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Sassy

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Alle Inhalte von Sassy

  1. Bei uns wurde gesagt, dass man die Schulpflicht erst erfüllt hat, wenn man das 21. Lebensjahr bei Beginn der Ausbildung vollendet hatte. Aber wie schon gesagt, frag am besten bei der IHK
  2. Wichtig ist, dass man belegen kann, dass man teamfähig ist. Bzw. dass man reinschreibt WOHER man das weiß.
  3. Das kannst nur du alleine entscheiden.
  4. Eine Bewerbungsseite darf auf jeden Fall die vollständigen Bewerbungsunterlagen nicht ersetzen. Also falls du die Idee hast, du machst nur ein minimales Bewerbungsschreiben und schickst die Leute stattdessen auf eine Webseite -> NO GO! Wenn du allerdings die kompletten Bewerbungsunterlagen verschickst und dann ZUSÄTZLICHE Infos auf einer Webseite präsentieren möchtest, kann man das machen. Ich weiß allerdings nicht, wie das ankommt, das hängt vermutlich stark von der Firma und der Stelle ab, wodrauf man sich bewirbt. Wenn die Firma oder die Stelle was mit Webentwicklung macht, ok, ansonsten würde ich eher davon abraten.
  5. Mein Laptop wird auch von Zeit zu Zeit zu heiß. Das liegt in meinem Fall daran, dass zu viel Staub beim Lüfter und in den Kühlrippen steckt. Das mache ich immer selber sauber, allerdings darf ich das Gehäuse öffnen, ohne das die Garantie erlischt. Wenn du also noch Garantie hast, würde ich mich an den Kundensupport wenden und um Behebung des Problems bitten.
  6. Ne ich hab das schon so gemeint wie es da steht. Ist ja auch ein allgemeingültiger Satz, nicht speziell auf den TE bezogen.
  7. Da dir nur noch zwei Semester bevorstehen würde ich dir anraten, gut zu überlegen, ob du nicht doch lieber das Studium abschließen willst. Nach dem Studium kannst du genau das machen, was du machen möchtest. Auch wenn das Studium in eine etwas andere Richtung ging. Außerdem kann dich die Firma, wenn sie dich wirklich haben will, als Angestellten einstellen und nicht als Azubi.... Ich kann das verstehen, dass man ein Studium abbricht, wenn man merkt, dass es nicht seinen Neigungen entspricht. Aber nicht kurz vor Ende und vor allem nicht bei guter Bestehensquote der Prüfungen. Wenn man im 5. von 6 Semestern (und das letzte ist doch eh nur noch Praxisphase und Bachelorarbeit) fast alle Prüfungen bestanden hat, sollte man sich vielleicht die 12 Monate noch auf den Hintern setzen. Das man ein 6 Semesterstudium in 7 Semestern abschließt, ist nicht ungewöhnlich und macht auch keinen schlechten Eindruck bei potentiellen Arbeitgebern. Meiner Meinung nach verlierst du mit einer Ausbildung sehr viel Zeit, auch wenn du auf 2 Jahre verkürzt. Und vor allem hast du nach einem Studium mehr Möglichkeiten und in der Regel höhere Einstiegsgehälter. Zumal ich der Meinung bin, dass man ein Studium und eine Ausbildung gleichzeitig nicht bewältigen kann, es sei denn es liegt in der Form des dualen Studiums vor. Aber in deinem Fall: Wozu noch die Ausbildung?
  8. Das Ausbildungsverhältnis endet mit dem Tag der bestandenen Prüfung, ich vermute daher, dass der Prüfungstag auch noch bezahlt wird, ich weiß es aber leider nicht genau.
  9. Also ich bin mir nicht sicher, aber enthält dieses Statement Ironie? Falls ja: In der Probezeit kann das Ausbildungsverhältnis ohne Angabe von Gründen und ohne Frist gekündigt werden (BBiG § 22). Ist doch egal wie das beim AG aussieht, wenn man sich dazu entschließt, doch weiter zu studieren. Auch wenn es nicht nett ist, aber in einer Ausbildung festhängen, obwohl man doch keine mehr machen will, ist auch Quatsch. Allerdings sollte man sich persönlich überlegen, was man will und nicht alles anfangen und abbrechen Aber da der TE eh die Ausbildung will, ist das hier auch irrelevant. Das kann dir aber keiner sagen, diese Entscheidung musst du wohl allein treffen. Entweder du willst etwas und ziehst es voll durch. Oder eben nicht.
  10. Das kann ich nicht Abschätzen, nur vermuten: Wenn du fleißig bist, vermute ich, dass das keine Auswirkungen auf deine Noten hat. Denn deine Leistungen bestimmen deine Noten, nicht deine bloße Anwesenheit. Dass du die gleiche Note erreichen kannst halte ich für realistisch, hängt aber sehr stark davon ab: Wie fleißig du bist und wie viel Zeit du fürs Nacharbeiten investieren kannst und willst.
  11. Wir hatten einen in der Klasse, der war nur am 1. Schultag bei uns, weil er dann wegen Verkürzung in eine andere Klasse gegangen ist. Aber ich denke, wenn du es vorher weißt, dann kümmer dich auch vorher drum. Wenn du richtig verkürzt, wird auch ein Arbeitsvertrag (Ausbildungsvertrag) geschlossen, in dem die verkürzte Ausbildungszeit drin steht.
  12. Ich wüsste nicht, wie? Die Lehrer dürfen nur deine Anwesenheit und deine Leistung benoten. Bist du nur zwei Jahre da, bekommst du Noten für die 2 Jahre. Meine Noten standen halt nach 2 1/2 Jahren fest, nicht wie bei den anderen erst nach 3 Ganz normal. Oder meinst du jetzt, dass man vielleicht schlechter abschneidet, weil man im Unterricht gefehlt hat? Das sollte einem bewusst sein, dass man den verpassten Stoff gegebenenfalls nachholt. Die Ausrede: "Ich war im 1. Lehrjahr nicht da, ich kann das nicht wissen" zählt natürlich nicht! (Wobei das ja bei mir nicht der Fall sein konnte.)
  13. Ich habe auch mein Studium abgebrochen und dann eine Ausbildung erst mal ganz normal angefangen, weil ich mir dachte: "Jetzt keine halben Sachen, sonst klappt das wieder nicht". Noch innerhalb des 1. Lehrjahres habe ich dann beschlossen, die Ausbildung um 1/2 Jahr zu verkürzen, sprich ich habe einen Antrag auf vorzeitige Zulassung zur Prüfung gestellt. (Die IHK unterscheidet Verkürzung und vorzeitige Zulassung zur Prüfung!!). Wenn ich es vorher besser gewusst hätte, hätte ich das 1. Lehrjahr komplett übersprungen und nicht am Ende verkürzt. Im 1. Lehrjahr werden die Grundlagen gelehrt, die man dann wie in diesem Fall aus einem Studium beispielsweise schon kennt. Im 3. Lehrjahr kommen dann die etwas interessanteren Sachen plus Prüfungsvorbereitung.
  14. Natürlich hilft so ein Kurs nicht, wenn man die gesamte vorherige Ausbildungszeit nix getan hat. Ich war während der gesamten Ausbildung sehr fleißig und war doch sehr froh, dass mir in den Kursen gezeigt wurde, worauf in den Prüfungen wert gelegt wird, wie die Lösungen i.d.R. erwartet werden, bzw wie damit umgegangen werden soll wenn die Aufgabenstellung unklar ist (Stichwort Methodik). Es wird dort noch mal behandelt, wie Struktogramme, ER-Diagramme, Programmablaufpläne, Pseudecode etc. aussehen sollen - was uns die Schule zwar auch vermittelt hat, aber da gab es schon Differenzen zu den "Musterlösungen" aus den Kursen. Der von mir besuchte Kurs dauerte 2 Monate, mit je 3 Stunden Unterricht an 2 Tagen. Ich persönlich lerne sehr viel in solchen Kursen da ich aufkommende Fragen an den Dozenten stellen kann und direkt eine Antwort bekomme. So konnten Unsicherheiten geklärt werden, die manchmal mit Google-Recherchen auftraten. Bei vielen Themen ist mir während des Kurses aufgefallen "Das Thema sitzt" und das vermittelt eine gewisse (Schein-)Sicherheit, mit der man zumindest gelassener in die Prüfung gehen kann.
  15. Ich habe einen Vorbereitungskurs von der IHK besucht, der mir in manchen Punkten viel gebracht hat. Ansonsten habe ich, wie fast alle hier, die alten Prüfungen durchgearbeitet und die auftretenden Lücken geschlossen.
  16. Zivi, Bundeswehr, Freiwilliges soziales Jahr, Praktikas......... Ich habe zwischen Schule und Studium ein 1-Jähriges Praktikum in einer kleinen Webagentur gemacht. Es gab zwar nur wenig Geld, aber ich habe eine Menge gelernt und konnte was Tolles in den Lebenslauf schreiben. Schön war auch, dass ich nicht jeden Tag "nutzlos" zu hause rumsaß. Der Lerneffekt war mir wichtiger als Geld.
  17. Sorry fürs Offtopic, aber: Ich schrieb: "Der Arbeitgeber muss nichts zu den Fahrtkosten zum Arbeitsplatz hinzugeben. Nur bei Reisekosten müssen 30ct/km erstattet werden. Reisekosten sind aber Fahrten zum nicht zum regelmäßigen Arbeitsort, also Kundeneinsätze o.ä" Nur Reisekosten _müssen_ erstattet werden. Fahrtkosten zum Arbeitsplatz sind aber keine Reisekosten! Zu den Fahrten zur Arbeit muss der AG nichts zugeben, darf er aber. Aber die Kosten zur Arbeit kann man von der Steuer absetzen (Pendlerpauschale...). Verstehst du jetzt was ich meine, whizzle?
  18. Ich kann dir sagen, was ich gemacht habe: Ich habe einen Kredit aufgenommen, um mein Studium finanzieren zu können. Dies soll aber jetzt nicht als ultimative Lösung für jeden dargestellt werden, ist lediglich eine Darstellung meiner damaligen Situation.
  19. Na ich würde genau die Fakten aufzählen die mich an dieser Firma interessieren UND begründen, warum ich darauf wertlege. Du hast zum Beispiel ziemlich am Anfang geschrieben: "Siemens war schon immer alltagsgegenwärtig und durch seine Vielfältigkeit bekannt." Du zählst hier Eigenschaften des Unternehmens auf. Mal davon abgesehen, dass der Personaler selber weiß, welche positiven Eigenschaften das Unternehmen hat, solltest du dann als nächsten Schritt zum Beispiel begründen, WIESO dir diese Eigenschaften gefallen bzw. wichtig sind.
  20. Natürlich _darf_ der Arbeitgeber oder das Amt das. Aber _muss_ nicht. Also ist meine Aussage nicht falsch!
  21. Der Arbeitgeber muss nichts zu den Fahrtkosten zum Arbeitsplatz hinzugeben. Nur bei Reisekosten müssen 30ct/km erstattet werden. Reisekosten sind aber Fahrten zum nicht zum regelmäßigen Arbeitsort, also Kundeneinsätze o.ä.
  22. Also ich hatte immer eine schwarze Stoffhose, schwarze Pumps und eine weiße Bluse mit so grauem Stoff dran an. In fast allen Betrieben war ich damit angemessen angezogen. Ich fühlte mich in dieser Kleidung sehr wohl und dem Anlass entsprechend. Aber ich gebe meinen Vorrednern recht: Es muss zum Betrieb passen. In einer sehr kleinen Webagentur war ich damit overdressed, fühlte mich unwohl denn es passte einfach gar nicht rein. Dieser Fehler ist mir nicht noch ein mal passiert
  23. Also unsere Prüfer wollten unbedingt während der Präsentation das lauffähige Programm gezeigt bekommen.
  24. An unserer BS kam immer die letzte Note des Faches aufs Zeugnis, quasi aus den letzten 12 Monaten. Sport gab es nur im 1. Lehrjahr, also kam diese Note drauf. Anwendungsentwicklung gab es alle 3 Jahre, aber da kam dann auch nur die Note aus dem 3. Lehrjahr drauf. Da ich um 1/2 Jahr verkürzt habe, wurden bei mir die Noten aus dem 1. Halbjahr des 3. Jahres und dem 2. Halbjahr des 2. Jahres zusammengerechnet. Zum Thema Verkürzen: Wenn man verkürzt sollte es ja eigentlich so sein, dass man den gleichen Stoff in einer kürzeren Zeit schafft und nicht, dass man dann insgesamt weniger lernt. Natürlich gibt es immer zwei Seiten, Vor- und Nachteile. Aber ein guter Betrieb passt den Ausbildungsrahmen an den Azubi an und wieso den Azubi unterfordern, wenn er den Stoff schneller lernen könnte? Natürlich könnte der Azubi dann auch mehr Input bekommen. Das sind aber alles persönliche Entscheidungen, die man dann treffen muss. Ich bin froh, dass ich verkürzt habe und somit 1/2 Jahr eher in das Berufsleben gestartet bin. Mein Arbeitgeber hat mich auch übernommen und hat mich in meiner Entscheidung sehr unterstützt. Ich gebe auch zu, dass meine IHK-Note hätte besser sein können, wenn ich nicht verkürzt hätte. Aber dieses Risiko bin ich gerne eingegangen, da ich der Meinung bin, dass nach ein paar Jahren Berufstätigkeit die Leistung zählt und nicht die Note aus 3 Momentaufnahmen.

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