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giftclown

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Alle Inhalte von giftclown

  1. Also bei meinem Toshi geht das so: ESC drücken, während des Boot-Vorganges. Dann nach Aufforderung F1 drücken. Nun gibt es im Menü einen Punkt, der heißt: LCD Display Stretch Bei mir steht das auf "disabled", weil ich stellenweise Probleme mit Bootloadern hatte, die ein Menü mit Hintergrundgrafik bieten (funktioniert das "Stretching" evtl. nicht mit allen VESA-Modi? ich weiß es nicht). Sobald die grafische Oberfläche startet, wird auch mit dieser Einstellung (stretch disabled) das gesamte Display genutzt (getestet mit WinNT, Linux (Debian woody)). Gruß giftclown
  2. Hallo Technician, guckst Du auf Seite 13 im Datenblatt (Conrad hat es verlinkt). Da steht es so genau, daß man sich hart tut, die richtige Antwort zu geben ;-) Warum gerade dieser Baustein? Erzähl ma'. Was wird das für ein Projekt? Grüße giftclown
  3. Hi, meinst Du das Tecra 8000 mit PII266/T13.3/6/64/CD? Erstmal Glückwunsch, das ist immer noch ein richtiges Arbeitseselchen. Nicht totzukriegen. Die Treiber sind zu finden unter: http://de.computersystemswww.toshiba.de Unter Produkte: "Computer Systeme" auswählen Rechts oben findest Du "Support & Downloads" (Javascript aktivieren?) Ab da kannst Du Dich durchklicken. Viel Spaß und IAHHhhhh! giftclown
  4. giftclown

    Radius-Server

    Hi tuxtom, meinst Du nicht, daß Du bevor Du Dich auf ein Produkt konzentriest (FreeRadius) erstmal auf das Protokoll, das dieses Produkt implementiert, konzentrieren solltest? Das RADIUS-Protokoll als solches ist erstmal nicht auf Sicherheit/Zuverlässigkeit ausgelegt (shared secret zwischen RADIUS-Server und RADIUS-Client, Verwendung von UDP). Zu der Problematik haben sich ein paar schlaue Köpfe natürlich schon Gedanken gemacht: "4. Security Considerations 4.1. Security Requirements RADIUS/EAP is used in order to provide authentication and authorization for network access. As a result, both the RADIUS and EAP portions of the conversation are potential targets of an attack. Threats are discussed in [RFC2607], [RFC2865], and [RFC3162]." aus RFC3579 -- vielleicht als Einstieg empfehlenswerte Lektüre Gruß giftclown
  5. giftclown

    shell-programmieren

    in etwa so: # Kommando, das die Festplatte auslastet aufrufen und in den Hintergrund schicken befehl argumente & # Prozess-ID des aufgerufenen Kommandos herausfinden PIDBEFEHL=`pgrep befehl` # Dauer, die das Kommando die Festplatte auslasten soll abwarten; z.B. 10 Sekunden sleep 10 # Nach 10 Sekunden den Prozess anhalten kill -SIGSTOP $PIDBEFEHL # hier irgendetwas machen, während der Prozess angehalten ist /bin/true # Prozess weiterlaufen lassen kill -SIGCONT $PIDBEFEHL --- Was Du noch machen solltest: In der man-page zum Befehl, der die Festplatte auslastet, prüfen, wie der Befehl auf Signale reagiert, sicherstellen, daß "pgrep" keine anderen Prozesse in der Prozessliste matcht. Wenn der Prozess nicht pausieren sondert beendet werden soll, dann SIGTERM oder SIGKILL als Signal schicken. Hoffe, es ist klarer geworden. Gruß, giftclown
  6. giftclown

    shell-programmieren

    Hi, Du könntest nach Ablauf der gewünschten Dauer ein kill -SIGSTOP an die Prozess-ID schicken. Mit kill -SIGCONT läßt Du den Prozess dann weiterarbeiten (, z.B. sobald die Pause abgelaufen ist). Grüße, giftclown
  7. Hi lord_secam, nettes Problemchen hast Du da. Lösen könntest Du es in der Tat, wenn Du alle Clients anfaßt und die entsprechenden Routen einträgst. Evtl. geht es eleganter: 1) Das Default-Gateway in den Netzen stellt der jeweilige (DSL-) Router dar. Schön soweit. 2) Die Server müssen über die jeweils zwei weiteren erreichbaren Fremd-WG-Netze Bescheid kriegen über einen Eintrag in deren Routingtabelle. Darum kommst Du nicht herum, es sei denn Du setzt ein Routingprotokoll ein (RIP sollte MS beherrschen, ist aber für das Problem eigentlich Overkill). 3) Die Clients arbeiten weiter mit ihrem Standardgateway (DSL-Router) 4) Den (DSL-)Routern werden die zwei weiteren Netze bekannt gemacht und dass sie über den Server im eigenen Subnetz erreichbar sind. Das Transfernetz brauchst Du auf Clients/DSL-Routern nicht konfigurieren, könnte aber zur Fehlersuche sinnvoll sein. So, und nun? Jetzt muß der jeweilige (DSL-)Router nur noch den entsprechenden icmp-redirect generieren, wenn ein Client eine Ip-Adresse aus einem der fremden WG-Netze anspricht. Und der Client muß diesen icmp-redirect natürlich honorieren. Was macht der icmp-redirect? Der DSL-Router sagt dem Client damit eigentlich nur, daß er einen "näher am Zielnetz" befindlichen Router (den Server) erreichen kann (gleiches Subnetz) und diesen benutzen soll, wenn er in diese Netze kommunizieren will. Viel Thorie, wenn Du das so austestet, wäre es nett, wenn Du Rükcmeldung gibst, ob (und evtl. mit welchen Besonderheiten) es funktioniert. Gruß giftclown
  8. Mann, Mann, Mann, da druckt der Trottel ein "X" aus, wo doch die Leute "U"s brauchen. Manche Leute begreife ich einfach nicht. Ts ts ts, giftclown
  9. Ich beantworte mir die Frage mal selbst: Ja, mit fetchmail ist es möglich, Öffentliche Ordner auf einem Exchange-Ordner abzurufen. Fetchmail habe ich getestet in Version: fetchmail 6.2.5+POP2+RPA+NTLM+SDPS+SSL+OPIE+NLS So sieht der Aufruf aus: fetchmail -a -n -r '&ANY-ffentliche Ordner/<ORDNERNAME>' Probleme hatte ich, den Ordnernamen korrekt anzugeben. Bisserl Paketfernsehen mit windump hat dann gezeigt, wie der öffentliche Ordner zu adressiern ist: '&ANY-ffentliche Ordner/<ORDNERNAME> Vielleicht hilft es irgendjemandem. Güße giftclown
  10. Hallo, weiß jemand, ob es mit fetchmail möglich ist, Mails aus einem Öffentlichen Ordner (Exchange) per IMAP abzurufen? Gruß giftclown
  11. Hi mrbeauty, ich sehe das so: Die KNA machst Du vor der Durchführung. Der Kunde (intern) gibt sein OK für die Durchführung des Projektes, nachdem er durch die KNA davon ausgehen kann, das das erstellte Angebot und die Umsetzung wirtschaftlich vertretbar sein wird. Du planst im Vorfeld also, was es kosten wird oder welche Einsparungen erzielt werden sollen. Nach Projektdurchführung solltest Du nochmal eine Gegenüberstellung der geplanten und tatsächlichen Kosten machen. Gruß giftclown
  12. 3 Evaluierung: Unter Punkt 3.1 entwickelst Du drei Grobkonzepte. Das ist schonmal gut. Nummeriere das durch! von 3.1.1 bis 3.1.2. Lass bei der Entwicklung der Grobkonzepte eine "Wertung" erstmal weg, "pros" und "cons" sollst Du natürlich aufführen. Die "Wertung erfolgt dann unter 3.2, der Entscheidung für ein Konzept. Entscheidungen begründen, z.B. durch K.O.-Kriterien, Aufrüstung der Clients widerspricht "zentraler Speicherung", etc. 3.3 (eventuell hier mit Punkt 4.1 weitermachen) Feinkonzeptionierung Die Anforderungen an den Fileserver mußt Du begründen. Z.B. soll ein RAID aus Performance- und Sicherheitsgründen zum Einsatz kommen. Unter diesem Punkt hast Du Dich schon für Storage Server 2003 entschieden, 3.6 fliegt also komplett raus (evtl. kommt dann eine Frage im Fachgespräch). 3.4 Gegenüberstellung der Angebote Die Fußnoten zu den Angeboten wiederum ohne "Wertung" schreiben. "Wertung" erfolgt unter 3.5. Zweiter Satz unter 3.5: "bei der übrigen Hardware nicht gegenhalten"; das ist Käse, die zwei Angebote fliegen raus, weil sie kein redundantes Netzteil haben (Ausfallsicherheit sollte man irgendwo im SOLL-Konzept finden, damit begründest Du diese Entscheidung) 3.7: heikler Punkt. Wenn ich das so lese richtest Du die Aufteilung der Festplatten an den Angeboten aus. Falsch! Wie die Plattenaufteilung aussieht (und wiviel Platz Du benötigst) erarbeitest Du während der Feinkonzeptionierung und holst Dir entsprechende Angebote ein. Wieviel Platz Du benötigst, hast Du ja als SOLL rausgearbeitet (hast Du?): "Ich brauche einen ausfallsicheren (redundante Netzteile, RAID), performanten (2 CPU <- bei einem Fileserver? naja) Server, der xyz GB an Speicherkapazität zur Verfügung stellt. Machen Sie mir ein Angebot" 4.1 Installation des Betriebssystems keine weiteren Installationen, OK. Aber: Personalisierung des Betriebssystems (Rechnername, IP, etc.)? 4.2 fliegt raus 4.3 diesen Punkt unter 4.1 ansprechen 4.5, 4.6 alles Technikgeschwafel. Hier köntnest Du besprechen, wie Du eine Migration der Nutzerdaten _planst_, sodaß es für den Nutzer zu keinen Einschränkungen kommt, das Du dich Betriebssystemmitteln bedienst (niemanden interessiert, daß Du xcopy verwendest, schreib aber ruhig, daß Du die Beibehaltung der Berechtigungsstrukturen bedacht hast) 4.7 Die Datensicherung deligierts Du an den Mitarbeiter, der bei euch die Datensicherungen betreut. Somit hast Du eine Schnittstelle geschaffen, die Du irgendwo beschreiben hast (extra Punkt). Die Schnittstelle/Ressource mußt Du natürlich irgendwo in Deine Planung einbeziehen. Kanns aber ruhig schreiben, dass genau Planung unnötig, weil Einbindung in Datensicherung dieser Mitarbeiter gerne auf Zuruf machen möcht. Was weiß ich. 5 Testen/Qualitätssicherung 5.1 Du richtest eine Testumgebung ein? Wo? Nee! Du richtest im Rahmen der Qualitätssicherung einen Standardnutzer ein (läßt einrichten? <-Schnittstelle), mit dem Du prüfst, ob das System die Anforderungen des SOLL-Konzeptes erfüllt. 5.2 Teste die Funktionalitäten, die Du bei der Feinkonzeptionierung herausgearbeitet hast. Mach eine Tabelle. Hake diese ab. Wenn Fehler aufgetreten sind, beschreibe diese mit Lösung. 5.6 Testen der Datensicherung Wenn Du das zeitlich nicht unterbringst, delegiere das (Schnittstelle) 6.1 Kosten-/Nutzen-Analyse Hat an dieser Stelle eigentlich nichts mehr verloren. Entweder Du hast während Deines Projektes kaufmännische Aspekte berücksichtigt, dann schreibe wo und wie unter den entsprechenden Punkte. Eine Rechnung hast Du hoffentlich im Vorfeld durchgeführt und nicht danach! Das würde ja keinen großen Sinn machen. Fazit Kann man größtenteils lassen. Schreib noch mit rein, daß damit die Grundlage für die Migration der PDC und BDC geschaffen wurde, blabla. Jetz aber mal in die Pötte kommen giftclown
  13. Na mrbeauty, wer wird denn auf eine 3 hinarbeiten. Auf seinen Hosenboden sich setzen er muß! Ein möglicher Weg: 1.) keine Panik 2.) Unterlagen aus der Berufsschule, wie ein "ideales" Projekt abzulaufen hat, wirst Du sicher haben (stehts evtl. zerschwafelt im IT-Handbuch?). Zusammengefaßt sollten die darin angesprochenen Projektschritte/-phasen sich möglichst 1:1 mit Deiner Inhaltsangabe decken. "Sollten" heißt: Wo sich deine Projektdoku nicht mit einer Projektdoku deckt, die ein "Ideal-Projekt" beschreibt, sollte es Gründe für Abweichungen geben. Beispiel: Würdes Du streng nach den Projektschritten gehen, holst Du Dir Angebote zu möglichen Fileservern bei Deinen üblichen Hardwaredealern ein, sobald Du von Deinem internen Auftraggeber das OK zur Durchführung des Projektes (Annahme des SOLL-Konzeptes durch den Projektgeber) hast. Das gehört somit eigentlich zur Durchführung. Da aber die Angebote, die Du einholst, zunächst mal unverbindlich sind, und dich das Einholen der Angebote kaum Zeit kostet, machst Du das, sobald Du feststellst: PDC und BDC sollen entlastet werden, indem ihre Fileserverfunktionalität durch eine zentrale Ressource ersetzt wird. Daraus folgt zwingend der Einsatz dedizierter Hardware. Merkst Du, auf was ich hinaus will? Wenn Du es besonders schön machst, hast Du unter Deinen Angeboten ein kleine Network Attached Storage dabei, da bekommt dann als K.O.-Kriterium, dass z.B. vorhandene Berechtigungsstrukturen nicht abgebildet werden können. Was ich sagen will: Auch in der Doku ruhig mal reinschreiben, an welcher Stelle man vielleicht in die Falsche Richtung gerannt ist (begründen mußt Du es halt, z.B. war der Preis unschlagbar, oder ähnliches.) Was ist eine Doku schon ohne Fehlerdoku? Zu Deiner zeitlichen Planung. Du hast zwar eine Tabelle, was fehlt ist eine Gegenüberstellung der geplanten zur aufgewandten Zeit. Pufferzeit, die man durch ein vorinstalliertes Betriebssystem gewinnt, verplempert man nicht bei Migration von Ordnern und Berechtigungen. Die Zeit kann man aber verlieren, indem der Storage Server einen z.B. mit der Aufforderung nach einem chkdsk überrascht, oder, oder, oder. Testen der Datensicherung in 1h? Naja, Dir fällt was ein, wenn Du unbedingt auf Deine 35 Stunden kommen willst. Ansonsten brauchst Du eben 2,5 Stunden weniger. Was in der Doku komplett fehlt: Schnittstellen! Z.B. Schnittstelle Beschaffung (Wer bezahlt denn am Ende die Rechung und wer genehmigt die Anschaffung?), Projektverantwortlicher, Schnittstelle Kunde, ganz wichtig; denn wem willst Du das System und die Doku übergeben (fehlt in Deiner Doku auch)? Muß ja kein großes Ding gewesen sein. "Nach Übergabe des Systems und der Testprotokolle (<- sollten evtl. in den Anhang) nickte der große Büffel da oben im Büffelhimmel und das System wurde z.B. in einem angekündigten Wartungsfenster produktiv genommen." Schreib ja nicht, dass Du das Freitag nach Feierabend oder am Wochenende gemacht hast! ;-)
  14. giftclown

    Sonderzeichen

    sowas kann im öffentlichen Dienst durchaus vorkommen.
  15. Hi, bin froh, daß ich meine Projektarbeit bereits abgegeben habe. Was mir aufgefallen ist: Titelblatt: (wenn Dir jetzige Form nicht vorgegeben wurde) Aufteilung: OK. "Zur Erlangung des Abschlusses". Ich lach mich tot. Langt es oder langt es nicht ist die bange Frage? "Bericht zur betrieblichen Projektarbeit im Rahmen der Abschlußprüfung zum Fachinformatiker Systemintegration" könnte man stattdessen schreiben. Deinen Namen ähnlich hinschreiben, wie Du das beim Betrieb gemacht hast. Inhaltsverzeichnis: Formatierung gefällt mir sehr gut, mit der Kopfzeile mußt Du noch was tun, denke ich (ausgedruckt zwecks optischer Begutachtung habe ich es nicht) 1 Einleitung: War zu erwarten, daß als Erstes die Einleitung kommt. Vielleicht könntest Du in dieser Überschrift ausdrücken, um was es inhaltlich geht (Definition eines Projektes)? 1.1: gehört das xx zu den meist bekanntesten (Achtung Zwiebelfisch!); gehört xx zu den bekanntesten xyz(Arbeitgeber, Herseteller?) der Region. Durch was ist xx bekannt? Schreib ruhig ein bisserl was über Deinen Arbeitgeber/Projektgeber! Schreib rein, wer Dein Kunde ist (interner Kunde?). Es erschließt sich evtl. aus dem Projekt, aber verschenke keine Punkte, die man einfach abhakt. Warum steigen Datenmengen? Werden vielleicht Geschäftsprozess in wachsendem Maße durch IT gestützt? Warum? Kostenersparnis! Unternehmen xx arbeitet wirtschaftlich orientiert, ... Schreib doch rein, was Du weißt! So kriegst Du auch die Kurve zu einem Deiner Projektziele (Punkt 1.3): zentrale Datenhaltung. Warum? Vereinfachte Sicherung/Wiederherstellung. Sinkende Lizenzkosten (Veritas). Weitere Projektziele? Toll, mit Deinem Projekt trägst Du entscheidend zu einem von der Fa. xx geplanten Erfolg eines Projektes bei (Einführung AD?) Was weiß ich. Oder der Erfolg Deines Projektes bildet die Grundlage eines anderen Projektes. Genug gesülzt. 1.2: Mitarbeiter werden nicht an das Netzwerk angeschlossen, auch nicht auf deren Aufforderung hin, und schon gar nicht ohne deren Einverständnis. ;-) Setzt die Firma noch keinen Fileserver ein? OK, kann ja sein. Die Frage kommt vom PA sicher, oder? Achso, im nächsten Satz steht es ja: Die Firma xx ist bekannt dafür, daß sie ihre Fileserver "PDC" nennt. Komplett streichen, kann alles in die IST-Analyse 1.3: Hier knallhart Randbedingungen (Wirtschaftlichkeit/Handhabbarkeit/IT-Geschwafel) und die Projektziele: Ach ******e, jetzt les ich, daß die Zweigbetriebe ihre Datengräber behalten. Schade, da muß eine gute Begründung her!!! (z.B. Bandbreite, Kosten für Standleitungen, etc.) Die Begründung liefert Dir Dein Projektgeber, der hat seine Gründe, die PDC in den Zweigbetrieben beizubehalten (Ausfallsicherheit?) 2.1: Niemand interessiert, wie die Laufwerke heißen oder wieviel Gig verfügbar sind. Über Berechtigungsstrukturen könntest Du eingehen, sofern sie übernommen werden (hier kannst Du schön Geschäftsprozesse mit reinverwursten; immer schön zeigen, daß Du IT _für_ den Kunden machst und dessen Prozesse auch verstanden hast). Jetzt les ich, daß hier die zwei Fileserverfunktionalitäten eines PDC und BDC zusammengelegt werden. OK, hat das Projekt ja doch den ursprünglich vermuteten Sinn (Reinschreiben! Alles Reinschreiben! PA und das Wort Transferleistung haben keine Schnittmenge!) 2.2 Gehört alles zu Deinen Projektzielen! Durch den Einsatz von SOLL (z.B. eine große Festplatte) wird mehr Speicherplatz (eines der Projekziele) zur Verfügung gestellt. Es gibt andere Möglichkeiten, führe sie auf (Auslagerung Altdaten, Quotas für Nutzer), evaluiere die Möglichkeiten, triff eine Projektentscheidung, erstelle ein Angebot an den internen Kunden. (Bei einem internen Kunden kann ein Angebot durchaus so aussehen: In Rücksprache mit Herr Wichtig entscheidet man sich für die folgende Lösung: Obacht: unter 1.2 wird der Auftrag erstellt, ein Angebot zu erstellen/eine Lösung zu erarbeiten, etc. In einem weiteren Abschnitt wird der Auftrag erteilt, ein Projekt durchzuführen, sprich: Die angebotene Leistung erbringen!/Eine Lösung umsetzen. Jetzt kanns Du anfangen, irgendetwas zu Planen und ein Feinkonzept zu erarbeiten. Ich mache hier mal Stop. Andere werden es anders sehen als ich. Ziehe mal die Möglichkeit in Betracht, den Aufbau Deiner Arbeit nochmal über den Haufen zu werfen. Wird knapp, aber inhaltlich scheint alles da zu sein, was fehlt ist die Strukturierung, die zeigt: aha, hier wurde Projektmanagement betrieben! Endspurt! giftclown

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