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kylt

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  1. In anderen Gehaltsthreads habe ich dazu geraten mindestens auf dem Markt konkrete Angebote einzuholen, um zu vergleichen. - Frage dich, ob du bei 3K auch noch in einem oder zwei Jahren zufrieden bist (denn so wie es klinkt, gibt es keine regelmäßigen Gehaltsverhandlungen). Wenn du nicht direkt in Wiesbaden oder FFM arbeitest, sondern im Umland und dazu mit sehr geregelten Arbeitszeiten, dann ist dein aktuelles Gehalt nicht überragend, aber auch nicht wirklich schlecht - dass muss man ja auch mal sagen. Gerade bei befristeten Verträgen ist auch die Verhandlungsposition deutlich eingeschränkter. Mache dich daher eher auf eine kaum spürbare Erhöhung auf 29,5 oder so gefasst. - Oder eben auch eine Nullrunde.
  2. Das ist so nur in Teilen durch Urteile richtig - es gibt noch kein Höchstrichterliches Urteil dazu und viele Ausnahmen. Da würde ich im Zweifel also nicht drauf setzen. Es gibt sogar diverse Gruppierungen, denen es unter Strafe untersagt ist über das Gehalt zu sprechen (Admins mit Zugriff zu der internen Gehaltsstruktur z.B.). Aber wir schweifen ab. ==== In einem 12 Personen Unternehmen + Region + aktuelle Erfahrung + Arbeitsgebiet würde ich als Personaler eine bestimmte Gehaltstruktur vermuten. Von "dem" monopolistischen Anbieter mal abgesehen, ist das + - 10% auch zutreffend. Das ist vielen Unternehmen ohnehin schon klar. Wenn man 20 % oder mehr darunter liegt, dann muss man das nicht im Gespräch erwähnen. Eine gesunde Wahrheit ist hier das Zauberwort. Geld ist natürlich notwendig zum Leben. Ich rate dem Topic Owner aber dazu sich zu fragen, ob er bleiben würden, wenn er das bekommen würde, was Ihm damals versprochen wurde. Wenn dem nicht so ist, dann ist der Zug eh abgefahren Richtung neuem Betrieb.
  3. Hallo Bollo123 Ein jedes Unternehmen muss erst einmal wirtschaftlich Arbeiten. Hierzu gab es hier ein paar Forenbeiträge in denen das gut dargelegt wurde. 12 Mitarbeiter sind wahrlich nicht viel. - Je nach Region in Niedersachsen halte ich dein Gehalt also für Budgettechnisch nachvollziehbar, wenn auch wirklich sehr niedrig. Man hat auch hier wieder auf die "Friss oder stirb" Taktik gesetzt. Grundsätzlich ist meine Empfehlung an alle weiteren Azubis, die in die gleiche Situation kommen: Macht euch die Mühe und schaut auf dem Markt, ob es alternativen gibt und wo Ihr dort steht. Traurig aber wahr, dann muss man die "coolen Kollegen" leider verlassen. Lass die Arbeitgeber doch fragen. - Eine guten Bewerbungsvorbereitung impliziert auf diese Frage eine angemessene Antwort parat zu haben. Es ist aber niemals wirklich erforderlich sein altes Gehalt komplett offen zu legen. Ratgeber und Tipps hierzu findet man zu Hauf im Netz
  4. Entschuldigung für den Off Topic @Matt84, wir haben alle verstanden, dass es dir schlecht geht und das du viel und hart arbeitest. Deinen offensichtlichen Frust in allen deinen Beiträgen einzubauen, finde ich allerdings inzwischen immer häufig off Topic gehend. Nicht das es anderen auch so geht, aber ich überlege mir inzwischen deine Beiträge einfach zu überlesen, da ich den Mehrwert hinterfrage. Persönlich bitte ich dich daher deine Posts ein bisschen stärker auf den Thread zu fokussieren. Gerade deswegen solltest du noch einmal in dich gehen, ob du tatsächlich dieses Hamsterrad weiterdrehen solltest. Oder einfach mal in deiner Firma 4 Wochen Urlaub nehmen und Handy und alles ausschalten. > Es geht ja offensichtlich bei "vielen" anderen in der Firma auch. ===== Ich habe meine Zeiten aus dem Consulting rausgesucht, diese lagen über 2,3K Std. im Jahr. Dennoch würde ich was Jahresschätzungen angeht immer vorsichtig sein. Häufig hat man tatsächlich ein paar ruhigere Monate und dann wieder welche mit hohem Monatsdurchschnitt. In der Praxis wird häufig 40 Stunden als Basis genommen, die man immer abzuleisten hat. Kann dann aber auch für ein paar Monate im Schnitt auf 60 Stunden hochgehen - Projektbedingt. Dann würde man also im Jahresmittel auf sagen wir 50 Stunden kommen, was aber nicht der Realität entspricht.
  5. Ich stimme der Aussage zu, dass es immer eine gewisse Gefahr besteht, dass dieser Job nichts für einen ist. Gerade im Bezug auf die Mentalität in dem jeweilgen Land. - In diesem Konkreten Fall ist der Topic Owner aber nicht familiär gebunden und offen für Weltweite Einsätze. Rechnet man auch noch die Zeit mit ein, wo man von der Firma aus Auswärtig in einem Hotel ist / bewusst viel Arbeitet, dann ist offensichtlich egal bzw. in Kauf genommen, dass die Freizeit dementsprechend reduziert wird. Dann macht es meiner Meinung nach keinen Unterschied, ob er das wenig bis keine Freizeit in Deutschland oder wo anders verbringt. Offenbar ist das Hauptmotiv des Wechsels -neben dem Reiz Erfahrung zu sammeln- primär Geld zu sparen. Wenn er bislang mit 55K in Euro ausgekommen ist, würde er mit 130K CHF tatsächlich - als sparsamer Single- Geld ansparen können. Ich würde allerdings ebenfalls von einer deutlich niedrigeren Sparquote zwischen 1K - 1,5K CHF im Schnitt rechnen, solange keine Sonderinvestitionen gemacht werden. Bei einem Wechsel in ein neues Land musss dann auch überlegt werden, wie hoch die Initialen Investitionen sind (nimmt man Möbel usw. mit / Kauft man sich Sachen neue / nimmt man eine möblierte Wohnung). Diese Kosten sind neben den laufenden Posten doch erheblich. Dann kann es auch sein, dass du das erste Halbe Jahr erstmal "gar nichts" ansprarst.
  6. Ich würde das ganz klar unterschreiben. Hotel-und Gastronomie, Logistik Branche, Gärtner, alles Berufsgruppen, die durchaus 2300-2500 Stunden im Schnitt erreichen. - Ob gerecht vergütet soll nicht Teil dieses Threads werden. Auf die IT bezogen würde ich sagen, im Consulting ohne Tarifvertrag / Gewerkschaft (inkl. der Fahrtzeit) zwischen 2300-3000 Stunden nicht unüblich - gerne vom AG auch mehr gesehen.
  7. Hallo Daij, Ich finde die Angebote aus der Schweiz für jemanden wie dich geeignet, wenn du ungebunden bist. Hier mal ein paar Gedankenanregungen. 1) Wenn du gleich auf Senior Ebene einsteigst wäre die Frage, ob und in wie weit auch noch die mittelfristige Entwicklung aussieht. Dann sind Aufstiegsmöglichkeiten sehr beschränkt. 2) Gutes Geld zugegeben,aber Extrembeispiel: Kollegen im SAP Consultant CH haben durchschnittliche Arbeitzeiten zwischen 6 -20 Uhr , gerne mehr gesehen. Tendenziell würde ich ähnliche Arbeitsaufwände erwarten. 3) Versicherungen, gerade Krankenversicherung sind halt sehr teuer im Ausland.
  8. Bitte ergänzen Sie die Informationen in rot. "[...] Arbeitsort Grösse der Firma Tarif Branche der Firma Arbeitsstunden pro Woche Gesamtjahresbrutto Anzahl der Monatsgehälter Anzahl der Urlaubstage Sonder- / Sozialleistungen Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich) [...]"
  9. Ich würde auch sicher stellen, ab wann dann deine Arbeitszeit beginnt. > Also ob dein Fahrtweg auch schon Arbeitsstunden sind. - Wenn du z.B. Regelmäßig nach Regensburg musst ist das auch von Nürnberg schon eine Strecke. Zudem wäre auch die Frage wie Regelmäßig solche Außendiensteinsätze stattfinden, dann kannst du ja schlecht im Homeoffice bleiben. Nur um Missverständnisse zu vermeiden? Es wird aber schon dann das gesamte Gehalt, also Basis Fix + Bonus als Grundlage genommen und nicht nur auf Basis des Grundgehalt erhöht, richtig? Das du dann auf 50K und nicht bloß auf 42K X% mehr bekommst. Zudem zu den 52K schon nochmal 2K Sonderboni gehören auf die du keinen direkten Einfluss hast. Du hast ~ 4% Bonsu der nicht steuerbar ist, dazu noch ~ 16% (!) das nur bedigt gesteuert werden kann. Je nachdem wie man Ziele auslegt um diese zu erreichen. In Guten Jahren mag es so sein, dass du auf die 20% kommst. In jedem Fall finde ich aber dass dieses Finanzielle Risiko durchaus vorhanden ist. Nimmt man deine Erfahrung sowie die zu erwartenden Pendelzeit mit hinzu halte ich das Grundgehalt für zu niedrig. Da müsste man definitiv nach der Probezeit entsprechend Start anpassen (10% min.)
  10. Ich finde das Gehalt für Alter, Aufgabe und Erfahrung in Ordnung
  11. Ich möchte deine Position nicht schlecht reden - du machst sicherlich einen guten oder vielleicht auch überragenden Job. Aber in deiner Branche schätze ich einen derartigen Sprung für sehr, sehr unwahrscheinlich ein. Ein IT-Helpdesk in im Saarland, mit dem Alter und mit der Berufserfahrung => auf einen Schlag 6K mehr. Versuchen kann man es immer. Teste die Grenze mal aus mit der Forderung. Freue dich, wenn du sie erreichst. Sei aber eher auf einen Gegenvorschlag von 2% diese und 2,5 % für das nächste Jahr gefasst, oder eben auch nichts. Ich habe jetzt einfach mal IT Helpdesk in google eingeworfen und bin hier gelandet: https://www.gehalt.de/einkommen/suche/it-user-helpdesk In grün makiert mal das Alter. IT-Consultant | helpdesk IT-Systemhäuser 51 - 100 M 52 2.005 € IT-System-Elektroniker / in | Mitarbeiter User Helpdesk Versicherungen 501 - 1000 M 55 3.336 € IT-Leitung | Fachgruppenleiter IT Helpdesk und Support Bau 5001 - 20000 M 35 5.716 € IT-Beratung, Analyse, Konzeption | it-helpdesk Call Center 1001 - 5000 M 51 2.005 € Projektleitung IT-Projekte | Projektleitung, Administration, Helpdesk Metall 21 - 50 M 46 4.972 € IT-Helpdesk IT-Systemhäuser 21 - 50 M 40 2.411 € IT-Helpdesk IT-Systemhäuser 21 - 50 M 33 3.711 € IT- Helpdesk Einzelhandel, Sonstiges 501 - 1000 W 28 2.389 € IT-Leitung | Teamleitung User Help Desk IT-Systemhäuser 101 - 500 W 34 3.387 €
  12. Evtl. macht es dann mal für dich sinn solche Bedingungen bei einem Deutschlandweit tätigen Unternehmenen zu suchen und keinem aus deiner Region. Dann bist du 3 Tage unterweges und 2 im Homeoffice > evtl. geht auch noch mehr im Homeoffice als Entwickler.
  13. Hallo, Casakoba, > Im Grund ist es ja auch so. Wenn dein Chef dir rein hypothetisch niemals eine Gehaltserhöhung bieten würde, wäre ein Wechsel von dir die Konsequenz. Im Grunde musst du dir im Klaren darüber willst, ob du: - Eine Gehaltserhöhung von X % in jedem Fall erreichen willst (was i.d.R. nur mit einem Wechsel in deinem Arbeitsfeld geht) - Dir überhaupt eine Gehaltserhöhung ausreichen würde, sagen wir mal um 3-5% (durchschnittliche Werte) Überlege dir dann, ob dir das auch noch die nächsten 2 Jahren reicht. - Es liest sich zumindest so, dass dies in deinem Unternehmen nicht üblich ist jährlich über das Gehalt zu reden. - In jedem Fall müsstest du, wenn du ein Gehalt durchdrücken willst auch konsequenterweise bereit sein zu gehen, sonst verlierst du tatsächlich dein Gesicht. ###### Unabhängig davon ob du nun tatsächlich wechselst ist es aber jederzeit Legitim zu prüfen, was du Wert bist. In manchen Fällen stellt man dann auch fest, wie 'gut' man es eigentlich hat. In anderen was Gehaltstechnisch möglich ist. Ein Tip von mir am Ende: Geld allein sollte nur ein Teilfaktor seien. Überlege immer bei einer Stelle, welche Perspektiven die Position in 5 Jahren bietet und du dich dann durch Weiterentwicklung auch Finanziell entwickeln kannst.
  14. Ich zitiere mal aus Wikipedia: Es ist also primär dein persönlicher Nachweis für die Arbeit. - Natürlich könntest du auch so etwas fälschen, aber solange du das nicht tust, kannst du mit keinem anderen Dokument Nachweisen, dass du bei Firma XY für Zeit n gearbeitet hast. Gehen wir mal weg von Kleinstunternehmen wie in dem Beispielthread, dann ist es sehr unwahrscheinlich, dass ein Unternehmen von einem anderen Arbeitszeugnis abschreibt. Nach 2-4 Arbeitszeugnissen ergibt sich also ein Konstantes Bild / Profil von einem Bewerbungskandidaten.
  15. Guten Morgen, ich zitiere hier mal aus einer Online Quelle Übertragen auf dein Zeugnis ist die entscheidende stelle also: Dein Zeugnis ist tendenziell eher eine 2- oder 3+. Ein "Gut" wäre eher durch folgende Formulierungen entstanden. ===== Man muss aber deine Note auch im Kontext der Zeit sehen, die du in der Firma warst. Du warst ja "nur" 11 Monate da, wenn du in der Zeit 'unverzichtbar' (sehr gut) geworden wärst, dann hätten sie dich sicherlich mehr versucht zu halten. > Es wäre genau so komisch, wenn du eine 1-er Bewertung bekommen hättest und dir am Ende kein Bedauern ausgesprochen wurde, dass du gehst. Mich persönlich stört mehr, dass deine Aufgabenbeschreibung schlichtweg unzureichend ist. Es ist nicht erkennbar, ob du Frontend oder Backendentwicklung gemacht hast, Datenbanken adminstrierst oder nicht und in welcher/n Programmiersprache/n du unterwegs bist. Ist im Original ein Absatz dabei, welches das Unternehmen beschreibt?
  16. Weil dein Kollege eben gedroht hat zu gehen, was die Firma um jeden Preis vermeiden wollte. Ein Versuch wäre es dann ehrlich zum Chef zu gehen und genau das zu sagen. Du möchtest sehr gerne bleiben, aber das 50K erst in einem Jahr macht es dir schwer "Ja" zu sagen. Du glaubst nicht wie häufig ein Gehalt durch so eine Eskallation schon gesteigert wurde - auch bei mir.
  17. Nun, ja ~9% mehr sind nicht schlecht. ... Aber dann verteilt auf dann 4.5 Jahre ist das wirklich sehr wenig. Irgendwann ist eben in gewissen Branchen und bei einer gewissen Firmengröße Ende mit hohen Gehaltssteigerungen Das ist vollkommen Absurd. > Wenn das Szenario eintritt, dass du nach Definition der Firma keine anderen Aufgabengebiete erschlossen hast (weil wichtiges Projekt usw. ) würde dies mit dieser Argumentation dazu führen, dass die Anpassung ebenfalls ungerechtfertigt wäre.
  18. kylt

    Wie wohnt ihr?

    Genau, der Immobilienbesitzer, der in der Stadt z.B. schon 10 große (Teure) Mitobjekte besitzt, kann sich das nächste Eigenheim leisten und wieder vermieten. Um hiermit noch mehr Einkommen zu generieren, sodass sich die Investition in wenigen Jahren amotisiert. Gut und schön das freie Gesetz des Marktes... Das Problem ist, wir reden nicht von Manhatten. Das hier normalverdiener nichts zu Holen haben sollte ja wohl klar sein. Sondern von 'normalen' Stadtteilen wie 'Brooklyn', wie 'New Jersey' und co. und die Leute aus diesen Vierteln noch weiter Rausgedrückt werden. Ist halt auch ein Gesetz des Marktes, dass durch die Nachfrage 'Standard' versucht wird auf 'Luxus' zu heben und damit die Preise steigen. Ich finde das dennoch dramatisch, wenn mir ein Bekannter sagt, 'Unsere beiden Vollzeitjobs reichen leider für Brooklyn nicht, wir müssen in die Blechhüttencamps ziehen' (leichte Übertreibung).
  19. kylt

    Wie wohnt ihr?

    Es ist zwar eine tatsache, dass die Preise steigen. Mit der Tatsache dies als Luxis zu bezeichnen, ist es aber ein akzeptierter Zustand. Das sehe ich sehr problematisch. - Andere Stadt in NRW, gleiches Problem: Auch hier eine Wohnung in einem normalen viertel. Entweder hat man die "Asistraßenzüge" oder aber die Villen nebenan stehen. Ganz krass ausgedrückt (aus Erfahrungen in der Bekanntschaft) wird dir entweder dein Motorad vor der Tür geklaut oder die Scheibe des Autos im Suff eingeschlagen, oder aber du wirst von den Professor Dr. Dr. X und Baronin von-und-zu aus dem viertel gemoppt aka 'deine-Mittelschicht-Gehaltsarmut-macht-mich-krank'. Ich würde dir zustimmen, dass der Besitz einer Wohnung in welchem Viertel auch immer durchaus ein Luxusgut aktuell ist. Wenn du aber nicht in einer IT Metropole arbeitest, sondern einfach in einer wachsenden Stadt mit z.B. vielen Studenten usw. sind die Mieten für eine 4 Zimmer Wohnung (für eine dreiköpfige Familie) außerhalb des IT Sektors in min 2 von 4 fällen unerschwinglich geworden. Obwohl beide Vollzeit arbeiten. Dadurch drängt man die Mittelschicht komplett aus den Städten bzw. konkreten Stadtteilen hinaus. Für viele lokale Ehrenamtliche Aufgaben in einem Stadtgebiet fehlen diese Leute. > Ehrenamtliche Trainer in Vereinen, Helfer in Gemeinden, freiwillige Feuerwehr. Das kann doch wohl kein akzeptabler Luxuszustand sein?
  20. Natürlich war das ernst gemeint, denn DU bist DER Auserwählte!! > Sie warten bereits im Flughafen auf dich mit der Urkunde zur Steuerbefreiung und lebenslanger kostenloser Versicherung in sämtlichen Sozial-Arbeits und Rentenversicherungen. Und die 5K Netto sind dir auch schon für die Rente garantiert. ------ Back to Reality ------ - Jep 'leider' ist man nicht direkt nach der Ausbildung bei einem Gehalt von 60K und Aufwärts (abhängig von Region usw. leicht anderer Wert). Diese Zeiten sind leider schon seit über 15 Jahren vorbei. Du musst aber auch bedenken, dass du noch recht Jung bist. Du kannst also durch Wechsel von Unternehmen / Erfahrungen mit viel Reisetätigkeit dir Fachwissen aufbauen. Mit Expertenwissen kannst du dann dir gezielt Positionen erarbeiten. Wenn du abhängig von deinem Wohnort mit 30 dann ein gutes Gehalt erreicht hast und dass dann über 20 Jahre so hälst wird es auch mit der Eigenheimfinanzierung deutlich einfacher.
  21. Alter Alleine ist kein Maßstab. Und für Ffm Zentrum ist das Gehalt auch nur solala. Aber ich gebe dir Recht darin, dass in diesem Fall tatsächlich derart viele Faktoren atypisch sind, wodurch es evtl. auch schon an der Obergrenze des aktuellen AG liegt. Dein Problem wird konkret sein, dass deine Karrieremöglichkeiten begrenzt sind. Die klassische Kette kannst du nicht mehr hinauf steigen. Weiterbildungen im Management machen dich vielleicht zu einer besseren Führungskraft - was aber meistens nicht zu mehr Gehalt führt. Auf der ebene geht es eher darum durch diverse übererfüllungen von Jahreszielen eine Überperformance zu erreichen. So wie es @celticwife beschrieb, geht es dir ja vermutlich um "mehr". >> Ganz klar: Wechselempfehlung in 2-3 Jahren zu einem größeren Konzen / Unternehmen und dann reden wir von ganz anderen Gehaltsklassen. Evtl. wird dort dann aber auch ein Studium betriebswirtschaftlicher Art verlangt. Daher wäre vielleicht eine Maßnahme über ein Studium nebenberuflich nachzudenken.
  22. Moin, Über was für Perioden reden wir hier? (wie lange bist du schon PL und wie lange dauert diese Reisephase schon an?) Hast du das schriftlich? / am besten im Vertrag?
  23. Stimme ich dir vollkommen zu, selbst wenn die andere Seite einen Steine in den Weg legt, sollte man professionell das ganze sauber beenden. [....] Dennoch lag mir schon der ein oder andere Satz auf der Zunge, wenn sich wiederholt der Gesprächspartner massiv im Ton vergriffen hat.
  24. Immerhin eine (typische) aber noch nachvollziehbare Begründung. Nicht ganz ernst gemeint: Je nachdem, ob du "im Guten" auseinander gehen möchtest, kannst du ja ein wenig nachstechen. "Mir hat man gesagt ich bekomme nur mit einem Studium mehr Geld, also komme ich nach meinem Master in Ernährungswissenschaften wieder zurück" oder "Wo ich hingehe? - Ich habe bei der lokalen Baufirma als Maurer eine Stelle gefunden. Ich wusste gar nicht dass die den gleichen Haustarif bezahlen wie in der IT bei uns. "
  25. Genau Graustein volle Zustimmung. Dennoch würde ich es als Chef Entwickler nicht anders machen und weder auf die KrankheitsKarte noch oder auf die Eskalation setzen, wenn ich es vermeiden kann. EDIT: Es gibt nur wenige Fälle von Konstellationen wo ich trotz aller vorhandenen Mittel auf eine strategische Eskalation setzen würde. -Wenn dann dazu die Rahmenkonditionen sich aber nicht ändern, würde ich aber auch einfach gehen. Im Zweifel auch die Region / Themenbereich wechseln. (Was der TO aus privaten Gründen eben nicht kann oder will)

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