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DennisBT

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  1. Hallo, bei der Kammer, der ich angehöre, würde ein Projektantrag, der nicht als Bestandteil der Dokumentation ein Pflichtenheft beinhaltet, abgelehnt werden. Auch in einem internen Projekt muss es Anforderungen geben, sonst hätte man ja gar keine Projektgrundlage. Ob Du bislang oder zukünftig nochmal ein Pflichtenheft erstell(t)en hast / wirst, ist für die Prüfungssituation, in der Du Dich befindest, irrelevant. Ich würde daher lieber mal bei der Kammer nachgefragen, ggf. hat derjenige, der Deinen Antrag genehmigt hat, die fehlende Angabe zum Pflichtenheft übersehen. Gruß Dennis
  2. Hallo, möchte mich hier auch mal einklinken, warum ist sowas gewollt ? Gruß Dennis
  3. Weiss nicht, ob der Name so wichtig ist, ist mir nur aufgefallen. Da ich selbst noch Azubi bin, kann ich Dir leider nicht sagen, ob sowas in einem Fachgespräch eine Frage aufwerfen könnte ( kommt sicher auch darauf an, ob der/die Prüfer Navision gut kennen oder nicht. Falls ja, so solltest Du anstatt "Update" lieber "Upgrade" sagen ) Es stimmt, dass das System nach einem Upgrade auf Version 5.0 dann so heißen würde. Viel Erfolg mit Deinem Projekt ! Gruss Dennis
  4. Hier ist Dir ein kleiner Fehler in der Bezeichnung unterlaufen. Da Du weiter unten als Projektumgebung 3.70 angibst, muss die Projektbezeichnung "...in Microsoft Business Solutions - Navision" heißen. Die Rechnungs- und Gutschriftenerstellung taucht in Deiner Zeitplanung nicht auf, es liest sich aber so, als ob dies Teil Deines Projekts wäre, ebenso der "Dialog für die Finanzbuchhaltung" Den Teil, "auf der technischen Basis von Microsoft Dynamics NAV 4.0 SP3 ", würde ich weglassen. Würde ich auch weglassen. Der Punkt 3.2 kommt mir vom Gefühl her als zu knapp bemessen vor, beim Punkt 3.1 ist es genau umgekehrt. Gruss Dennis
  5. Der Lösungsweg gehört natürlich nicht in den Antrag, aber aus dem Antrag sollten zumindest die Anforderungen an das Modul hervorgehen, sonst kann man den zeitlichen Aufwand nicht abschätzen, finde ich. Es macht schon einen großen Unterschied, ob Du die Daten via Dataport einliest ( also nicht automatisiert ) oder ob dies via Codeunit gelöst wird. Daher würde ich im Antrag zumindest angeben, wie der Datenimport ablaufen soll und dann hinterher im Projektbericht die Entscheidungsfindung einbringen ( "da der Import automatisiert ablaufen soll, kommt ein Dataport nicht in Frage, da dieser nicht über den NAS gestartet werden kann" ). Meinst Du mit der kompletten Lizenz die Entwicklerlizenz ? Diese darf natürlich nicht produktiv genutzt werden, d.h. ihr müsst auch eine Kundenlizenz haben und in dieser sind - wie Du richtig gesagt hast - Objekte zur individuellen Anpassung freigeschaltet. Selbst wenn ihr Objekte auf Vorrat habt wurden die irgendwann einmal bezahlt und somit sind Kosten entstanden, die Du jetzt in Deinem Projekt geltend machen kannst. Die Umgebung würde ich im Projektantrag mit angeben.
  6. Hallo, schön hier auch mal einen Dynamics NAV Projektantrag lesen zu können, arbeite ebenfalls mit diesem ERP System. Ich würde LadyPreis zustimmen und die Beschreibung etwas ausführlicher gestalten, da mir auch nicht unbedingt klar ist, was Du genau machen möchtest. Um welche Dynamics Version handelt es sich ? Wie werden denn derzeit die Rechnungen / Gutschriften erzeugt ? Soll der Import der Daten manuell oder automatisiert erfolgen ? Welches Format haben die Rohdaten ? Gehört die Anpassung der vorhandenen Schnittstellen zu Deinen Aufgaben ? Ich würde zudem die Zeitplanung im Punkt Realisierung etwas ausführlicher gestalten. //Nachtrag
  7. Hallo zusammen, also aktuellem Anlass möchte ich meinen leicht geänderten PA nochmal zur Bewertung stellen, vorab jedoch eine kurze Bemerkung zu den Beiträgen von navnav : Es ist nicht möglich, ein Objekt des Typs "Dataport" über einen NAS ( Navision Application Server ) zu starten. Auch der indirekte Weg, das Starten eines Objekts vom Typ "Codeunit", welche dann den Dataport aufruft, funktioniert nicht. Jetzt aber zum Projektantrag : Was meint Ihr zu dem geänderten Antrag ? Gruß & Danke vorab Dennis
  8. Hallo zusammen, kleine Anmerkung zu den 800 € netto. Diese Angabe ist nicht wirklich aussagekräftig, zum einen aus bereits erwähnten Gründen, zum anderen wird Dir ein Firmenwagen zur privaten Nutzung gestellt. Dies ist ein sogenannter "geldwerter Vorteil", so dass hier eine Besteuerung des Firmenwagens stattfindet, welche sich natürlich negativ auf das Nettoeinkommen auswirkt. Die Höhe der Abgabe richtet sich zum einen nach dem Listenpreis der Fahrzeugs, zum anderen nach der Entfernung des Wohnorts zum Arbeitsplatz.
  9. Hallo Wichteli, vielen Dank auch Dir für die Kritik. Ich habe mich ggf. wieder falsch ausgedrückt bzw. es ist unklar, was ich damit meine, wenn ich von Neuanalage von Tabellen bzw. deren Erweiterung spreche, denn es müssen natürlich auch kleinere Programmierung in der Artikeltabelle vorgenommen haben. Andererseits kann bzw. darf der Projektantrag auch kein Soll-Konzept sein. Diese 5 Stunden fallen bei Deiner Kritik aber auch nicht ins Gewicht, denn wenn Du den Gesamtaufwand wirklich nur bei 8 Stunden ( bzw. 16 für einen Azubi ) siehst, dann habe ich - sofern der PA dies ebenso einschätzen sollte - ein Problem. Als ich dieses Projekt als mögliches Abschlußprojekt ins Auge gefasst habe, hatte ich Bedenken, dass es für ein Abschlußprojekt eher zu umfangreich ist. Bin momentan ein bißchen ratlos, was ich jetzt machen soll. Gut, dass meine Abschlußprüfung erst im Sommer 2010 ist
  10. Guten Morgen, Ich habe in der ersten Version des Projektantrags eine doch recht knappe Beschreibung des Projekts gegeben, die zu Missverständnissen geführt hat. Nun ist der Antrag detaillierter und einige Teile davon gehören eher in die Dokumentation ( Soll-Konzept ). Da stimme ich voll und ganz mit Dir überein. Ich möchte es aber vermeiden,dass mein Antrag aufgrund mangelnder Komplexität bzw. zu geringem Aufwand nur deshalb abgelehnt wird, da ich nicht klar herausstellen konnte, was ich alles dafür tun muss, damit dieser Import so realisiert werden kann. Ist es zwingend notwendig, dass ich vorab ein ER-Modell entwerfe ? Das wäre - im Rahmen der 70 Stunden - ein nicht zu unterschätzender Aufwand. Einige Fehler kann man direkt abfangen bzw. sind offensichtlich, dazu zwei Beispiele : Nach dem Splitten der Felder befinden sich dieser ein einem String-Array. Wenn für den Artikel ein Einkaufs/Verkaufspreis angegeben ist, dann habe ich ein leeres Feld. Wenn ich dieses Feld mit einem Decimal-Feld evaluieren möchte, dann bekomme ich eine Fehlermeldung. Daher wird dafür gesorgt, dass leere Preisfelder im String-Array mit "0" im Decimal-Feld angegeben werden. In der Preisliste werden die Nachkommastellen eines Preises durch einen Punkt ausgedruckt, das führt in Navision zu Fehlern. Also muss hier eine Konvertierung von Punkt zu Komma erfolgen. Es gibt noch ein paar weitere Kleinigkeiten, die man beachten muss und dafür hatte ich diese Kontrollfunktionen angedacht. Ja,ich benutze ein STMP OCX, da der Navision Standard eine E-Mail Funktionalität erst ab Version 5.0 bietet. Bei uns in der Firma muss jeder Navision Entwickler in der Lage sein, einen Application zu installieren bzw. zu konfigurieren, da es etwas wirklich Navision spezifisches ist. In meinem Fall geht es auch nur um die Einrichtung eines neuen Dienstes, der dafür sorgt, dass der Import zeitgesteuert angestoßen wird. Das ist kein großer Aufwand, man muss nur nachschauen, wie viele Dienste gleichzeitig laufen und dies dann mit der Lizenz, die man dafür erworben hat, abgleichen. Wenn alles über die Lizenz abgedeckt ist, muss man nichts ändern, ansonsten muss man einen Dienst zeitversetzt starten, wobei natürlich darauf zu achten ist, dass der Import erst dann startet, wenn wir die neue Preisliste bzw. Artikelbeschreibungsliste erhalten haben,ansonsten macht das Ganze nicht so viel Sinn Hier soll vor allem die Korrektheit der Stringformatierungen getestet werden, sowohl als Whitebox- und Blackboxtest, Korrektheit der Protokollierung..usw. Außerdem werden Testszenarien erstellt, in denen die Preisliste selbst Formatierungsfehler hat. Vielen Dank für Deine bisherige Analyse, die sehr hilfreich für mich war. Ich hoffe, es wird sich negativ für mich auswirken, sollte mein PA Navision nicht ( so genau ) kennen. Gruß Dennis
  11. Hier mal die überarbeitete Version, hoffe es wird so klarer, was ich genau machen möchte. Gruß Dennis @flashpixx Habe gerade noch einmal nachgeschaut, eine Integration der Artikel über einen Webservice wäre mit erheblichem finanziellen Mehraufwand verbunden. Die Ausbildungsbetrieb GmbH ist ein klassisches Systemhaus, welches sich seit geraumer Zeit in einer Expansionsphase befindet. Um die Effizienz im Bereich der Angebots-und Auftragsannahme bzw. bearbeitung zu verbessern, ist es notwendig, dass sämtliche Artikel Ihres bevorzugten Kreditors ( Lieferant GmbH ) in Navision importiert und mittels eines zeitgesteuerten Dienstes täglich hinsichtlich Einkaufspreise und Verfügbarkeit aktualisiert werden. Dies geschieht über eine von Lieferant GmbH zur Verfügung gestellte individuelle Preisliste, die sich auf dem Kundenserver von Lieferant GmbH befindet und täglich via ftp zum Download zur Verfügung steht. Desweiteren besteht seitens der Vertriebsabteilung die Anforderung, dass zu jedem Artikel detaillierte Beschreibungen in Navision hinterlegt werden können. Hierzu stellt die Ausbildungsbetriebs GmbH eine Liste erweiteter Artikelbeschreibungen zur Verfügung, die Sie über die Firma Lieferant2 GmbH ebenfalls als Textdatei erhält. Dieser Importprozess soll ohne Eingreifen eines Benutzers automatisiert ablaufen, so dass es notwendig ist, dafür auf dem bereits im Navision vorhandenen Application Server einen weiteren Dienst zu installieren, der diese Aufgabe übernimmt. Da es sich bei dem Objekt, welches der Dienst ausführt, um eine Codeunit handeln wird, muss die Formatierung der Artikeldaten und Artikelbeschreibungen programmiert werden. Den Artikeln muss zudem nach Import in Navision automatisch eine Mehrwertsteuerbuchungsgruppe zugewiesen werden,wobei zu erwähnen ist, dass der Mehrwertsteuersatz nicht in der Preisliste der Lieferant GmbH enthalten ist. Hier muss über den Hersteller sowie drei Artikelkategoriegruppen eine Möglichkeit zur eindeutigen Identifizierung der Mehrwertsteuerbuchungsgruppe geschaffen werden. Desweiteren soll für jeden Import eine Protokollierung stattfinden, die - je nach Einrichtung - unterschiedlich ausführlich sein kann. Nach erfolgtem Import erhalten die Vertriebsmitarbeiter eine E-Mail über sämtliche relevanten Vorgänge des Imports. Die Schnittstelle soll zudem in der Lage sein, Preislisten anderer Kreditoren ohne größeren Aufwand zu importieren,sofern diese im csv-Format zur Verfügung stehen. Dabei ist darauf zu achten, dass kein Artikel mehrfach im System angelegt wird, jedoch eine Möglichkeit geschaffen wird, gleiche Artikel unterschiedlicher Kreditoren hinsichtlich Preis und Verfügbarkeit miteinander zu vergleichen. Beide zu importieren Listen werden durch ein automatischs Shell-Script, welches die Dateien vom jeweiligen Lieferantenserver lädt, zur Verfügung gestellt. Diese Aufgabe übernimmt der Systemadministrator der Ausbildungsbetrieb GmbH. 1. Analyse/Planung (5 h) 1.1 Erfassung Ist-Zustand (1 h) 1.2 Soll-Zustand ermitteln, Pflichtenheft erstellen (3 h) 1.3 Kosten-Nutzen-Analyse (1 h) 2. Implementierung ( 41 h) 2.1 Neue Tabellen anlegen ( 2,5 h) 2.1.1 Protokolltabellen ( Kopf / Zeilenstruktur ) anlegen ( 1 h) 2.1.2 Buchungseinrichtungstabelle anlegen ( 1,5 h) 2.2 Bestehende Tabellen erweitern ( 2,5 h) 2.2.1 Artikeltabelle anpassen ( 1,5 h) 2.2.2 Artikelreferenztabelle anpassen ( 0,5 h) 2.2.3 Lagereinrichtungstabelle anpassen ( 0,5 h) 2.3 Schnittstelle erstellen (32 h) 2.3.1 Funktionen zur Stringformatierung erstellen ( 5 h) 2.3.2 Kontrollfunktionen zur Überprüfung der gesplitteten Strings erstellen ( 3 h) 2.3.3 Funktionen zum Importieren des Artikels in artikelrelevante Tabellen erstellen ( 8 h) 2.3.4 Protokollfunktionen erstellen ( 2 h) 2.3.5 Funktionen zur Festlegung der Mwst.Buchungsgruppe des Artikel erstellen ( 8 h) 2.3.6 Funktionen zur Formatierung erweiteter Artikelbeschreibungen in Textbausteine erstellen ( 4 h) 2.3.7 Funktion zur E-mail Benachrichtung nach erfolgreichem Import erstellen ( 2 h) 2.4 Formanpassungen vornehmen ( 3 h) 2.5 NAS ( Navision Application Server ) einrichten. ( 1 h) 3. Qualitätsmanagement (14 h) 3.1 Testen der Software (10 h) 3.2 Fehlerbehebung/Puffer (4 h) 4. Dokumentation erstellen (10 h) 4.1 Projektdokumentation erstellen (10 h)
  12. Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Damit Du mich nicht falsch verstehst, ich möchte mein Projekt nicht schön reden, sondern nur realistisch den Aufwand darstellen. Da der Import automatisiert und ohne Aktion eines Users erfolgen soll, ist es notwendig, dass dafür ein NAS ( Navision Application Server ) eingerichtet wird bzw. dafür gesorgt wird, dass diesem ein Job zugewiesen wird, der den Import startet. Und dies funktioniert nicht mit einem Dataport, denn dieser lässt sich nicht über einen Dienst ausführen. Daher bedarf es zum Import einer Codeunit. Folgende Überlegungen müssen beim Import der Daten berücksichtigt werden : - Wie protokolliere ich den ganzen Vorgang ? - Wie bekomme ich es hin, dass die neu angelegten Artikel in Aufträgen / Rechnungen gebucht werden können ( Anm. : Die Preisliste enthält keine Angabe über den Mehrwertssteuersatz und einige Artikel sind Bücher ) ? - Wie benachrichtige ich den Vertrieb über einen erfolgreichen Importvorgang ? - Was sind Fehler bzw. unter welchen Konstellationen sollen Datensätze nicht importiert werden ? Gruß Dennis P.S. Gehören diese Überlegungen in meinen Projektantrag ?
  13. Vielen Dank für Eure Antworten und Kritikpunkte. @Flashpixx Da der Import automatisiert über den NAS erfolgt, kommt ein Dataport leider nicht in Frage, sondern muss über eine Codeunit erfolgen, was zur Folge hat, dass die komplette Stringformatierung programmiert werden muss. Es stimmt, dass Navision nicht oo ist, aber das ist doch kein Kritierium für ein Abschlußprojekt. Ich lerne in meinem Ausbildungsbetrieb nur Navision, daher kommt auch nur ein Projekt in diesem Bereich in Frage. Die Preisliste wird mittels eines Shell-Scripts vom Lieferanten-Server geholt. Die Artikelbeschreibungen werden via Upload auf den ftp-Server meines Ausbildungsbetriebs geladen. Diese beiden Aufgaben übernimmt unser Systemadministrator. Da wir mit Navision 3.7 arbeiten, stehen uns leider keine Webservices zur Verfügung, diese gibt es imho erst seit NAV 2009. Gruß Dennis
  14. Hallo zusammen, habe zwar erst im Frühjahr 2010 meine Abschlußprüfung, doch wollte ich mir rechtzeitig Gedanken über ein mögliches Abschlußprojekt machen und habe daher folgende Projektidee : Projektbezeichnung: Entwicklung einer Schnittstelle zum Import von Artikeldaten in MS Dynamics NAV Kurze Projektbeschreibung: Die Ausbildungsbetrieb GmbH ist ein klassisches Systemhaus, welches sich seit geraumer Zeit in einer Expansionsphase befindet. Um die Effizienz im Bereich der Angebots-und Auftragsannahme bzw. bearbeitung zu verbessern, ist es notwendig, dass sämtliche Artikel Ihres bevorzugten Kreditors ( Lieferant GmbH ) in Navision importiert und mittels eines zeitgesteuerten Dienstes täglich hinsichtlich Einkaufspreise und Verfügbarkeit aktualisiert werden. Dies geschieht über eine von Lieferant GmbH zur Verfügung gestellte individuelle Preisliste, die sich auf dem Kundenserver von Lieferant GmbH befindet und täglich via ftp zum Download zur Verfügung steht. Desweiteren besteht seitens der Vertriebsabteilung die Anforderung, dass zu jedem Artikel detaillierte Beschreibungen in Navision hinterlegt werden können. Hierzu stellt die Ausbildungsbetriebs GmbH eine Liste erweiteter Artikelbeschreibungen zur Verfügung, die Sie über die Firma Lieferant2 GmbH ebenfalls als Textdatei erhält. Die Schnittstelle soll zudem in der Lage sein, Preislisten anderer Kreditoren ohne größeren Aufwand zu importieren,sofern diese im csv-Format zur Verfügung stehen. Dabei ist darauf zu achten, dass kein Artikel mehrfach im System angelegt wird, jedoch eine Möglichkeit geschaffen wird, gleiche Artikel unterschiedlicher Kreditoren hinsichtlich Preis und Verfügbarkeit miteinander zu vergleichen. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden: 1. Analyse/Planung (5 h) 1.1 Erfassung Ist-Zustand (1 h) 1.2 Soll-Zustand ermitteln, Pflichtenheft erstellen (3 h) 1.3 Kosten-Nutzen-Analyse (1 h) 2. Implementierung (41 h) 2.1 Neue Tabellen anlegen / Bestehende Tabellen erweitern ( 5 h) 2.2 Schnittstelle erstellen (32 h) 2.3 Formanpassungen vornehmen / neue Forms erstellen (3 h) 2.4 Application Server einrichten ( 1 ) 3. Qualitätsmanagement (14 h) 3.1 Testen der Software (10 h) 3.2 Fehlerbehebung/Puffer (4 h) 4. Dokumentation erstellen (10 h) 4.1 Projektdokumentation erstellen (10 h) Gesamt 70 h Was meint Ihr zu diesem Antrag ? Gruß & Danke vorab Dennis

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