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froschkopf

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  1. Eine englische Anleitung sowie diese wäre doch nicht verkehrt http://enterprise.alcatel-lucent.com/private/active_docs/Manuals-110132-61-001_Rev1b_%28IA_AL4135IP%2910.pdf
  2. Per Border-Gateway ist fast alles möglich. Bzw. ist diese Funktionalität in den neuen Anlagen eingebaut wenn denn so eine gekauft/geleast wird Können also beides. Koppeln Layer 2 "IP" mit Layer 1 "Ethernet und ISDN" und können demnach im Layer 3 per SCTP transportieren. Je nach Provider und Strategie abhängig ob nur die Telefone nur noch ISDN "sind" und der Rest VoIP. So das keine neuen Apparate gekauft werden müssen oder ob parallel gearbeitet wird (ISDN und VoIP). 1. Wissen warum für diese Art von Datenübertragung es besonders wichtig ist, das die Daten in einer bestimmten Zeit ankommen. (Fehler sind teils tolerierbar bei der Übertragung durch Korrekturverfahren in der Anwendung selbst. Siehe ZDF Mediathek etc.) Nur wenn die Daten erst gar nicht flüssig genug ankommen, dann bringt das auch nichts. (siehe auch Multicast IGMP) 2. Wissen das dafür SCTP entwickelt wurde (...) und das die Daten per Stream Control Transmission Protocol RFC2960 TCP = Byteorientiert SCTP = Messages IP-Adresse + SCTP-Portnummer = SCTP-Socket -------------------------------------------- Layer #3 Transportschicht TCP UDP SCTP Layer #2 IP [iP-Header|SCTP-Header|Container1|Container2|3|4|n] Layer #1 Ethernet Sonst ist "öffentliche Netze" aussen vor. Eher was für ITSE. Darum , lernt das DoD und alles was dazu gehört.
  3. Fast alle Aufgaben in der GA1 beruhen auf die Theorie des hiesigen Modells. In der Realität ist der Ausgangspunkt nunmal das TCP/IP Modell.(DoD-Architektur). Meist einfach nur IP-Protokoll genannt. Nun - auch wenn das Modell für manch Anwendungen überhaupt nicht geeignet ist aber trotzdem immer mehr auf IP entwickelt wird. :floet: Im Grunde wird alles nach irgendwelchen Modellen (Gesetzmäßigkeiten) geregelt. Das beste Beispiel sind die IP-Adressen. Selbstversändlich beruht das ganze auf 2^ ... . "Ich habe eine zwei gesehen!"
  4. RI = Routing-Information (en) sind die "umgangsprachlichen" Definitionen von Routen. Echte bzw. schriftlich niedergelegte Routen findet man eher in der Form von RT = Routing-Tabelle wieder.
  5. VLAN veraltet - Blödsinn VLANs sind ja in der Regel einzelne Subnetze... VLANs trennen das Netz/die Netze logisch voneinnander.
  6. ja, suche ich raus.

  7. blupp. Solange bis die Prüpfung halt vorbei ist :cool: Vorbei, vorbei bei Maimond
  8. Lernt das OSI bzw. TCP/IP Modell und die dazugehörigen Protokolle und Funktionen. Ebenso sollte man VPN, IPSec und den anderen Kram einordnen, das heißt, am TCP/IP Modell u. OSI ableiten können. Frame-Geschichten sind auch wichtig. Wissen wo die Sicherheit im Modell zu finden ist (...) Wie lernt man den Kram? - lesen lesen lesen und nicht überfliegen - Ggf. selbst aufzeichnen Natürlich auch Routing und Switching sowie WAN nicht vergessen. RI in RT nach verschiedenen Baseline-Netzwerken erstellen. Die Hintergrundinformationen in den Fachtexten, Besonderheiten und Ausnahmefälle, sind teils auch häufig der eigentliche Inhalt (Lösungsansatz) einer Aufgabe. Das heißt auf irgendeine Besonderheit muss der Prüfling achten. Standard-Routings sind selten aber dafür die komplizierteren lösbar wenn diese Fachinformationen beim lesen irgendwo aufgegriffen wurde.
  9. na kar weiß das fest jeder FI. Standardthemen und etwas was jeder halbwegs kann oder nschon einmal gehört hat. Für Azubis die nix im Betrieb dürfen ist es allerdings schlecht. Computerklitschen die 50 Rohlinge für 20 eur verkaufen können so gut wie nichts vermitteln. Computerbasteln kann fast jeder irgendwie. Dafür benötigt man keine Ausbildung.
  10. ein FU Fehler in der z.B. Gehaltsabbrechnung und schon sind 8- 10 Punkte weg. Mit etwas Glück gibt es Teil-Punkte. Dann hier und da noch ein Fehler - 75 bis 85 Punkte sind realistisch. Das darüber ist für einen "echten" Si oder Ae Glück. Die Kaufleute sollten das in jedemfall können.
  11. Ja, das stimmt. Jetzt muss man dran; spätestens jetzt(...). Ich sehe das auch so. SO schwer ist das auch nicht. Wenn mal eine Aufgabe nicht gelöst wird, dann ist meist die Aufgabe selbst nicht verstanden worden oder falsch. Irgendwie wird alles gut! ****** Doku noch zu Ende bringen...
  12. lekkere Pillis :eek in ein paar Stunden wird die Frage beantwortet: Sein oder nicht sein... Wer ist der durchgefallene FI...?! :eek
  13. der Kram im Wiki sollte reichen. Web 2.0 wird kein, wenn überhaupt, Bestandteil der Arbeit sein. Fachzeugs wie VPN, VLAN, Subnetting, serverbasiertes Netzwerk usw. In erster Linie geht es auch darum verschiedene Technologien zu kennen und zu vergleichen. (Entscheidungsfindung) Alles wird gut, oder aber auch nicht. In ca. 200 Stunden ist Prüfung. Davon 60 Stunden schlafen und 50 Stunden etwas anderes tun wie essen, Musik hören etc. Also bleiben 90 Stunden zum lernen von denen man effektiv max. 60 Stunden behält. Prüfungsstress = 10 bis 15% Unwissen (Black-Out)
  14. So erweitert man das Tabellenbuch: 1. Ein kluges Gehirn irgendwo herausoperieren ohne das man dabei erwischt wird Nicht davon Naschen, verursacht Bauchweh. 2. Das Gehirn anschließend mit Alkohol reinigen. Ca. 500ml für nach der Prüfung aufbewahren um das eigene Gehirn zu bereinigen. 3. Anschließend sehr feine Scheibe, z.B. mit der Brotschneidemaschine, schneiden und ins Buch einkleben. Zur Konsevierung kann man transparentes Klebeband, Tesa-Film, darüber kleben. 4. Damit während der Prüfung die Aufpasser der IHK keinen Verdacht schöpfen, sollte das Buch zuvor 3 Tage im Wald zum auslüften aufgehangen werden.
  15. Nur noch 9 Tage bis es vorbei ist :old
  16. Bei den Systemkaufleuten ist das ja relativ gut vorhersehbar. Alle nur möglichen kaufmänischen Rechnungen... Aufgaben aus alten Rechnungen immer und immer wieder aus alten Prüfungen durchrechnen... Besonders auf "Sonderfälle" oder "Berücksichtigungen (...)" achten. Bei den FISI und AW ist ein weit breiteres Spektrum, so dass jedes Jahr etwas anderes mit den typischen Aufgaben in der Prüfung vorkommen. Das Buch "BWL für IT-Berufe" ist nicht schlecht. Habe es nämlich auch, obwohl ich kein Kaufmann bin.
  17. Wer ist eigentlich dieser USB? 3.0 Die Sommer 2003 Prüfung, wenn man sie mit den Weiterentwicklungen der aufgeführten Technologien betrachtet, könnte diese interessant für Sommer 10 sein. Auf meiner Liste steht: Horst Gayload sitzt im Brotkasten
  18. UMTS 3G (3G bedeutet dritte Generation der Mobilfunktechnologie) GSM 2G (2G bedeutete zweite Generation der Mobilfunktechnologie) UMTS bietet eine besere Sicherheit wie in GSM Netzen in UMTS werden offene Algorithmen und eine durchgehende Verschlüsselung verwendet 128 Bit Verschlüsselung Integritätssicherung der Nutz- und Signaldaten Schwachstelle: Teilnehmerdaten abhörbar, jedoch schwieriger als wie in GSM Netzen. Aufgrund dafür schwer erhältliche Hardware relativ sicher UMTS wird oft ersatzweise zum Wi-Fi eingesetzt Wenn es um den Sicherheitsaspekt geht: UMTS ist sicherer als Wi-Fi, weil die Hacker-Hardware keine "einfache" WLAN Karte ist, sondern ein z.B. modifiziertes Handy. Eine Ende-zu-Ende Kommunikation ist wie in Wi-Fi Netzen jedoch nicht gegeben, es muss nachgeholfen werden. Allerdings kann man sich dann nicht darauf verlassen das der Provider bie der internen Datenvermittlung ebenfalls behutsam (Ende-zu-Ende) mit den Daten umgeht. Bei VPN-Verbindungen ist man schon auf einer sehr sicheren Seite. Vor allem hat man Verbindungen über das Internet relativ gut im Griff bzw. kann es gut im Griff haben. Schreibt euch das ins Buch. Am besten zum Mobilfunkkrahms.
  19. richtig. AAA steht für Authentisierung, Autorisierung und Accounting. GANZ WICHTIG, vor wenn es sich um ein WLAN handelt @ Prüfung;)
  20. Nein, ich denke es war GA2 W08/09 HS6 "Maßnahmen für einen sicheren Betrieb eines Rechenzentrums erläutern"
  21. Hat dein Lehrer was bei der IHK zu tun!? Weil einige von denen bekommen, glaube ich, die Prüfung im Vorfeld...
  22. Also zum Thema WLAN wird in den Prüfungen (GA2) S08 und W07/08 gefragt. Häufig auch verstreute einzelne Fragen. In 02, glaube ich war etwas mit einem iPAC von Compaq und WLAN Anbindung. Die Prüfung hatten wir auch in der letzten Woche gemacht. Seltsam...:confused: Den Handlungsschritt betreffend USV suche ich immer noch. Aber irgendwo war das was. Ich glaube in HS6.

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