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pruefer_gg

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Beiträge von pruefer_gg

  1. Hier hab ich ausnahmsweise mal einen Kommentar im heise-forum gefunden, der doch einiges Wahres beinhaltet (zwar mit anderen Zusammenhang, aber die Message wird klar).

    Es bleibt eine (beliebige) Meinungsäußerung!

    Eine Firma mit guter Personalpolitik hat erkannt, dass es schlicht auf die notwendigen Fähigkeiten für eine Position ankommt und sonst nichts.

    "Getret'ner Quark wird breit - nicht stark!"

    Gerade hier in diesem Forum hab ich mich auch schon dann und wann mal gefragt, warum hier immer mal wieder so gerne gegen die Akademiker gehetzt wird.

    (Übrigens: nicht nur in diesem Forum. Das ist keine Besonderheit von "fachinformatiker.de", es findet sich auch woanders.)

    Das ist ganz einfach: Weil die meisten keine sind. Und damit - im positiven Fall - nicht abschätzen können, welche Fähigkeiten ein Studium abverlangt. Wobei mich diese Sichtweise kalt lässt. Was mich ärgert, ist dass damit dem Nachwuchs suggeriert wird, dass ein Studium nichts bringt oder zumindest nicht (viel) mehr wert ist, als irgendein IHK-Weiterbildungszertifikat.

    Unsere Azubis haben sich - glücklicher Weise - dadurch nicht irre machen lassen und studieren zu 30 bis 50%! Und wir fördern das auch, weil wir damit exzellent in Theorie und Praxis ausgebildete Mitarbeiter bekommen.

    GG

  2. @ fach_i_81:

    Mit akademischen Graden und sonstigen "Titeln" haben erfahrungsgemäß häufig die Leute ein Problem, die es nicht geschafft haben, einen solchen zu erreichen.

    Denn natürlich sagt das Erlangen eines Abschlusses etwas über die Fähigkeit eines Menschen aus (dass es in beide Richtungen Ausnahmen gibt, muss nicht extra erwähnt werden); neben dem von Dir genannten Punkt auch über die Fähigkeit strukturiert zu denken und logische Zusammenhänge zu begreifen.

    Das ist übrigens ein Phänomen, das viele Menschen haben, die nur die IT kennen. Kein Mensch käme auf die Idee, Maschinenbau-Ings mit KFZ-Meistern oder promovierte Chemiker mit Chemiekanten gleichsetzen zu wollen.

    GG

  3. Auch wenn heutzutage 95% Präsentationen mittels Beamer gestaltet werden, heisst dieses noch lange nicht, dass jede andere Form ein No-Go sein muß.

    Ich habe nichts von No-Go für irgendeine Präsentationsform geschrieben

    Ich habe lediglich eine Beamer-Präsentation empfohlen (aus den oben genannten Gründen) - das ist aber nicht automatisch ein No-Go für den OHP! Eine OHP-Präsentation ist bestimmt immer noch besser, als das händische Anschreiben auf Flippchart! ;)

    @IJK: Ich dachte immer, Bayern wäre was die Ausbildung angeht so mustergültig - oder gilt das nicht für München? ;)

    Bei uns bringen die meisten Prüflinge ihren Beamer mit. Und das seit vielen Jahren!

    Dass bei einer PP-Präsentation mit den technischen Möglichkeiten sparsam umgegangen werden sollte, habe ich an verschiedenen Stellen bereits geschrieben.

    Und noch eine kleine Randbemerkung: Ich prüfe nicht in NRW - ich befinde mich sogar noch südlich der Main-Linie! ;)

    GG

  4. Es muss auf jeden Fall ein neues Projekt durchgeführt werden mit Dokumentation und Präsentation. Das alte Projekt ist jetzt für das Archiv.

    Selbst DAS ist nicht gesagt. Spreche mit Deiner IHK, ob Du Deine "alte" Doku einfach zur nächsten Prüfung abgeben kannst. Die Chancen hierzu stehen nicht schlecht!

    Ansonsten komme ich uas dem Kopfschütteln nicht mehr heraus. Nicht nur, dass DU es vergessen hast, sondern, dass auch Dein Ausbilder Dich nicht daran erinnert hat.:upps

    GG

  5. Ich muss mich bigvic ausdrücklich anschließen. Mit einem HS-Abschluss (und dann noch mit diesem Schnitt, der würde bei vielen Firmen nicht 'mal als MR-Schnitt reichen) findest Du keinen Ausbildungsbetrieb - höchstens einen Ausbeutungsbetrieb. Deswegen kannst Du Dir auch die 50 Bewerbungen sparen - das ist nur raus geworfenes Geld!

    Den Tipp von lordy sehe ich bei Dir erst als 2. Schritt. Unter der Prämisse, dass Deine Texte hier ungefähr Deine Deutschfähigkeiten widerspiegeln, würde ich Dir empfehlen, zunächst einmal an meinem Deutsch zu arbeiten.

    Generell käme natürlich auch ein Ausbildungsberuf in Frage, bei der der HS-Abschluss ausreichend ist!

    Warum hast Du eigentlich Deine 1. Ausbildung abgebrochen?

    GG

  6. @ keks75:

    Ich würde Dir zu einer "normalen", d.h. dualen FI-Aisbildung raten. Denn genau das ist die Stärke des dualen Systems, dass hier Theorie mit (beruflicher) Praxis kombiniert wird. Und das ist auch das, was die Betriebe - also Deine künftigen Arbeitgeben - sehen wollen.

    Zumal Privat-Schulen häufig eh' einen dubiosen Ruf genießen, dass nur diejenigen dort hingehen, die es anderswo nicht schaffen!

    Falls Du auf die Schnelle keinen dualen Ausbildungsplatz mehr bekommst, dann würde ich den ITA machen und dann eine duale Ausbildung anschließen!

    GG

  7. Gut, man kann 1-2 h wegnehmen und dann eine Projektzeit von insgesamt 33 oder 34h angeben. Das wäre ja auch nicht schlimm, wenn ich nicht auf die vollen 35h Maximalwert komme.

    Nein, das wäre nicht schlimm. Im Gegenteil: Es verleiht Deinem Projekt eine höhere Glaubwürdigkeit.

    Aber wie gesagt, ich sehe hier nicht 1 - 2 Std. sondern um die 8 h heiße Luft. Und damit bist/ wärst Du unter dem Minimum von 30 h!

    GG

  8. Folgende Punkte stellen für mich in großem Maße nur "heiße Luft" dar:

    o Recherchieren von Lösungswegen bezüglich des 3 h

    Problems mit dem Konfigurationsschutz

    o Evaluieren verschiedener Softwareverteilmethoden 5 h

    einschließlich Test von Drittanbietertools

    o Festlegen/Aufzeigen eines Lösungsweges 2 h

    o Einweisung der Kollegen, in die Installation und Administration 2 h

    der gefundenen Lösung

    Da würde ich Dir locker 'mal 8 h streichen.

    Vor allem das Evaluieren der SW-Verteilmethoden stört mich. Wenn Du ein solches Projekt annimmst, dann gehe ich davon aus, dass Du schon eine Grundahnung von diesen Methoden/ Werkzeugen hast. Oder würdest Du das so einem Kunden in Rechnung stellen?

    Dafür ist mir die Umsetzung zu dünn. In zweifacher Hinsicht:

    1.) von der Anzahl der Std.

    2.) von der Beschreibung her.

    GG

  9. Nachhaltigkeit und DAX-Unternehmen ... passt ja gut zusammen :D

    Wie gut, dass Du nie auf die Argumente anderer eingehst, sondern Nebenkriegsschauplätze eröffnest. Ich hatte von meinen persönlichen Vorstellungen gesprochen.

    Was den DAX-Konzern angeht, wüsste ich nicht, warum er weniger nachhaltig sein sollte, als irgendeine 2 Mann-Bude. Aber wie gesagt, das ist ein anderes Thema

    Dieser Link zeigt das Niveau deiner Argumentation ganz gut ... das hat nichts mit Tarifverträgen zu tun und ist eine typische Bildschlagzeile ohne Substanz - da steht weder drin, welche Gehaltsklasse, Betriebszugehörigkeit, etc. hinter sowas steckt.

    Den Rest den du gepostet hast sind schlicht irgendwelche Vorstellung du in deinem Kopf hast, aus welchen Grund auch immer, aber bestimmt nicht überwiegend so in der Realtität.

    @bigvic:

    Was der Herr Heiko Mell schreibt ist auch nicht wahr?

    @ lepper: Du musst wissen, BigVic glaubt nur Wikipedia!

    Ich persönlich fand lepper's Beitrag sehr hilfreich!

    Die Schwerfälligkeit von großen Unternehmen kann ein Nachteil sein - muss es aber nicht.

    Und auch dort ist man inzwischen wesentlich flexibler geworden - auch was das unkomplizierte Besorgen von täglichem Bedarf angeht.

    GG

  10. 2. Ob ich bis an die Rente den Verdienst hab oder mehr oder weniger gezahlt bekomme weiß ich nicht und ich mach mir darüber auch nicht so einen großen Kopf ...

    Da scheinen wir uns zu unterscheiden. Ich bin für "Nachhaltigkeit" - auch was das Gehalt angeht!

    4. Nenn mir außer "Vater-Staat" Unternehmen wo du dir sicher sein kannst dass du den Job bis zur Rente machst bei kontinuierlich ansteigendem Gehalt

    In den großen DAX-Konzernen hast Du zumindest eine gute Chance.

    Ach so ... was ich dir noch sagen wollte ich hab ja auch nur meine Erfahrung geschrieben ;-) kann ja laut irgendwelchen Statistiken auch nicht belegt werden ...

    Ich kann mit Erfahrungen anderer gut umgehen!

    GG

  11. Ich halte Deinen Antrag - immer noch - für grenzwertig. Da ist noch einiges an heiße Luft drin. Dafür ist mir die Komplexität noch zu gering. Ich bin der Meinung, dass die wirklich relevanten Tätigkeiten weniger 30 Std. sind. Ich würde mir z.B. die Authentisierung noch genauer bzw. anspruchsvoller wünschen. Zum Beispiel Verwendung von RADIUS o.ä.

    GG

  12. Dann hast du noch nicht viele Präsentationen in Deinem Leben gesehen.

    Glaube schon! Wobei es in den ersten 15 Jahren meines Berufslebens nur OH-Projektor-Präsentationen waren, da es noch keine Beamer gab! In den letzten fünf Jahren gab es aber praktisch keine Präsentation mehr, die nicht mit einem Beamer gehalten wurde.

    Wenn die Kunst eine Fachinformatikers sich am Benutzen eines Beamers messen läßt, dann benötigt man sicher keine 3 Jahre für die Ausbildung.

    Das habe ich so nicht gesagt!

    Pauschalisiere doch bitte deine Aussagen nicht so und stelle diese Einzelbeispiele als Allumfassendes Wissen dar.

    Jeder der sich mitten im Berufsleben befindet, wird bestätigen können, dass Präsentationen heute überwiegend mit Beamer durchgeführt werden!

    Es gibt viele gute Präsentationen, die den Beamer außen vor lassen. Bewertungskriterium ist bei uns lediglich der fachgerechte geeignete Einsatz von Präsentationsmitteln. Und es gibt excellente Präsentationen mit OH und weiteren geeigneten Medien, die den Beamer völlig ignorieren.

    Habe ich nirgendwo bestritten. Aber mit Beamer ist die einfachste Weise für einen im Präsentieren unerfahrenen (Prüfling) eine saubere Präsentation hin zu bekommen (unter edr Voraussetzung, dass er die Technik beherrscht!). Dann entfällt zum Beispiel das Fehler trächtige Handling mit den Folien.

    Außerdem ist nicht jeder in der Lage, sich für die Präsentation einen Beamer anzuschaffen, den von uns wird lediglich ein Flipshart und ein OH gestellt. Aber auch dort gibt es manchmal 100 %.

    Das stand ja nicht zur Diskussion. Die Frage war, was er nehmen SOLL - nicht was er nehmen MUSS.

    Ansonsten war das bei uns bis vor einem Jahr auch noch so, dass wir nicht genügend Beamer stellen konnten. Und auch jetzt gilt offiziell noch die Richtlinie, dass ein Beamer mitzubringen ist.

    Trotzdem habe ich bei den Fachinformatikern lediglich eine Präsentation gesehen, die nicht ausschließlich auf Beamer abgestellt war. Und die ging kräftig in die Hose, weil der Prüfling das Hin und Her zwischen Flipchart und Beamer nicht gebacken bekommen hat.

    Heisst das jetzt, dass ich kein Mensch bin? Oder muss ich jetzt mein Fisi-Abschlusszeugnis abgeben, nur weil ich mit Overhead präsentiert habe?

    Irgendwie scheint Ihr in diesem Forum Probleme mit klaren/ pointierten Aussagen zu haben!

    Ansonsten glaube ich oben schon die Antwort auf Deine Frage (falls sie ernst gemeint gewesen sein sollte) gegeben zu haben!

    GG

  13. Woher diese strikte allumfassend gültige Info?

    Weil heute kein Mensch mehr mit einem OH-Projektor präsentiert und ein angehender Informatiker mit einem Beamer umgehen können sollte. Außerdem bietet er mehr Möglichkeiten und er ist einfacher zu handeln!

    Oder willst Du uns weiß machen, dass es noch IHKs gibt, die auf die veraltete Technik stehen? Ich habe jedenfalls noch keine Abschluss-Präsentation gesehen, die auf einem OH-Projektor gehalten wurde.

    GG

  14. Will er nicht genau das machen? :confused: Wenn du meinst das er andere "entsprechende Schulungen" besuchen soll, dann kannst ja diese auch gleich mitposten, denn so ist das ja eher eine Nullaussage.

    Er redet nicht von Schulungen - sondern von diesem IT-Systemadministrator. Damit hätte er zwar einen Titel, der ihm - wie Du ja auch geschrieben hast - nicht viel bringen wird.

    Ich meinte vernünftige Schulungen, die ihm für seine (zukünftige) Tätigkeit etwas bringen (ggf. mit Zertifikat) im Bereich ITIL, Projektmanagement, Moderation, Personalführung etc. Eben solche Schulungen, die der Betrieb für die von ihm angestrebten Positionen für notwendig erachtet. Deswegen mein Hinweis: In Zusammenarbeit/ mit Unterstützung des Betriebs.

    und falls nötig den Betrieb wechseln um die gewünschte Position zu erreichen.

    Aber genau DAS will er ja nicht machen:

    Da ich bei meinem Momentanen Arbeitgeber überaus zufrieden bin und mir der Betrieb mit der Zeit auch Aufstiegsmöglichkeiten bieten würde,

    Und wenn ein Betrieb Interesse daran hat, einen Mitarbeiter weiter zu qualifizieren, dann wird er hier auch Geld in die Hand nehmen - denn es ist ja auch in seinem Interesse. Wenn er das nicht tut, dann ist man in der Tat im falschen Unternehmen!

    Alternativ gäbe es natürlich die Möglichkeit eines Studiums, das er aber explizit ausgeschlossen hat.

    GG

  15. - Teamleiter / Projektleiter oder Abteilungsleiter im Bereich Softwareentwicklung

    - Verantwortung für Budgetplanung

    - Verantwortung im Bereich Personalmanagement

    Und dafür willst Du eine Weiterbildung zum IT-Systemsmanager machen? Ich würde da - mit Unterstützung meines Betriebs - entsprechende Schulungen besuchen. Langer rede kurzer Sinn: Rede mit Deinem Chef/ Deinem Personaler über Deine Wünsche und Ziele. Wie die Dir diese zutrauen, werden sie für Dich einen entsprechenden Entwicklungsplan aufstellen und Dich auf entsprechende Schulungen schicken. Ggf. können sie Dir auch sagen, welche Abschlüsse/ Titel Du benötigst, um auf die gewünschten Positionen zu kommen.

    Wenn sie Dir das nicht zutrauen, dann hilft Dir auch ein solcher "Pseudo-Titel" nichts!

    GG

  16. Einen Bildungsgutschein bzw. ALG II erhalte ich nicht, da meine Freundin zuviel verdient.

    Dann sei doch froh, dass Deien Freundin so gut verdient. Dann kann sie Dich ja auch unterstützen - wenn ihr Eure Beziehung etwas Wert ist.

    Zum Fernstudium kam ich, da mich ein Fachrichtungswechsel an der FH um den Bafög Anspruch brachte, also fällt die Bafög Schiene auch weg.

    Was hast Du zuerst studiert? Warum hast Du gewechselt?

    Momentan einzige Möglichkeit die ich sehe, ist die Trennung von meiner Freundin, um überhaupt einen Anspruch auf irgendwelche Leistungen bzw. einen Bildungsgutschein zu bekommen,

    Das meinst Du aber nicht wirklich ernst?!?!

    GG

  17. Ich habe von der 9. bis zur 12. IMMER eine 4 in Englisch gehabt und habe dennoch einen Ausbildungsplatz bekommen und zwar nicht in einem kleinen betrieb....

    Du hattest aber wenigstens 12-Klasse-Englisch. Das ist ein Unterschied!!!

    Dein Problem dürften nicht einmal die schlechten Noten sein vielmehr die schlechten Sozialnoten und die Fehltage stellen ein Problem dar.

    Sein Problem ist ALLES! Er hat sozusagen mehrere Löcher, mit denen er durch den "Auswahlrost" fällt!

    Falls er in einem Unternehmen ein Angebot zur Ausbildung bekommt, sehe ich die Gefahr, dass dieses Unternehmen gar nicht ausbilden will - sondern nur billige Arbeitskräfte sucht!

    GG

  18. CI-Folie des Arbeitgebers kannst Du nehmen. PP-Vorlagen auch - wenn sie dem Anlass entsprechend sind.

    Animationen nur wo sie dem Verständnis helfen. Also bei der Beschreibung i-welcher Vorgänge, die - wenn sie auf einmal auf der Folie erscheinen würden - zu unübersichtlich wären.

    Ca. 15 Fachfolien, mit Titelfolie, Agenda und Dankesfolie also ca. 20 Folien.

    Ansonsten habe ich hier einmal ein paar Informationen aus der Praxis zusammen gestellt.

    Zumindest bei uns hat das schon einige 100 P. Präsentationen gegeben!

    GG

  19. Mir fehlt in Deinem Antrag ein bisschen, was Du genau machst.

    Du deutest etwas mit einer zentralen Authentifizierungsstelle an. Baust Du einen RADIUS-Server auf? Machst Du eine Sicherheitsbetrachtung und Sicherheitstests? Wie sieht es mit einer Firewall aus?

    Das ist mir alles noch zu schwammig!

    GG

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