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rumpelpumpel

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  1. Sicher über einen Wechsel bin ich mir. Ob zur Firma R. weiß ich noch nicht. Was ist denn gut oder schlecht da? Eigene Erfahrungen oder vom Bekannten gehört?
  2. Hallo zusammen, ich spiele aktuell mit dem Gedanken den Arbeitsplatz zu wechseln. Hintergrund ist mittlerweile die Summe vieler kleiner nerviger Sachen, die zusammengerechnet allerdings doch schwer wiegen. Da ich nicht richtig abschätzen kann, was bei dem Jobwechsel rausspringen kann bzw. was ich bei meiner Gehaltsvorstellung angeben soll, frage ich mal direkt nach. Offiziell wird die Stelle wie folgt beschrieben: IT-Administrator - Server Operations Ich hoffe ich habe die notwendigen Infos erfasst und freue mich über eure Beiträge. Vorab schon mal vielen Dank! Alter: 28 Wohnort: Ruhrgebiet letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FiSi Janaur 2012 Berufserfahrung: ca. 2,5 Jahre Vorbildung: Abitur und abgebrochenes Studium Arbeitsort: Ruhrgebiet Grösse der Firma: ca. 200 Tarif: ? Branche der Firma: Logistik & Transport Arbeitsstunden pro Woche: 40 Gesamtjahresbrutto: ? Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: ? Sonder- / Sozialleistungen: ? Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): - Pflege und Weiterentwicklung der Server-Betriebslandschaft - Installation und Administration von physikalischen und virtuellen Systemen - Integration von Serversystemen in bestehende Umgebungen - Pflege und Erweiterung der bestehenden Systemmanagement-Umgebung - Unterstützung und Durchführung aktueller Projekte (Größe und Art bisher unbekannt!) Voraussetzugen: - gutes logisches Denken - Kommunikationsstärke - abgeschlossene Ausbildung als FiSi/Studium Informatik und mehrjährige Berufspraxis - fundierte Kenntnisse in den Bereichen Systemmanagement, OS Linux und Windows, PowerShell, Netzwerk, Datenbanken, Mailserver (Exchange), AD, LDAP - wünschenswert wären Kenntnisse in VMWare ESX und Hyper-V
  3. Nabend zusammen, demnächst steht eine Gehaltsverhandlung mit dem Chef an, sodass ich hier nochmal kurz checken möchte, ob meine Vorstellungen passen. Schonmal vielen Dank für die Kommentare! Alter: 27 Wohnort: NRW, Ruhrgebiet letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FISI Januar 2012, Ausbilderschein Juni 2012 Berufserfahrung: knapp 12 Monate Vorbildung: Abitur, abgebrochenes Studium Arbeitsort: NRW, Ruhrgebiet Grösse der Firma: < 50 Tarif: nein Branche der Firma: IT-Dienstleistungen, Systemhaus Arbeitsstunden pro Woche: 40 laut Vertrag, real ca. 45 Gesamtjahresbrutto: 30.000 € (Weihnachts- und Urlaubsgeld je nach Auftragslage und Gewinn) Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 28 Sonder- / Sozialleistungen: Firmenwagen kostenlos Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich) - Außendienst (Installation, Schulung, Support) - Remotesupport 1st + 2nd Level - interne IT - Ausbilder - Abteilungsleiter Ich habe mir gedacht in die Verhandlung mit 36.000 € brutto pro Jahr einzusteigen. OK für mich wäre es, wenn ich dann bei 33.600 € brutto pro Jahr lande. Dies wäre immerhin eine Steigerung von 12 % zum aktuellen Einkommen nach dem ersten Jahr. Ist die Steigerung realistisch? Warum/warum nicht? Vielen Dank!
  4. Hi, grundsätzlich ist dies rechtlich möglich. Wenn du bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung hast, kannst du direkt ins zweite Ausbildungsjahr springen. Hintenraus könntest du dann noch um ein halbes Jahr verkürzen, sodass effektiv 1,5 Jahre übrig bleiben. Die letzte Verkürzung setzt allerdings normalerweise einen Notendurchschnitt in der Berufsschule als auch im Betrieb von 2,49 oder besser voraus. Betrieb und Berufsschule müssen dann auch noch zustimmen und die IHK entscheidet dann bzw. gibt den Antrag statt. Ich kenne aber keinen, der diesen Weg gegangen ist. Ziel der Ausbildung ist es ja auch nicht diese schnellstmöglich durchzuziehen, sondern berufliche Handlungskompetenz zu erwerben und sich möglichst viel und gutes Wissen anzueignen. Meiner Meinung nach ist dies in 1,5 Jahren nicht möglich, es sei denn der Azubi hat eine entsprechende Vorbildung in diesem Bereich. In den 1,5 Jahren muss der Azubi nämlich wie jeder andere die Zwischenprüfung ablegen, das Projekt durchführen und sich auf die Abschlussprüfung schriftlich und mündlich vorbereiten. Dürfte eine harte Angelegenheit werden...
  5. Hallo, es ist schon sehr auffällig, dass immer nur das Wort "voll" und nicht "vollsten" verwendet wird. Findet sich dann je nach weiterem Satzinhalt im 2er-3er Bereich wieder. Da sie wissen dass du vermutlich wechseln wirst, fehlt ein Satz wie z.B. "Wir wünschen Herrn XXX in seiner weiteren beruflichen Laufbahn und persönlich alles Gute blabla..." Was positiv rüberkommt ist die Reihenfolge von Vorgesetzer, Kollege und dann Kunde, was bedeutet dass du dich mit allen gut verstanden hast. Hast du um ein normales Arbeitszeugnis oder ein qualifiziertes Arbeitszeugnis gebeten? Mir fehlt noch der Teil mit der Beschreibung deiner Tätigkeiten. Außerdem wurden viele Phrasen nicht genannt, was eigentlich eher ein schlechtes Zeichen ist. Grob würde ich das Zeugnis als 3 einschätzen.
  6. Ja genau, nur in diesem Fall heißt es nicht Projekt sondern Ausbildungssituation oder Unterweisung. Vom Thema werden keine Vorgaben durch den Prüfungsausschuss gemacht. Du kannst also ein Thema aus deinem Bereich nehmen, z.B. Subnetting. In deiner Doku zeigst du dann auf, wie du dem Azubi dieses Thema beibringst und warum. Wichtig sind dabei die Kernwörter Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz, sprich was bringst du wem bei und warum bzw. wie. Ich habe hier nochmal kurz einen Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis meiner Doku: - Thema der Unterweisung - Ausgangslage (Auszubildender und Betrieb) - Sachanalyse - Lernziele - didaktische Begründung - Methodenanwendung - Lernerfolgskontrolle - Quellen und Anhang Hört sich erstmal viel an, allerdings läuft das Ganze gut von der Hand wenn man den Kurs bei einer IHK besucht hat. Für die Doku habe ich ca. 5 Std. gebraucht. 1 x das Buch lesen + gesunder Menschenverstand = bestandene Prüfung. Präsi und Fachgespräch wirst du wahrscheinlich von der Abschlussprüfung noch kennen.
  7. Moin, ich habe den Ausbilderschein auch gemacht. Seit 2009 kann man den Quatsch mit der Berufserfahrung vergessen. Jeder der Ausbilder sein möchte muss die Prüfung ablegen, egal ob 40 oder 1 Jahr Berufserfahrung. Es läuft so ab, dass du z.B. bei der IHK einen Kurs besuchst und anschließend eine Prüfung ablegst. Diese ist wieder in schriftlichen und mündlichen Teil gegliedert. Es wird nichts technisches oder fachliches abgefragt, sondern nur die Theorie die im Kurs erklärt wurde in die Sachen die in den Unterlagen stehen. Fachliche Dinge trägst du z.B. in der Doku oder Präsi vor. Der Kurs ist bunt gemischt, vom Kraftfahrer bis zum Versicherungsangestellten ist alles dabei. Die schriftliche Prüfung dauert 180min und besteht zur einen Hälfte aus Fragen im Format multiple choice, wobei die Anzahl der Antwortmöglichkeiten vorgegeben ist und zwischen 1-5 variiert. Die andere Hälfte bilden Fragen die schriftlich in Textform beantwortet werden müssen. Normalerweise reichen 1-1,5 Std. für die Prüfung aus. Für die mündliche Prüfung muss dann eine Dokumentation über deine Unterweisung vorgelegt werden. Unsere Seitenzahl war auf 10 + 5 Anhang begrenzt. Außerdem werden noch eine 15minütige Präsentation sowie ein ähnlich lang dauerndes Fachgespräch durchgeführt. Insgesamt ist der Ablauf also wie bei der Abschlussprüfung, der Inhalt ist allerdings nicht so umfassend und wesentlich leichter. Grob unterteilt er sich in 4 Handlungsfelder wie folgt: 1. Ausbildung planen 2. Einstellung von Auszubildenden 3. Ausbildung durchführen 4. Ausbildung abschließen
  8. Hallo, ich glaube das Problem ist auf einen defekten Windows Update Agent zurückzuführen. Hatte mal dasselbe Problem und habe auch nach langer Sucherei 1x neu installiert. Nach der Neuinstallation des Agents hat wieder alles funktioniert.
  9. An dieser Stelle muss ich widersprechen! Qualitativ hochwertig ausbildende Firmen passen das Ausbildungskonzept an dieser Stelle individuell auf den Auszubildenden an. Sprich die Ausbildungsinhalte werden noch vermittelt, allerdings in weniger Zeit. Dies sollte aber bei guten Noten und gutem Verständnis kein Problem sein. Warum also nicht verkürzen? Außerdem sieht die Bewerbersituation nach einer Verkürzung schon ganz anders aus. Es sind nicht 1.000 Leute gleichzeitig in einer Region fertig sondern nur 100 oder 50, was einen erheblichen Vorteil mit sich bringt, falls man nicht übernommen wird.
  10. Hallo, ich habe auch verkürzt und hatte damals ähnliche Gedanken. Ich kann dich aber beruhigen, der Stoff der im letzten halben Jahr in der BS vermittelt wird, kann im Selbststudium erarbeitet werden. Ganz ehrlich, was macht man denn heutzutage noch in der BS? Da lese oder klicke ich lieber zu Hause alleine die Sachen durch. Außerdem hast du so gesehen einen Freiversuch. Klappt es am Ende doch nicht, kannst du regulär nach 3 Jahren den zweiten Versuch starten, hinterher in der Bewerbung musst du das ja nicht erwähnen und kannst einfach behaupten du hättest nach 3 Jahren abgeschlossen. Sollte es klappen, wovon ich bei deinem Notenschnitt erstmal ausgehe, kann man dies in einer Bewerbung immer positiv hervorheben. Für die Vorbereitung auf die Prüfung habe ich damals einen Kurs bei der IHK besucht (ich fand ihn ganz hilfreich) und mir alte Prüfungen angeschaut und einfach in der Prüfungszeit bearbeitet. Was natürlich auf dich zukommt ist etwas mehr Stress, da der Zeitplan bzgl. Projekt, schriftliche Abschlussprüfung und praktische Abschlussprüfung enger gestrickt sein wird als bei der regulären Ausbildungszeit. Wer aber einigermaßen auf zack ist kriegt das hin.
  11. Hallo, nach einem Tag würde ich mir an deiner Stelle keine Sorgen/Gedanken machen. Ich kann aus Erfahrung sprechen, dass die Bewerber mit Respekt behandelt werden, die vereinbarten Termine wie oben erwähnt aufgrund anderer (in dem Moment wichtigerer) Projekte/Aufgaben nicht eingehalten werden. Teilweise wird natürlich auch mit Vorsatz noch die ein oder andere Woche gewartet, ob nicht doch noch der Wunschkandidat einflattert... Ich an deiner Stelle würde mich auch via Mail oder telefonisch melden und kurz nachfragen wie der Status ist.
  12. Hat denn schon irgendwer die Zertifikate im Selbststudium gemacht? Wieviel Zeit sollte man pro Zertifikat in etwa einplanen?
  13. Das unterstreicht auch eher meine Einschätzung, da die meisten Clients in der letzten Zeit von XP auf 7 umgestellt wurden. Der Wechsel von Win7 auf Win8 wird dann nicht so schnell erfolgen. Im Serverbereich wird es noch langsamer vollzogen...
  14. Hallo zusammen, ich habe heute grünes Licht vom Betrieb bekommen und wollte mir nochmal ein paar Meinungen einholen. Ist es sinnvoll jetzt noch Windows 7 und anschließend Server 2008 Zertifikate abzulegen oder sollte man warten bis Windows 8 und Server 2012 aktuell sind? Hier wäre meine Frage wann die ersten Bücher diesbezüglich rauskommen, evtl. kennt jemand ungefähre Erscheinungstermine?! Grundsätzlich habe ich vor die Zertifikate mittels Selbststudium zu erwerben. Mein Plan wäre jetzt mit Windows 7 zu starten und dann Server 2008 fertigzustellen. Das Upgrade auf Server 2012 kann dann immer noch erfolgen. Windows 8 wird sich wahrscheinlich vorerst eh nicht im Desktop-Bereich durchsetzten... Vielen Dank für die Antworten und Anregungen!
  15. Dies sollte eigentlich dein Arbeitgeber wissen. Kommt ein (dann ehemaliger) Azubi ein bis zwei Arbeitstage nach bestandener Prüfung zur Arbeit, wird automatisch ein unbefristetes Arbeitsverhältnis geschlossen. Über die Inhalte muss dann natürlich noch verhandelt werden... Die Fragen die du dir stellen musst sind folgende: - hast du den schriftlichen Teil bestanden und Bescheid bekommen? - hast du den praktischen Teil bestanden und Bescheid bekommen? Falls 2 x ja dann solltest du einen Wisch erhalten, auf dem steht dass du ausgelernt bist. Falls nicht, dann bist du solange Azubi, bis dein Ausbildungsvertrag endet (vermutlich 31.07.12). Du hast dann die Möglichkeit auf Anfrage deinen Vertrag zu verlängern, maximal um 1 Jahr (für 2 weitere Prüfungen).

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