MFBASSIST

chown ist genau das was ich gebraucht hab. Danke für die Hilfe

Hallo, funktionier leider immer noch nicht. Ich habs so versucht wie es beschrieben war. :-/ Mache ich was falsch??? Liegt das an der Distribution? Habe Red Hat 7.2 Gibts eventl nich eine einfachere Lösung? Warum gibts bei chmod nicht den Parameter User. Das wäre doch viel einfacher und Sinnvoller Verzeichnisse nur für bestimmte Personen zu berechtigen. Oder wie wird das bei einem FTP Server gemacht??? root@tuersteher # chmod -user MFBASSIST 007 /daten/test Martin

Ja das ist schon klar. :-) Aber wie drücke ich das in Zahlen aus. Kannst du mir ein Beispiel schreiben?

upps sorry ich hatte mich vertan es funktioniert doch nicht. Also ich wollte als root ein Verzeichnis ändern das Linuxuser1 zugriff hat und Linuxuser2 kein Zugriff hat. Funktioniert das?

Naja hab den Text ein bisschen doof formuliert. Trotzdem danke denn mein Problem ist jetzt gelöst :-)

Hallo, wie kann ich wenn ich als Root angemeldet bin chmod benutzen für einzelne Benutzer? Zum Beispiel chmod 700 für LinuxUser1 ??? Funktioniert das überhaupt? MFG Martin

Hallo Leute, ich versuche einen Mailserver zu installieren. Jedoch bisher ohne erfolg. Sendmail und Fetchmail scheinen richtig zu funktionieren. Die hab ich einfach in ip-up und down reingeschrieben. Jedoch wie klappt das wenn ich von einem Client (z.B. mit Windows) die Mails von meiner Linux Kiste abrufen will? Die meisten Howtos die ich gefunden hab sind nur für Suse (Yast) jedoch hab ich Red Hat 7.2 installiert. Wie funktioniert das? Die alternativen von sendmail bringen die genausoviel Sicherheit und Leistung? Wie siehts mit den Passwörtern aus sind die plain oder verschlüsselt? Danke schonmal + Grüße Martin p.s. Noch ne andere Frage. Wie siehts mit der Sicherheit von ProFTP aus?

Hallöchen, steht der Windows Rechner in der etc/hosts.allow? Wird der ICMP Eingang geblockt via tables, chains, fwadm? Wenn ja lösch mal die Chains mit: iptables -F iptables -X iptables -t nat -F iptables -t nat -X wenn du offline bist versteht sich :-)... Starte mal ETH0 neu mit: ifconfig eth0 down ifconfig eth0 up Wenn du den Namen des Windowsrechners pingen willst trag ihn in die etc/hosts ein. Mehr würde mir auch nicht einfallen, bin nur ein Newbie Grüße Martin

Hab da noch was vergessen. Ich brauche die HowTo`s für Red Hat 7.2. Wenn ich immer was finde, dann steht da irgendwo Yast oder so. Aber Yast ist doch nicht das selbe wie linuxconf oder?

Hallo, also ich hab auch vor einen kleinen Mailserver zu konfigurieren. Wie kann ich dann von meinen Client auf die Linux Kiste zugreifen? Muss auf der Linux Kiste ein POP3 Server ala popper laufen? Wie geht das genau? Bzw. wo finde ich gute (am besten deutschsprachige) HowTo`s darüber? Danke schonmal im voraus... Grüße Martin :confused:

Klar denke ich auch nicht. Aber ich würde mit dem XP nur Infineon CL2 benutzen oder nicht?

Musst nur auf 133 Mhz umstellen. Jedoch wenn du ******* RAM hast kann es sein das es zu Datenverlusten kommt.

Ich bin eher Athlon XP Fan. - günstiger - mehr leistung - hält 10 C mehr aus wird dafür aber wärmer. Würde mir niemals einen P-IV kaufen...

Das Bios flashen ist bei den meisten Boards total ungefährlich. Mir ist mal der PC ausgegangen beim flashen. Dann musst du (z.B. bei award) eine Diskette machen nur mit dem ROM und das in biosboot.rom umbenennen. Ist je nach Hersteller verschieden. Alle neuen Bios Versionen unterstützen dies indem sie einen Bereich im Flash-Rom schützen der eine rücksicherung ermöglicht. Kennt jemand zufällig das Tool cbrom? Und hat seine Award funktionen verändert? Ist ganz lustig das Tool. Grüße Martin

Hallöchen, ich weiß nicht genau wovon du redest aber ich gehe mal davon aus, dass du über deinen Client eine PPP Verbindung aufbauen willst ohne über Webmin, SSH oder automatisches Verbinden ins einwählen musst. Es gibt 2 Tools wovon ich das erste jedoch bevorzuge. Das erste heißt Line Control Server die alternative masqdialer. Ich hab bei mir zuhause den Line Control Server erfolgreich am laufen. Die Clients haben folgende möglichkeiten: Einwahl über ein nettes Tool wobei man auf dem Server im up Script noch den Squid eintragen kann sodass dieser direkt dann mitgestartet wird, Kostenberechnung, hab ich selbst noch nicht ausprobiert sollte aber funktionieren, und exakte Bandbreitendokumentierung + SQL Datenbank wer online und offline geht. Das logging kann man auch über eine kleine Datei machen. Funktioniert auch. Der nachteil ist, fast niemand kennt das Tool weil die meisten eine Flat haben. So hat dieses Tool auch einen kleinen Bug. Jedoch ist das nicht so tragisch. Man muss das ip-up Script bzw. das down Script nach etc/ppp kopieren und umbenennen nach ppp-up und ppp-down. Dann funktionierts. Ich schicke meine .conf auch mal gleich mit. Vielleicht kannst du damit auch was anfangen. linecontrol.sourceforge.net Grüße Martin

Du könntest auf deinen Windows Rechner noch sowas wie den Sambar oder Jana installieren und als Proxy halt deine Linux Kiste angeben. Das wäre für bis du sendmail und fetchmail richtig am laufen hast das einfachste. Oder? Es sei den deine Linux Kiste ist richtig dicht sonst kann das ganz schön gefährlich.

Das ist ein Optiswitch von Optical Access. Sind nicht grad die beste Qualität. Aber ich hab jetzt die Switches mit in mein kleines Script eingebunden und es funktioniert. Ich hab nur 2 IP Adressen (mit MAC) berechtigt. Die anderen dürfen nicht. Könnte das zu Probleme führen wenn ich mich an einen PDC anmelden muss und dieser nicht auf meiner Linux Gurke zugreifen kann? Oder funktioniert das bei M$ Windoze? Grüße Martin

ich würd erst das http://www.gcf.de/papers/angriff.htm dann das: http://www.pl-berichte.de/t_netzwerk/firewall-eigenbau.html und zu guter letzt das: http://www.smaximum.de/smaximum/vpn/doc/netfilter.htm lesen. Ich bin selbst noch nicht fertig aber ist super gut (in Deutsch) erklärt. :-)

achso ansonsten kann man sich ja immernoch den WEBadMIN installieren, wenn man mal nicht so parat kommt. M$ Windows ist mir viel zu teuer...

Der KDE hat sich wirklich sehr gut verbessert. Aber trotzdem häng ich noch in der bash. Für einen Server reicht auch ein 486 oder PI nur mit Shell und was man "wirklich" braucht. Find ich aufjedenfall

Hallöchen, wie ist das wenn in einem Netzwerk Switches sind die eigene IP's haben. Muss ich die auch in den iptables dokumentieren?

Das ist garnicht das ganze Script. Das ist nur der Filter. Ich will ja wissen wie ich das weiterschreiben kann. Kenne mich nicht mit Maskieren aus. Hab nur mal die Syntax gesehen mehr nicht. :-). Das ist jetzt nur damit schonmal die Ports frei sind. Wie geht das mit dem Masquerading war eigentlich meine Frage *g*. Bzw. wie gehts weiter? Grüße Martin:confused:

Ist ja auch kein richtiges Masquerading. Kenne mich nicht riesig mit den Tables aus. :-)