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pruefer_gg

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Beiträge von pruefer_gg

  1. Ich stelle einfach mal die These auf, dass sich deine privates/soziales Umfeld zu negativ auf deine schulische Entwicklung auswirkt.

    Oder umgekehrt. Sein unsoziales, wenig leistungsbereites Verhalten wirkt sich auch negativ auf sein privates Umfeld aus.

    Oder anders formuliert: In der Schule gibt es für entsprechendes Verhalten schlechte Kopfnoten - im Privatleben Zoff!

    GG

  2. Also bei uns wärst Du mit diesen Noten (inkl. Kopfnoten) gar nicht erst eingeladen worden. Ärger mit der Freundin ist übrigens überhaupt kein Thema, nicht in der Schule zu erscheinen. Oder willst Du in Zukunft bei jedem kleinen Problem von der Arbeit weg bleiben.

    Ich hoffe für diejenigen, die eine bessere Arbeitsmoral und Leistungseinstellung haben, dass Du nicht genommen wirst.

    Den Tipp mit der FOS finde ich gut (alternativ kann es auch ein BK zum ITA sein). Dor kannst Du beweisen, dass Du fähig bist, Dich umzustellen,

    Bei uns wärst Du mit diesen Noten in diesen Fächern gar nicht erst zum Einstellungstest eingeladen worden.

    Viel Erfolg - und zwar nicht bei der Bewerbung, sondern beim Ändern Deiner Einstellung!

    GG

  3. Das wirkt auf mich alles sehr unseriös!

    Also nicht nur der Verdienst, sondern auch das mit der freiberuflichen Tätigkeit. Als Freiberufler gibt es nämlich keine Probezeit!

    Ich würde die Finger weg lassen (und Webentwickler hat mit dem, was Du studiert hast ja nicht gerade viel zu tun!

    GG

  4. Zunächst: In beiden von Dir angestrebten Studienrichtungen kann man "gutes Geld" verdienen.

    Du solltest/ kannst also danach gehen, was Dich interessiert. Wenn Du jetzt aber schon den Eindruck hast, dass BWL langweilig ist, dann hast Du Deine Entscheidung ja fast schon getroffen.

    Du solltest jetzt noch überprüfen, ob Deine Vorstellungen von einem Informatikstudium und die Vorlesungspläne verschiedener Hochschulen einigermaßen deckungsgleich sind. Und ob Du dann ein IT-Studium immer noch spannend findest.

    Vielleicht können Dir ja auch die beiden Links ein bisschen bei Deiner Entscheidung helfen:

    Viel Erfolg!

    GG

  5. Ich weiß nicht was dieses rumgestänkere soll. Wenn Du den Threadstarter oder den Studiengang nicht magst, dann schreib doch einfach nichts mehr dazu.

    Also: Ich stänkere nicht (schon gar nicht gegen Personen), sondern ich will zum Nachdenken anregen. Zum einen denjenigen, der die Frage gestellt hat zum anderen aber auch diejenigen, die den Thread mit lesen!

    Die Unterstellung, dass es nur um den Titel geht ist wohl auch etwas undurchdacht, denn wenn es nur um den Titel gehen würde, könnte es ihm egal sein, ob er nun Informatik oder Medizininformatik studiert. Ganz im Gegenteil spricht der Thread eher für Interesse an dem Themengebiet der Medizininformatik und demnach ist wohl eher das Wissen vor dem Titel von Interesse.

    War vielleicht etwas hart formuliert - und ich wollte den Threadstarten nicht beleidigen!

    Ich habe allerdings Probleme damit, wenn jemand statt eines soliden Grundlagen-Studiums mit fundiertem Basiswissen ein Modestudienfach ergreift, wo er über große Strecken nur Lernwissen beigebracht bekommt! Wo er von beiden Seiten nur ein Halbwissen erlangt.

    GG

  6. Alles klar, das gefällt mir. Java und C kann ich einigermaßen, C++ wollte ich mir sowieso noch beibringen.

    Das Dumme sit nur, dass es nicht Aufgabe eines Studiums ist, Dir eine Programmiersprache bei zu bringen, Die sind nämlich in 5 Jahren wieder veraltet.

    Aufgabe eines Studium ist es Probleme mathematisch umzusetzen/ zu beschreiben. So, dass sie ein anderer (Programmierer) umsetzen kann!

    Aber anscheinend geht es Dir ja nicht um das Wissen - sondern nur um den Titel ("Master" statt "Bachelor")

    GG

  7. Das ist noch keine Mathematik! Das ist billigste Arithmetik auf alllereinfachstem Niveau. Mathematik im eigentlichen Sinne ist etwas völlig anderes (Stochastik, Integralrechnung, Kurvendiskussionen) und ich möchte mal den FI sehen, der das wirklich braucht! Wo ist er? Bitte melden!

    In der gymnasialen Oberstufe oder im Grundstudium von diversen Studiengängen (Informatik, BWL, Ingenieurwesen) findest Du "echte" Mathematik, wenn Du welche suchst.

    Ich glaube nicht, dass ein normaler Absolvent der MR diese Mathematik meint. Und natürlich wir DIESE Art auch nicht benötigt.

    Ich meine 3-Satz, Prozentrechnen, Rechen in unterschiedlichen Zahlensysteme etc. Und das können viele mit schlechten Mathenoten (oder um Dir gerecht zu werden: Noten im Rechnen) in der 10. Klasse nicht!

    Muss nicht zwingend sein, ganz abgesehen davon, dass es kein besonders logisches Denkvermögen braucht, um einen Server aufzusetzen, ein Netzwerk zu verkabeln oder ein Progrämmchen zu schreiben.

    Das Aufsetzen eines Servers ist ja jetzt nicht unbedingt eine Aufgabe, für die man eine FISI-Ausbildung benötigt. Da reicht eine gute Installationsanleitung

    (vgl. auch die verschiedenen abgelehnten Projekt-Themen). Strippenziehen ist eine ITSE-Aufgabe.

    Für einen ordentlichen Programmcode braucht man unserer Erfahrung nach schon ein gutes logisches/ räumliches Vorstellungsvermögen!

    Mit schlechter mittlerer Reife überfordert? Herrje, der Beruf des FI muss da ja wirklich enorm anspruchsvoll sein, wirklich unglaublich ... :upps

    Ich möchte gar nicht daran denken, wieviele in unseren Berufsschulklassen nur eine - maximal durchschnittliche - mittlere Reife hatten. Ich selbst hatte zu Beginn meiner Ausbildung übrigens auch nur MR, die völlig ausreichend war.

    Ist 1.) die Erfahrung, die wir mit Leuten gemacht haben, die keine gute MR hatten. Außerdem sehen wir - 2.) - die Ergebnisse z.B. der Klassenkameraden unserer Azubis in der Abschlussprüfung. Das gilt z.B. auch für Deutsch und Englisch! Nicht zu sprechen von den Umschülern, die aus einem typischen Hauptschulberuf kommen.

    Vielleicht haben wir auch nur einen anderen Anspruch an die Ergebnisse unserer Azubis! Wir werden - wie viele andere Unternehmen - uns jedenfalls den "Luxus" erlauben, weiterhin auf eine gute MR/ Abi, logische und räumliches Vorstellungsvermögen u.a. zu achten.

    Hier wird nichts verknüpft. Darum geht's überhaupt nicht. Es geht mir darum, dass Unternehmen einfach mit manchen 18/19/20 jährigen, auch unabhängig von irgendwelchen Führerscheinen, mehr anfangen können, weil diese zumindest einen Tick "reifer" sind als 16jährige Realschulabgänger, die eigentlich noch halbe Kinder sind.

    Wenn man Azubis als reine billige Arbeitskraft einstellen möchte, dann ja.

    Wenn man ausbilden möchte hilft z.B. das höhere Bildungsniveau.

    Andererseits muss man auch ganz klar sagen, dass 16-Jährige einfacher "zu handeln" und auszubilden sind, als mancher 20- oder 21-Jährige.

    Wie heißt es so schön: "Junge kann man formen - alte muss man brechen!"

    Weswegen bei unserer Auswahl z.B. Charakter und Teamfähigkeit auch eine wichtige Rolle spielen!

    Ähm... Abitur hilft für die FI-Ausbldung? Wie denn? Wo? In welcher Hinsicht??

    In jeder Hinsicht. In Mathe (oder "Rechnen"), Deutsch (Berichte/ Projekte schreiben, Präsentieren etc.) und - vor allem - Englisch.

    Zumindest hat es nichts damit zu tun, dass der FI so "anspruchsvoll" ist. Ich kann keinen einzigen Grund erkennen, warum die FI-Ausbildung schwieriger oder anspruchsvoller sein sollte als jede andere IHK-Ausbildung auch.

    Naja, da haben wir andere Erfahrungen gemacht. Was sich auch in unseren Auswahlkriterien für andere Berufe (z.B. Bäcker oder Maurer) niederschlägt.

    Und mir geh's auch gar nicht darum, den Beruf herabzuwürdigen, sondern ich möchte einfach nur vorschlagen, ein wenig bei der Realität zu bleiben und die angeblichen "Anforderungen" nicht zu stark zu überziehen.

    Und mir geht es darum, niemandem Sand in die Augen zu streuen, dass er mit schlechten Noten ein guter Fachinformatiker werden könnte.

    Natürlich gibt es auch Unternehmen, die darauf keinen Wert legen (können) - das rächt sich dann aber spätestens bei den Abschlussprüfungen.

    Deswegen hier nochmals mein Appell: Mit guten Noten hat man die größere Auswahl an (besseren) Unternehmen und hat es einfacher in der Ausbildung.

    Wer natürlich nur bestehen will, der braucht sich nicht anzustrengen. Der muss sich dann halt mit den Unternehmen zufrieden geben, die er dann noch zur Auswahl hat. Allerdings muss man dann auch mit dem Ausbildungsergebnis und den daraus resultierenden Beruf-/ Karrierechancen (nach der Ausbildung) zufrieden sein!

    GG

  8. Medizinische Informatik ist ein sehr interessantes und weit gefächertes Feld mit sehr vielen Berufsmöglichkeiten.

    Ich hab nur "normale" Informatik (Schwerounkt Computergrafik) studiert, bin aber dann doch im Bereich medizinischer Softwareentwicklung gelandet.

    Das das ein interessantes Thema ist kann ich durchaus verstehen. Nur sehe ich - auch nach dem Durchlesen der Links - nicht, was da studienwürdig dran ist.

    Ein Studium - und erst recht der Master - bringen Dir theoretische Grundlagen (also kein [Lern-]Wissen) und wissenschaftliche Methoden Probleme anzugehen. Ob das nun medizinische Informatik ist, die Erstellung von i-welchen embedded System für die Automobilindustrie oder einer Netzwerkdatenbank für einen Chemieriesen ist da egal. Diese Grundlagen und Vorgehensweisen werden Dir auch noch in 50 Jahren hilfreich sein können, wenn die gesamte Hardware und Software von heute zum alten Eisen gehört!

    Das ist einer der Unterschiede zu einer Ausbildung, wo Du Dir mehr oder weniger nur Faktenwissen aneignest.

    Des wegen ist ein Bachelor ja nur in geringem Maße ein Studium - quasi ein "Studium light"!

    GG

  9. Informationen, wie Name des Vortragenden, Bezeichnung des Unternehmens, das Datum, usw., auf jeder Folie unterzubringen, ist redundant. Es sei denn, es ist gewollt, das sich der Zuhörer dies möglicherweise mehr als alles andere einprägt (Werbung).

    Diese Dinge verbrauchen Platz, der für mehr sinnvollen Inhalt oder eine größere, klarere Darstellung des Vorhandenen oft besser genutzt wäre.

    Wenn das klein unten am Rand der Folien steht, dann ist das kein Marketing, sondern zeigt nur, dass die Folien zusammen gehören.

    CI als "Marketing" zu bezeichnen halte ich für etwas weit her geholt!

    GG

  10. Klar hat der Ausbilder auch einen gewissen Auftrag zur Erziehung des Azubi, aber alles hat seine Grenzen. Wenn mehrmals eine Aufforderung gefallen ist, die nicht befolgt wurde, muss man schon mal kraeftig ueberlegen.

    Das ist richtig. Dann hätte ich aber DESWEGEN die Kündigung ausgesprochen - und nicht wegen des (zu späten) Anrufs

    GG

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