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b0bf0x

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  1. Also hier in Hamburg liegt die Dokuzeit bei 8-12 Stunden. Peace
  2. Ich glaube er sucht ein Abschlussprojekt für die IHK und keine Firma die einem das Internet einrichtet. Ansich finde ich das Thema Radius, mache es selbst als Projekt, nur anders, auch sehr interessant und es lässt sich auf jedenfall ein Projekt daraus machen. Ob nun das Szenario mit Meetingräumen den PA noch vom Hocker haut, weiß ich nicht. Weiß nur, dass das Szenario ein Klassiker ist. Peace
  3. und hier nun der vollendete zweite Absatz, zusammen mit dem ersten Teil ist der Antrag nun fertig und den werde ich auch so einreichen. Anscheinend hat ja keiner was an meinem Antrag auszusetzen. Ziel des Projektes ist es, eine Testumgebung aufzubauen, in der ein zentraler Server die Authentifizierung übernimmt. Es sollen verschiedene Methoden der Authentifizierung auf ihre Tauglichkeit als Alternative für Pre-Shared-Keys überprüft werden. Aufgrund der Größe des Netzwerkes liegen die Schwerpunkte bei der Auswahl des Servers und der Methode bei Sicherheit und dem administrativen Aufwand der jeweiligen Methode. Nach abgeschlossener Evaluierung soll eine Empfehlung abgegeben werden. Das Projekt wird von der Leitung der XXX-Netzwerkabteilung beauftragt. 3 Grafische oder tabellarische Darstellung 4 Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Projektplanung (10 Std.) Projektbeschreibung (1 Std.) Ist-Analyse (2 Std.) Soll-Konzept (2 Std.) Informationsbeschaffung und Einarbeitung (BSI Richtlinien, Authentifizierungsserver inklusive Möglichkeiten) (3 Std.) Analyse und Auswahl der Möglichkeiten (2 Std.) Projektdurchführung (13 Std.) Beschaffung von Hard- und Software (2 Std.) Konfiguration des Servers (3 Std.) Konfiguration des Access Points (1 Std.) Konfiguration des Clients (2 Std.) Evaluierung der Methoden (5 Std.) Projektabschluss (12 Std.) Projektdokumentation (10 Std.) Übergabe des Projektes und abgeben der Empfehlung (2 Std.) Gesamt: 35 Stunden Zielgruppe der Präsentation Fachpublikum Geplante Präsentationsmittel Beamer Notebook
  4. Also wie man da vorgeht, davon hab ich keine Ahnung. Aber der allgemeine Erfahrungsschatz sagt, dass du gut ein halbes Jahr, wenn du Pech hast, hinten dranhängen darfst auch wenn du krank bist, denn die IHK ist nicht dazu verpflichtet dir eine Nachprüfung anzubieten (hab ich zumindest gelesen). Ich würde egal, was für private Dinge ich auch zu tun hätte, diese für die 4-5 Stunden zurückstellen und mich um meine Zukunft kümmern. Peace
  5. Moin, ich denke, da jeder noch mindestens 3-4 Monate Zeit hat um sich mit der Materie auseinander zu setzen, ist es ansich egal, was man macht. Wem 3-4 Monate nicht reichen um Sattelfest zu werden, der sollte sich Gedanken über einen anderen Beruf machen. Nagios ist ausreichend dokumentiert und wurde auch schon oft genug als Projekt genommen, daher sollte man keine Probleme damit haben einen Einstieg und die passenden Hilfen zu finden. Erstell dir eine Liste, welche Server im Betrieb eingesetzt werden. Welche Dienste du überwachen willst und denk evtl noch über eine SMS-Benachrichtigung nach. Nagios ist eine sehr umfangreiche Monitoringsoftware mit der man so ziemlich alles machen kann. So long... Peace
  6. Hier nochmals ein überarbeiteter Antrag. Ich bin mir noch nicht sicher welchen zweiten Absatz ich in der Beschreibung benutze. Eventuell könnt ihr mir da ja was zu sagen, welcher euch besser gefällt, etc... Ich wäre auf jedenfall dankbar, für eine qualifizierte Äußerung zu meinem Abschlussprojekt. 1 Thema der Projektarbeit Absicherung der WLAN-Infrastruktur via Authentifizierung nach IEEE802.1X 2 Beschreibung des Projektes Die XXX AG betreibt mehrere Container Terminals im Hamburger Hafen. Die Terminals sind alle über ein Hochverfügbarkeitsnetz mit den Rechenzentren in der XXX verbunden. Um die Container nach dem Abladen vom Schiff zu den Stellplätzen im Lagerbereich zu transportieren, werden Van Carrier (kurz VC’s) eingesetzt, welche mit dem Board eigenen Computer über das Wireless-LAN an das interne Netzwerk angeschlossen sind. So erhalten die Fahrer Informationen welchen Container sie an welche Stelle transportieren sollen. Das Wireless-LAN ist momentan durch eine Verschlüsselung mittels Pre-Shared-Keys (PSK) gesichert. Diese soll durch eine zentrale Authentifizierungslösung nach den Richtlinien des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ersetzt werden. Da sich die VC’s mit bis zu 30 km/h auf dem Terminal bewegen und von Access Point zu Access Point springen (roamen) sind sie auf eine besonders schnelle Reauthentifizierung angewiesen. Ziel des Projektes ist es, in einer Testumgebung, in der ein zentraler Server die Authentifizierung übernimmt, die verschiedenen Möglichkeiten der Authentifizierung auf ihre Tauglichkeit als Alternative für Pre-Shared-Keys für oben beschriebene Situation zu überprüfen und danach eine Empfehlung auszusprechen. Das Projekt wird von der Leitung der XXX-Netzwerkabteilung beauftragt. Ziel des Projektes ist der Aufbau einer Testumgebung, in der ein zentraler Server die Authentifizierung übernimmt. Es sollen verschiedene Methoden der Authentifizierung auf ihre Tauglichkeit als Alternative für Pre-Shared-Keys für oben beschriebene Situation geprüft werden. Aufgrund des geringen Budgets für die Testumgebung soll auf vorhandene Ressourcen zurückgegriffen und Open Source Software verwendet werden. Das Projekt wird von der Leitung der XXX-Netzwerkabteilung beauftragt. 3 Grafische oder tabellarische Darstellung 4 Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Projektplanung (10 Std.) Projektbeschreibung (1 Std.) Ist-Analyse (2 Std.) Soll-Konzept (2 Std.) Informationsbeschaffung und Einarbeitung (BSI Richtlinien, Authentifizierungsserver inklusive Möglichkeiten) (3 Std.) Kosten- und Nutzenanalyse der Möglichkeiten (2 Std.) Projektdurchführung (12 Std.) Beschaffung von Hard- und Software (2 Std.) Installation und Konfiguration des Servers (3 Std.) Installation und Konfiguration der Access Points (2 Std.) Installation und Konfiguration des Clients (1 Std.) Evaluierung der verschiedenen Methoden (4 Std.) Projektabschluss (12 Std.) Projektdokumentation (10 Std.) Übergabe des Projektes und aussprechen der Empfehlung (2 Std.) Gesamt: 34 Stunden Zielgruppe der Präsentation Fachpublikum Geplante Präsentationsmittel Beamer
  7. Moin, das Problem Umschulung und "Praktikum" kenne ich selbst. Ich finde auch, dass das Wort Praktikum im Zusammenhang mit Umschulung das falsche Wort ist. Wir sind keine "normalen" Praktikanten. Ein Praktikant ist für mich jemand der mal in den Betrieb reinschnuppern will und genauso wird es auch verstanden von den Firmen. Entweder verstehen sie es wirklich nicht oder sie wollen es nicht verstehen, dass wir die gleiche Funktion haben, wie ein Azubi nur kürzer und ohne Gehaltsforderungen. Wenn man der IHK die Problematik schildert, dann kommt man sich auch so vor, als ob man mit einem Supportmitarbeiter spricht, der eine Datenbank mit Standardantworten und Fragen hat. So mal zurück zur eigentlichen Problematik... Ein PA Mitglied aus meinem Betrieb hat zum ersten Thema gesagt, dass es abgenudelt sei zum zweiten allerdings meinte er, dass für das Thema WSUS, wohl jemand die volle Punktzahl bekommen hat. Nun besteht aber weiterhin bei dir die Problematik, dass es wohl weder ein internes noch ein externes Projekt deiner Firma ist, wenn ich das richtig interpretiert habe. Oder ist das Internetcafe ein Kunde deiner Firma? Was man als Umschüler noch machen könnte ist, dass man bei seinem Ausbildungsträger (Schule) nach einem Projekt fragt/sucht. Aber da solltest du auch vorher die IHK fragen, ob das in Ordnung ist. Wie dein Antrag auszusehen hat, hängt von der jeweiligen IHK ab. Die Anträge und was drin stehen soll unterscheiden sich teilweise erheblich. so long Peace.....
  8. gespushed habe ich nur, weil mein Thread unbeachtet von jeglich "wichtiger" Person ignoriert wurde und schon auf Seite 3 rutschte und so langsam unterging und ich gesehen habe, dass du gestern abend erstmal die beiden neuesten Anträge bearbeitet hast. Ich wollte nur nochmal deine Aufmerksamkeit auf meinen Antrag lenken. Für meinen schlechten Stil entschuldige ich mich, aber per PM wollte ich dich auch nicht behelligen. So long....Peace
  9. Moin, also bei mir in Hamburg sind es zwischen 8 und 12 Stunden Dokuzeit. Sollte aber auch auf der Seite deiner zuständigen IHK stehen, wie lange die Zeit max. sein sollte. Natürlich sind die 35 Stunden utopisch, du wirst schon für die Dokumentition fast das doppelte brauchen, aber man will ja auch annähernd die 100 Punkte haben. Warum sonst sollte man den Antrag 5 Monate vor Beendigung der Ausbildung abgeben, nur weil die Behörden langsam arbeiten? Ich glaube schon, dass die IHK sich im Klaren ist, dass man mehr als 35 Stunden braucht. Peace
  10. So, mittlerweile ist aus meinem mit Panik verbundenem Anfall von der Idee eines fiktiven Projektes doch etwas geworden, was man ein betriebliches Projekt nennen kann. Wer mal gucken und gerne auch Kritik üben möchte http://forum.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/135271-aschlussprojekt-wlan-802-1x.html Vielen Dank für eure Meinung zu meinem Problem, ich denke ich wurde von vorn herein falsch verstanden, was das Wort fiktiv angeht. Ich wollte niemals etwas anderes tun, als ein Projekt von Anfang bis Ende durchzuackern. Wobei sich ich manche Teile besser zu Hause machen möchte, wie Schreibarbeiten etc...
  11. So hier nochmal mein kompletter Projektantrag 1 Thema der Projektarbeit Absicherung der WLAN-Infrastruktur via Authentifizierung nach IEEE802.1X 2 Beschreibung des Projekts Die XXX betreibt mehrere Container Terminals im Hamburger Hafen. Die Terminals sind alle über das Hochverfügbarkeitsnetz mit den Rechenzentren in der Speicherstadt verbunden. Um die Container nach dem Abladen vom Schiff zu den Liegeplätzen zu transportieren, werden Van Carrier (kurz VC’s) eingesetzt, welche mit dem Board eigenen Computer über das Wireless-LAN an das interne Netzwerk angeschlossen sind. So erhalten die Fahrer Informationen welchen Container sie an welche Stelle transportieren sollen. Das Wireless-LAN ist gesichert durch Pre-Shared-Keys (PSK). Diese sollen durch eine zentrale Authentifizierungslösung nach Richtlinien des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ersetzt werden. Da sich die VC’s mit bis zu 30 km/h auf dem Terminal bewegen und von Access Point zu Access Point springen sind sie auf eine besonders schnelle Reauthentifizierung angewiesen. Im Rahmen des Projektes soll eine Testumgebung aufgebaut werden, in welcher ein zentraler Server die Authentifizierung übernimmt. Es sollen verschiedene Methoden der Authentifizierung auf Einsetzbarkeit für oben beschriebene Situation geprüft werden. Aufgrund des geringen Budgets für die Testumgebung soll auf vorhandene Ressourcen zurückgegriffen und Open Source Software verwendet werden. 3 Grafische oder tabellarische Darstellung 4 Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden Projektplanung Projektbeschreibung (1 Std.) Ist-Analyse (1 Std.) Soll-Konzept (2 Std.) Informationsbeschaffung und Einarbeitung (BSI Richtlinien, Authentifizierungsserver inklusive Möglichkeiten) (5 Std.) Projektdurchführung Beschaffung von Hard- und Software (2 Std.) Installation und Konfiguration des Servers (3 Std.) Installation und Konfiguration der Access Points (2 Std.) Installation und Konfiguration der Clients (1 Std.) Testen der verschiedenen Methoden (2 Std.) Fehlerbehebung (2 Std.) Evaluierung der verschiedenen Methoden (3 Std.) Projektabschluss Projektdokumentation (10 Std.) Übergabe des Projekts (1 Std.) Gesamt : 35 Stunden Zielgruppe der Präsentation Fachpersonal Geplante Präsentationsmittel Beamer
  12. Umschulung zum FiSi ! Hier nun mein noch unfertiger (Zeitplanung) Projektantrag. 1 Thema der Projektarbeit Absicherung der WLAN-Infrastruktur via Authentifizierung nach IEEE802.1X 2 Beschreibung des Projekts Die XXX AG betreibt mehrere Container Terminals im Hamburger Hafen. Die Terminals sind alle über das Hochverfügbarkeitsnetz mit den Rechenzentren verbunden. Um die Container nach dem Abladen vom Schiff zu den Liegeplätzen zu transportieren, werden Van Carrier (kurz VC’s) eingesetzt, welche mit dem Board eigenen Computer über das Wireless-LAN an das interne Netzwerk angeschlossen sind. So erhalten die Fahrer Informationen welchen Container sie an welche Stelle transportieren sollen. Das Wireless-LAN ist gesichert durch Pre-Shared-Keys (PSK). Diese sollen durch eine zentrale Authentifizierungslösung nach Richtlinien des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ersetzt werden. Da sich die VC’s mit bis zu 30 km/h auf dem Terminal bewegen und von Access Point zu Access Point springen sind sie auf eine besonders schnelle Reauthentifizierung angewiesen. Im Rahmen des Projektes soll eine Testumgebung aufgebaut werden, in welcher ein zentraler Server die Authentifizierung übernimmt. Es sollen verschiedene Methoden der Authentifizierung auf Einsetzbarkeit für oben beschriebene Situation geprüft werden. Aufgrund des geringen Budgets für die Testumgebung soll auf vorhandene Ressourcen zurückgegriffen und Open Source Software verwendet werden. 3 Grafische oder tabellarische Darstellung 4 Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden ... und nun zerreißt mich Peace Irgendwer hat das b von Abschluss geklaut
  13. Ja denn nenn ich es jetzt halt Machbarkeitsstudie. Sämtliche Arbeiten, welche ich zu Hause mache, werde ich in einer weiteren Testumgebung, welche ich in der Firma habe, nachstellen. Solange mich mein Betrieb beauftragt, etwas durchzuführen und ich das auf durchführe ist das ein Projekt. Dabei ist es doch egal, wo ich meine DOKU schreibe, oder mein Labor aufbaue. Nur weil ich nicht im Betrieb sitze, heißt das doch nicht gleich, dass das kein betriebliches Projekt ist. Und wenn mein Chef mir einen Auftrag erteilt, ist das ein Auftrag, und KEIN PRIVATPROJEKT, so wie das einige wohl immernoch nicht verstanden haben.
  14. Aus einer kleinen Frage wird eine rieisige Diskussion. Ich wollte mit meiner Frage auch NIEMALS sagen, dass ich mir irgendetwas überlege und das dann zu Hause umsetze. Mehr wollte ich sagen, dass ich mir innerhalb der Firma was ausdenke, was evtl irgendwie so sein könnte und das dann ausführe. Also schon ein betriebliches Projekt NUR HALT FIKTIV. Was man aber durchaus machen kann, weil man sich, ob nun in der Firma oder zu Hause sowieso ein Testlabor aufbauen muss. Ob ich hier nun 5 Rechner stehen habe, oder zu Hause 2 auf denen jeweils in einer virtuellen Umgebung 3 andere laufen macht keinen unterschied. Die Hauptsache ist, dass man seine Sachen mit betrieblicher Genehmigung durchführt. Sobald eine Unterschrift eines Verantwortlichen unter deinem Projektantrag ist, ist es ein betriebliches Projekt, ob du das nun zu Hause machst oder in der Firma oder auf dem Mond interessiert keinen. Hauptsache du kannst erklären und Präsentieren was du da eigentlich gemacht hast (in der Firma).
  15. Also für das aktuelle Jahr würd ich mich was themen angeht hier mal reingucken, da steht das eine oder andere Thema worauf man sich vorbeireiten sollte. http://forum.fachinformatiker.de/ihk-pruefung-allgemein/133659-pruefung-25-11-2009-fazit.html Peace
  16. Ich würde ersteres auch interessanter finden, aber da das eine andere Abteilung ist und ich auf keinerlei Unterstützung zählen kann, hat sich mein AL nun auf die Radius Variante festgelegt. In wie fern sich das in der Firma einsetzen lässt, überleg ich mir im laufe der nächsten Tage, mache einen Projektantrag daraus und werde ihn hier veröffentlichen. Ich habe nur Bedenken seitens der Aktualität von Radius, weil dies nun schon seit einigen Jahren Thema bei Abschlussprüfungen ist; ich will ja keine altem Kamellen vom Stamm brechen. Fiktiv ist so ziemlich jedes Projekt, solange es nur eine fixe Idee ist. Also ist es durchaus möglich sich ein Szenario auszudenken und dieses dann vom Verantwortlichen genehmigt zu bekommen und dieses in einem Testlabor nachzubauen. Es sind nunmal keine Projekte da, also besteht die Notwendigkeit sich etwas zu überlegen. Um mal auf die "anderen" Umstände einzugehen: Ich habe die gleichen Bedingungen in meiner Prüfung, wie jeder normale Azubi der 3 Jahre lernt. Der eigene Azubi hat gegenüber dem ein-Jahres-Praktikanten viele Vorteile, wie etwa Rotation in den Abteilungen. Des Weiteren investiert ein Unternehmen durchaus in einen Azubi, weniger aber in einen Praktikanten, weswegen das Projekt des Azubis auch ein Budget hat und Ressourcen dafür bereitgestellt werden. Das mag bei anderen Umschülern in anderen Unternehmen anders sein, aber in meinem Fall ist es halt so, dass kein Geld für mich da ist.
  17. Ich möchte auch kein Projekt zu Hause machen. Ich möchte mir lediglich ein Szenario überlegen, welches in der Firma vorkommen könnte und dafür eine Lösung erarbeiten, oder in einer Testumgebung herausfinden, welches Verfahren das Beste wäre. Ich habe mir natürlich Gedanken gemacht, was könnte.... Zwei Sachen sind mir da in den Sinn gekommen für ein Thema: - Migration von Netware auf OES - Radius für WLAN Da mein Schwerpunkt sich in den letzten Monaten auf WLAN bezog, würde ich die Radius Variante in Betracht ziehen. Wie seht ihr das, wären das Themen für ein Abschlussprojekt?
  18. Also die IHK Hamburg sagt definitiv nein zu einem fiktiven Projekt. Also wieder von vorne... :old
  19. Habe ja gesagt ich schreibe weiterhin, wie es verläuft. Also von Seiten meines Praktikumbetriebes habe ich die volle Unterstützung was mein Projekt angeht. Nun warte ich aber immernoch auf Rückmeldung der IHK und meiner Ausbildungsstätte, was dieses Pseudoprojekt angeht. Wollen wir mal hoffen, dass sich da keiner querstellt.
  20. Es geht auch nur darum hier evtl zu erfahren, was ich beachten muss, wenn ich ein "Pseudeprojekt" mache. Wie die IHK darauf reagiert oder obs von vornerein zum Scheitern verurteilt ist. Hatte gehoffe auf Erfahrungswerte anderer Umschüler oder einen Azubi mit ähnlich betrieblichen Problemen zu treffen. Was ich mache, wie und womit ich das mache, weiß ich alles. Es geht nur um das Problem, dass ich hier kein richtiges Projekt bekommen kann, da ich weder Geld kosten darf, noch die Zeit anderer Leute verbrauchen soll und auch sonst eigentlich nichts darf. Peace Edit: Zum Beitrag vom vorgänger, da der entstanden ist, als ich gerade geantwortet hatte. Ihr müsst schon lesen, was ich schreibe. ICH BIN KEIN AZUBI DIESER FIRMA, nur ein Praktikant. Ich befinde mich in einer Umschulung von einem Bildungsträger. Da im Vorwege schon etliche Aufklärungsfehler gemacht wurden, hat die Firma nie verstanden, WAS ICH BIN (AZUBI AUF GEMEINDEKOSTEN). Der Betrieb muss ansich nicht ein Projekt für mich herausarbeiten, dass muss der ausbildende Betrieb machen, der die Institution ist. Nun weiß ich aber aus Erfahrung, dass die Leute da vollkommen unfähig zu sowas sind. Kleines Beispiel: schon nach 3 Tagen musste einer aus dem Kurs, weil nie klar war, wie lange man vorher gearbeitet haben muss um überhaupt an der Maßnahme teilnehmen zu dürfen. Wie gesagt, mein Kurs ist PILOT der Institution.
  21. Ok, hätte ich evtl mit reinschreiben können, dass ich eine Umschulung zum Fachinformatiker Systemintegration mache. Aber die Problemtik besteht ja allgemein, wenn ein Betrieb einfach unfähig ist Leute richtig auszubilden, bzw. zu unterstützen, aber dies trotzdem immer wieder versucht. Ich habe nun auf jedenfall meine Arme in alle Richtungen ausgestreckt um noch was zu richten, bin aber weiterhin für Lösungsvorschläge und Ideen dankbar und werde auch weiterhin berichten, wie sich das Ganze nun entwickelt hat. Peace
  22. Das sollte keinerlei Abwertung gegenüber dem Clientsupport werden Wollte damit lediglich sagen, dass ich das später nicht machen möchte. Da meine Firma ein Lizenzmanagement hat und sich gegen jede Art von Fremdprogramm, außer den die sie benutzen stellt, ist es auch relativ schwer eine Testumgebung aufzubauen, da jede Lizenz und jeder Client Geld kosten. Jeder Furz wird intern verrechnet und muss bezahlt werden. Und für einen Praktikanten ist nunmal kein Geld da. Ich musste fünf Leute fragen, um ein NEIN für die Frage, ob ich Linux auf meinem Rechner installieren bzw. es installieren lassen darf vom Support, zu erhalten. Ich muss auch sagen, dass die Einrichtung, bei der ich die Umschulung begonnen habe, viele Fehler (wir waren die Ersten in dieser Maßnahme) gemacht hat, indem es die Firmen nicht richtig aufgeklärt und uns als IT-Praktikanten verkauft hat; nicht als Praktikant in Ausbildung zum FiSi mit IHK-Prüfung. Die Firma hat es wohl auch nie realisiert, dass wir ECHTE Auszubildene sind und keine 0815 Praktikanten, trotz der meinerseits mehrmachen Klarstellung. Nach 5 Monaten hatte mein Abteilungsleiter das dann glaube ich auch mitbekommen, nachdem eine Person von besagter Einrichtung den Firmen einen Besuch abgestattet hat, dass ich ein wenig mehr bin, als ein Praktikant. Naja daraufhin meinte er, ich müsste mich selbst bemühen, er hätte nicht wirklich die Zeit. Projektideen habe ich genug, es geht halt darum, dass ich keine Chance habe diese auszuführen. Ich werde mich wohl doch mal an meine IHK wenden müssen, um mich irgendwie aus dieser Situation zu befreien.

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