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HiddenSense

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  1. Ah eine TOP Nachwuchskraft, richtig? Einige von deinen Sätzen habe ich auch drin, finde es also nicht so schlecht. Würde es als gut ansehen. Grüße
  2. Schnitt IHK Leipzig: 70% Eigenes: 88% Hatten bei uns aber auch von 58-88% alles dabei. Besonders aussagekräftig über die Wertigkeit der Prüfung ist auch der Bewertungsmaßstab unten drunter: 100% - 67% - genügt den Anforderungen :confused: Sie ist auch wichtig, falls jemand verkürzen möchte.
  3. @gnork: Dem stimme ich vollkommen zu, sollten alle Stricke reißen und ich definitv nichts finden, werde ich es nehmen. Kann dann allerdings auch auf einen sehr viel größeren internen Stellenpool zugreifen. @bigvic: Hoch einsteigen wollte ich, die Frage die man sich nun stellen muss, was sieht der Personaler als angemessen, damit man höher reingehen kann. Man kann sich da bestimmt ganz schön verschätzen? oder?
  4. Danke, für eure Antworten. In dem Gehaltsbereich hätte ich mich auch bewegt, nur die Tatsache, dass mein Unternehmen in der Regel Azubis mit 21-24k p.a. eingestellt werden beunruhigt mich etwas. Das nicht mein Ziel, deshalb habe ich auch versucht mich während der Ausbildung weiterzubilden. Schön wäre eine Art Tabelle anhand derer man such sein Gehalt sucht. Monster hatte mal eune Gehahtstabelle von 2009, in der Berufseinsteiger 38000 bekommen sollen. Das erscheint mir sehr utopisch. Laden einen Personaler ein, auch wenn die Gehaltsvorstellungen höher sind, als sie bezahlen würden? Grüße, hidden
  5. Hallo, ich spiele momentan mit dem Gedanken vorzeitig auszulernen. Jetzt ist meine Frage, was sind realistische Gehaltsvorstellungen, die ich mit in die Verhandlungen nehmen sollte. Man möchte ja auch nicht zu hoch pokern... Alter...24 Wohnort...Leipzig letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann)...FiSi 2010/2011 Berufserfahrung...vorher schon Ausbildung zum techn. Assi. f. Info /Netzwerktechnik - Abitur - 2 Sem InfoStudium Vorbildung...Abitur - 2 Sem InfoStudium - CCNA in Routing and Switching UND Voice and Unified Communications (normaler CCNA und CCNA Voice als 1. Teil vom CCVP) - KMK - Fremdsprachenzertifikat mindestens B2 (ist dann vorhanden) Arbeitsort...beworben wird sich bundesweit bzw international (Schweiz-England...) Grösse der Firma...denke recht groß, bei dem was ich machen will Tarif.../ Branche der Firma...IT Arbeitsstunden pro Woche...offen Gesamtjahresbrutto...30.000 - 32.000 Anzahl der Monatsgehälter...12 Anzahl der Urlaubstage...28-30 Sonder- / Sozialleistungen Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Hier ist noch viel offen, jedoch suche ich nach Projektarbeiten im Bereich der Netzwerktechnik/aktive Technik, vor allem aber im Voicebereich. Installation von VoIP-Anlagen, Router, Gateways, Callmanager usw. Ich danke euch für eure Meinungen. Grüße
  6. sicher helfen die Zerts den austellenden Firmen, sie haben mehr Leute die mit ihren Produkten umgehen können und machen gleichzeitig Werbung, doch jede Firma die Cisco-Produkte verbaut/verkauft bekommt ja mit einer bestimmen Anzahl zertifizierter Mitarbeiten immer mehr Rabatt bei Cisco, also tut man damit auch der Firma etwas Gutes Richtig ist, dass es größtenteils nur theoretisches Wissen ist, das sehe ich auch als größeres Problem nach der Ausbildung. Es hilft allerdings ungemein in einem Bereich seines Betriebes zu sein, der tag täglich damit umgeht und man es so schnell lernt. @haukebruno: Das man englisch kann, hatte ich vorrausgesetzt! Stimmt schon, durchbeißen muss man sich, habe auch viel Freizeit geopfert...aber ich hoffe es lohnt sich später auch. Nach der FiSi Ausbildung ist man ja ein allgemeiner ITler, der von jedem mal gehört hat, aber nichts wirklich richtig gut kann. Man kratzt alles nur eben mal an und geht nicht in die Tiefe. So wie ich das gehört habe und auch zum Teil in den Stellenanzeigen gesehen habe, sucht der Markt Spezialisten. Sollte sich einer für den Ciscoweg entscheiden, dann sollte er es wirklich weiter machen und nicht mal hier und da eine Zert machen. Als CCxP oder gar CCIE verdient man echt schweine gutes Geld. Aber auch für andere Wege (ob Linux, Security und und und), was kann es schaden? Ihr habt den FiSi (Allgemein) und ihr seit ein "kleiner" Spezialist = bessere Jobchancen.
  7. Hallo, ich möchte euch gern meine Erfahrungen über das Thema Zertifikate und Weiterbildungen erzählen. Zurzeit mache ich eine Ausbildung zum FiSi beim großem magenta T. Über die Ausbildung an sich, möcht ich jetzt nicht reden, jedenfalls begann ich bereits im ersten LJ mit der Zusatzquali. Da es wirklich keinen gibt, der einen da finanziell unterstützt (Agentur f. Arbeit, Betrieb, Ressort...) habe ich mich fürs Selbststudium entschieden. Ich habe den CCNA in 2 Teilen gemacht, sprich ICND1 und ICND2 innerhalb von 7 Monaten. Meine Berufsschule biete auch den CCNA Exploration an, über den Zeitraum von 2 Jahren. Nach einem Semester (halbes Jahr) gibt’s nen Final. Alles ist kostenfrei, jedoch wird die Prüfung mit einem Gutschein billiger, glaube um die 120 Euro. Ist sehr günstig und mit relativ geringem Aufwand zu schaffen. Fürs Selbststudium, hatte ich 2 Bücher, also die offiziellen Self-Study-Guides. War recht flüssig zu lesen und zu lernen. Finde jedoch, dass es für einen CCNA keinen großen Aufwand bedarfs. Habe mit Büchern um die 320 Euro bezahlt. Was die Chancen mit Zertifikat und die zukünftige "Wertigkeit" angeht... Fakt ist auf jeden Fall, dass sich ein Unternehmen mit Zertifikat sicher sein kann, dass der Bewerber zumindest ein gewisses Maß an theoretischem Wissen hat und sich durchbeißen kann. Denn neben der Ausbildung so etwas zu machen, erfordert Selbstdisziplin. Seltene Tugend, laut Personalern. Früher waren die Zerts mehr Wert, heute ist es leider durch diese Braindumps möglich, sich so eine Prüfung halb zu "erschwindeln" durch simples Auswendiglernen. Doch im realen Einsatz erkennt eine Firma schnell, wer es drauf hat und wer nur auswendig gelernt hat. Deswegen rate ich definitiv zu weiterbildenden Maßnahmen während der Ausbildung, jedoch nur wenn der Ausbildungsstoff nicht zu kurz kommt!!! Aktuell gehts zum CCVP weiter, mal schauen wie weit ich komme. LG, Sascha
  8. Guten Morgen. Also, so wie du es beschreibst, klingt es definitv an einem Priorisierungsproblem der Voice-Pakete. Selbst, wenn die Leitungs komplett ausgelastet sein sollte, müssen Voice-Pakete bevorzugt behandelt werden um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Wenn ihr mit mehreren VLANs arbeitet, dann definier doch einfach den Port an den du dich dranklemmst als Trunk und sniff mit Wireshark. Doch damit wirst et die Auslastung rausbekommen. Lass dir doch mal die Portdaten von WAN-Port ausgeben, dann solltest du sehen, wie die Load-Verhältnisse sind. Ist zumindest ne kleine Aussage drüber, wie stark der eine Port ausgelastet ist. Hoffe es hilft. Grüße, Sascha
  9. Hallo Duese, ich hatte letztens auch das Problem, wollte mir an ein Cat.7 eco Verlegekabel einen RJ45 Stecker basteln. Theoretisch geht das auch, jedoch praktisch nicht. Bei dem von mir verwendeten Kabel war die Isolierung der einzelnen Adern dicker und steifer, als bei einem normalem Patchkabel. Was ja auch verständlich ist. Somit sind die Isolierungen zu dick, um die mit der Solid Plate in den Stecker einzuführen. Auch der Knickschutz dürfte nicht über das Kabel passen... In den anderen Punkten gebe ich meinen Vorrednern recht... aber wenn Geld keine Rolle spielt... dann nimm doch LWL?! :floet: Grüße, Sascha
  10. Wenn du mehrere VLANs nutzt, dann ja. Weiß aber momentan nicht genau, ob es bei einem auch sein muss, denke aber nicht!
  11. Profi bin ich ja "noch" nicht, aber ich würde sagen, dass die IPs im privaten Bereich zu Testzwecken mittlerweile total egal sind. Wenn ich recht verstanden habe, dann hängen quasi beide Rechner aneinander. Du willst beide pingen, hast aber jeden in einem unterschiedlichem Subnetz UND in unterschiedlichen VLANs?! So können sie sich nie sehen! Des Weiteren müsstest du für die Weiterleitung mehrerer VLANs die UplinkPorts in den Trunk-Mode setzen. Hoffen wir mal das ich das nicht falsch verstanden habe! ardcore? Grüße!
  12. Hallo :new ich stehe momentan in der Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration, aktuell im 2. LJ. In 4 Wochen machen ich die Prüfung zum CCENT und in einem weiteren 3/4 Jahr ist der CCNA geplant. Beides jeweils über die Teilprüfungen ICND1 und ICND2 im Selbststudium. Meine aktuellen Fragen: Ist es im Allgemeinen bei späteren Bewerbungen gern gesehen, wenn man vorzeitig ausgelernt hat? Bringen einem der CCENT und/oder CCNA etwas im späteren Beurf (gehaltlich)? Wie soll es danach weitergehen? Gefragt wird momentan bestimmt der CCVP sein, aufgrund aktueller VoIP Umstellungen und der "Übersättigung" an CCNPs. (Laut Cisco Statistiken) Teilt mir bitte eure Meinung mit! Danke euch! VG, Sascha

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