätigkeit bewerben.
  7. Ich würde diese Bewerbung auch aussortieren. Die Gründe sind die Selben wie von den Vorrednern. Hinzu kommt: 1. Das ist ein Standardschreiben ohne Bezug auf irgendeine Firma. Das kann man ohne Ende an alle Firmen in Deutschland schicken und Du wirst aussortiert. Es müssen mindestens 2 Sätze dabei sein, warum Du Dich bei dieser Firma bewirbst! 2. Das nennt sich nicht Einstellungsqualifizierung, sondern Einstiegsqualifizierung (EQJ): Azubi & Azubine - Die Einstiegsqualifizierung (EQJ) Ich würde dann aber das nicht so schreiben, sondern sagen, dass ich für ein Praktikum bereit bin, wo das Unternehmen mich kennen lernen kann. Im Vorstellungsgespräch würde dann das EQJ angesprochen werden.
  8. Ich lerne auch. Dafür gehe ich die Zwischenprüfungen und das Unterrichtsmaterial durch. Unsere BWP-Lehrerin war so freundlich uns Übungsaufgaben zusammen zu stellen und uns den Inhalt des fehlenden WiSo-Stoffs auf Blättern zu geben (Marketing, Warnzeichen, etw. Projektmanagement). Dazu hat sie uns auch noch die passenden und wichtigsten Seiten aus dem IT-Handbuch herausgesucht. Damit ist man dann bestens vorbereitet!:mod: Für die Technik-Sachen wurden uns Schulbücher empfohlen, aber wenn ich mir die alten Zwischenprüfungen anschau, haben wir fast alles schon gemacht. Man muss nur etwas rechnen können.
  9. So ist es! Jetzt steht erst einmal die ZP an. Nächstes Ausbildungsjahr wird es erst richtig ernst und dann sollte ich die Präsentationstechniken für die Abschlussprüfung trainieren um diese am Ende zu beherrschen.
  10. Ich hatte bis vor einem Monat ähnliche Probleme als FiSi-Azubi und bald ist Zwischenprüfung. Der Berater der IHK hat mir auch erzählt, dass viele diese Probleme erst kurz vor der Abschlussprüfung bemerken. In der Firma wurde mir gesagt, dass ich nach der Ausbildung in den Vertrieb gehen soll. Wenn ich ehrlich sein soll: Im IT-Vertrieb braucht man eigentlich keine Erfahrung in Sachen Programmieren oder Netzwerktechnik. Das machen die Anderen! Dafür braucht man nur oberflächliches Wissen, das man in der Berufsschule lernt und wenn man Anderen über die Schulter schaut. Allerdings wird dafür oft eine IT-Ausbildung vorausgesetzt. Das wäre dann eine Option für Dich in die IT-Berufswelt einzusteigen und Dich dann in Sachen Programmieren auch weiterzubilden. Ich allerdings habe nach der Ausbildung zum FiSi keine Lust dazu, weshalb ich mich schon vor der ZP gewehrt und durchgesetzt habe.:cool: Du kannst auch nach anderen Positionen Ausschau halten, wo Du die Ausbildung und oberflächliche Kenntnisse brauchst. Im Vertrieb machst Du dann eben für die Anderen und ihre Produkte Marketing. Meiner Meinung nach kann das fast Jeder. Ich will aber etwas Richtiges machen. Deshalb heißt es für mich: "Hinsetzten, lernen und - wenn kein Wissen vermittelt wird - durchsetzen.
  11. Dass bei den FIAEs einige Frauen sind, ist mir auch schon aufgefallen. Das Besondere ist einfach, je mehr Elektrotechnik bei den IT-Berufen hinzukommt, desto weniger Frauen gibt es in diesem Bereich. Deshalb gibt es in der Berufsschule auch mehr weibliche Anwendungsentwickler als Systemintegratoren. Die Beliebtheit bei den IT-Berufen läuft so: -Informatikkaufmann/IT-System-Kaufmann (?) -Fachinformatiker - Anwendungsentwicklung (4/5) -Fachinformatiker - Systemintegration (3) -IT-Systemelektroniker (1) Die Zahlen in den Klammern sind momentane weibliche Azubis in den Berufsschulklassen, wie ich sie im Moment im Raum Nürnberg/Erlangen/Fürth kenne. Das kann aber auch bundesweit davon abweichen.
  12. Letztes Jahr war die IHK am überlegen, ob die Zwischenprüfung - wie bei den Elekto-Berufen inzwischen auch - nicht auch bei den IT-Berufen mit in die Abschlussnote einfließen soll. Von einigen Lehrern wurden wir gewarnt, dass wir vielleicht der erste Jahrgang seien. Das ist aber nicht so. Das wurde auf später verschoben. Irgendwann wird aber die Zwischenprüfung dazu zählen, jetzt aber noch nicht.
  13. Schau Dir mal die 2. for-Schleife genauer an und überlege Dir den Aufbau. Wo fängst Du an zu zählen, wenn Du ein Array rückwärts durchlaufen willst?
  14. IT-Stellenbörse (nicht nur für Admins!): Stellenmarkt | it-administrator.de
  15. In Bayern braucht man an der Techniker-Schule keine Mittlere Reife. Jedenfalls nicht in Nürnberg und Erlangen: Erlangen: Informatik - Teilzeit Wenn Du den FiSi schon in der Tasche hast, kann ich Dir aber vom Techniker nur abraten. Ich habe einen Kollegen, der den Techniker gemacht hat und sich damit beworben hat. In der Wirtschaft ist der Informatik-Techniker so gut wie unbekannt. Deshalb war dieser Abschluss für ihn so gut wie wertlos. Nur der Fachinformatiker-Abschluss wurde von den Unternehmen anerkannt.:upps Dieser Kollege hält deshalb den Techniker für eine Zeitverschwendung. Ich werde deshalb diesen Weg auch nicht einschlagen. Wenn man aufsteigen will, sollte man deshalb Zertifizierungen machen, studieren oder Weiterbildungen nach dem APO-Weiterbildungsmodell absolvieren. Firmeninterne Weiterbildungen mit der Perspektive Aufstieg sind natürlich auch nicht schlecht.
  16. Ja! Das ist richtig.

  17. Dann werden wir uns wahrscheinlich spätestens bei der Zwischenprüfung sehen. :-)

  18. Seid Ihr eine reine Frauen-Firma oder warum sind bei euch so viele IT-Fachfrauen? Bis auf mich - als Azubi - gibt es unter ca. 40 ITlern nur noch eine Informationstechnik-Ingenieurin, die Projektleiterin ist. Ich finde es auch schön, dass wir nur wenige Frauen sind. Und in der Schule verstehen wir Mädels uns auch Bestens. Da könnte man sagen: Zickenkrieg, was ist das?
  19. Die meisten gut ausgebildeten IT-Fachkräfte (Fachinformatiker, IT-Systemelektroniker, Informatik-Kaufleute, IT-System-Kaufleute) steigen nach der Ausbildung gleich als Spezialisten im Berufsleben ein. Anwendungsentwickler -> Softwareentwickler Systemintegrator -> Administrator ... Man kann sich natürlich auch anders spezialisieren. Was Du für Einsatzmöglichkeiten als Techniker gibt, weiß ich nicht. Unser anwendungsentwickler hat sich damit für unterschiedliche Stellen beworben und nichts höheres als FiAe (Softwareentwicklung) angeboten bekommen. Deshalb hat er mir davon abgeraten. Du kannst auch Jobbörsen schauen, was für Einsatzmöglichkeiten der Techniker hat. Nachteil: Abschluss nicht so sehr bekannt in der Wirtschaft! Ich würde den Techniker bei den fertig ausgebildeten IT-Fachkräften, die Spezialisten werden wollen, ansiedeln. Ich lasse mich aber von anderen Fachinformatikern/ITlern hier im Forum gerne eines Besseren belehren.:beagolisc Schliesslich habe ich den Techniker auch nicht gemacht.
  20. In Erlangen ist die Fachinformatiker-ZP am 02.03.11.
  21. Ein ehemaliger Kollege von mir hat nach der Ausbildung zum FiAe den Techniker gemacht. Dieser ist in der Wirtschaft eher wenig bekannt und deshalb hat er damit kein höheres Gehalt bekommen. Er war als FiAe angestellt. Jede Techniker-Schule hat andere Voraussetzungen. Manche lassen für den Bereich Informationstechnik auch Elektiker/Elektro-Installateure zu. Dort wird fast das Gleiche - laut ehemaliger Kollege - unterrichtet wie beim FiSi. Manche Unternehmen kennen diesen Techniker, andere nicht. Auf jeden Fall hat dieser FiAe mir davon abgeraten diesen zu machen. Ich soll dann als Weiterbildung lieber studieren. Mit gleichgestellt wie der IT-Systemadministrator meint der TE sicher das APO-Weiterbildungsmodell mit den Spezialisten, Operativen Professionals und Strategischen Professionals. Dort ist der techniker als Spezialist bei den Administratoren, Softwareentwicklern, ... angesiedelt. Ich finde den techniker für lezte, die in den IT-Bereich wechseln wollen, gut. Das bietet eine gute Grundlage. Hat man allerdings einen IHK-Abschluss im IT-Bereich in der Tasche, sollte man gleich nach dem Abschluss sich für einen Spezialisten entscheiden, darin arbeiten und nach den wenigen Jahren Voraussetzung für den Operativen Professional - wenn man diesen will -, diesen auch absolvieren.
  22. Das stimmt! Bei mir war es vor der kommenden Zwischenprüfung (Fachinformatiker) so. Mein Chef wollte jemand Anderen als Azubi (Hauptschüler, der mehrmals nur bei ihm ein Praktikum absolviert hat). Deshalb stand ich im Weg. Ich habe alle Admin-Rechte entzogen bekommen und bekam nur noch das Minimum beigebracht (keine Praxis). Irgendwann habe ich versucht ihn mit Büchern für Zertifizierungen unter Druck zu setzen, weil er dagegen ist. Das Durcharbeiten kam dann auch in die Berichte - wie auch Papier schreddern und Kabel sortieren.:upps Nach einem 3/4 Jahr hat es mir gereicht. Ich habe mir alles Notwendige per Selbststudium Zuhause beigebracht und hatte vom 1.LJ ein mittelmäßiges Schulzeugnis. Zuerst bin ich zur Geschäftsführung um mich zu beschweren, weil ich die ganze Woche über - zum wiederholten Mal - keine Aufgaben hatte und der Chef auf einer Messe war. -> Abmahnung wegen dem Willen etwas zu lernen Begründung: Ich hätte genug Aufgaben und würde genug beigebracht bekommen. Ich würde nur nicht alles verstehen und sei zu langsam/faul. Danach war ich bei der IHK. Diese hat dann Druck gemacht und es gab noch ein Gespräch vor der Geschäftsführung (mit meinem Chef). Dort wurde ausgemacht, dass ich lernen darf. Dass es in der Schule gut läuft, wollten sie mir nicht glauben. Sie wissen nicht, was sie der IHK zurück schreiben sollen. Danach hat sich einiges geändert. Diese Woche lernte ich dann Shell-Programmierung, Festplatten klonen und PXE. Mit einer ZP-Simulation habe ich gezeigt, was in mir steckt.:bimei So viel durfte ich im letzten Ausbildungsjahr nicht einmal in 3Monaten machen. Allerdings will der Chef mich nicht mehr an die Admin-Tools lassen. In der Systemadministration darf ich nichts mehr machen, außer Clients installieren und Arbeitsplätze einrichten. Er hat jedenfalls Ärger bekommen, weil die Geschäftsführung meine Berichte unterschrieben hat, wo alles drin stand und auch die Aufgaben standen, die ich mir selbst gegeben habe. Die Berichte können sie jetzt nicht mehr ändern lassen, weil sie auch schon so bei der IHK sind, aber normalerweise kann der Betrieb einen Azubi unter Druck setzen, damit er den Inhalt ändert. Mein Chef sagte nach dem Gespräch: "Ich muss Dich nicht ausbilden!" Das heißt übersetzt, dass er bereit ist mich auszubilden. Wenn er mich nicht mehr haben will, kann er den Inhalt auf das Minimum reduzieren und versuchen mich wegzuekeln - was er schon versucht hat. Dann hat er mich los. Ich kann euch nur raten: Setzt euch hin und lernt. Sonst könnt Ihr auch so etwas erleben. Kabel sortieren, Papier schreddern, etc. sind keine tollen Aufgaben!
  23. Wie wäre es mit "nichts neues mehr beibringen" oder "alle verantwortungsvollen Aufgaben entziehen und den Azubi nur noch Kabel sortieren/Müll ensorgen/Arbeitsplätze einrichten+aufräumen lassen"? Solche Strafen kann es geben!
  24. Hast Du darüber auch die Shell mit angegeben? z.B. #! /bin/bash

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