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neinal

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  1. Ich hatte meine Abschlussprüfung letztes Jahr im Sommer. Habe mich Anfang Februar beworben. Auch auf meherer Stellen bei denen 'ab sofort' dabei stand. Bei meiner jetzigen Stelle stand das auch. Sie hatten aber kein Problem damit, dass ich erst im August angenfangen habe. Haben mir sogar zur Wahl gestellt, erst im September anzufangen. Wie schon erwähnt, haben gute Leute meist eine Stelle. Von denen fängt in der Regel niemand 'ab sofort' an.... Und wenn dich ein Unternehmen haben will, können sie im Normalfall auch ein bisschen auf dich warten
  2. Guten Morgen, zuerst Mal würde ich an deiner Stelle versuchen jetzt noch eine neue Stelle zu bekommen. Nicht erst für September. Es gibt einige Unternehmen die auch nach Beginn der Ausbildung noch neue Azubis nehmen. In meiner Berufsschul Klasse war der Fall, dass wir in jedem neuen Block bis März jeweils mindestens einen neuen Schüler bekommen haben. Ich habe selbst meine erste Ausbildung während der Probezeit gekündigt. Bei mir waren es aber ganz andere Umstände. Mach dich auf jeden Fall darauf gefasst, dass man dich danach fragen wird. Und überleg dir schon vorher, was du antworten willst. Eine Kündigung in der Probezeit muss nicht unbedingt als sehr negativ gesehen werden. Wenn man z. B. einfach nicht in die Firma passt, dann ist das halt so. Muss nicht unbedingt etwas schlechtes über dich aussagen. In meiner jetzigen Firma habe ich auch ein paar Kollegen, die hier von ihrer Art und Weise einfach nicht rein passen. Das heißt aber noch lange nicht, dass sie keinen guten Job machen.... Nicht jeder Mensch kann mit dem anderen... das ist ganz normal. Ich habe in meinem Lebenslauf einfach nur die drei Monate in denen ich meine erste Ausbildung angefangen habe eingetragen. Und hab die Erfahrung gemacht, dass es kein Grund ist, nicht zu Vorstellungsgesprächen eingeladen zu werden. Da wurde ich eben jedes Mal gefragt, was da passiert ist. Und konnte mehr dazu sagen, als wenn ich einen Satz dazu im Lebenslauf oder im Anschreiben stehen habe. Viele Grüße
  3. Auch in München gibt es Unternehmen, die arg versuchen den Lohn zu drücken. Als ich nach meiner Ausbildung einen Job gesucht habe, habe ich ab und an auch gedacht, ich wäre im falschen Film. Gerade weil es nicht gerade günstig ist in München zu wohnen... Was die Wohnungssuche angeht, ist das mit unter ein Punkt, warum ich mich gegen München entschieden habe. Ich sehe weder ein für 30m² 700€ zu zahlen, noch sehe ich ein, um eine Wohnung betteln zu müssen.... Während meiner Ausbildung hatte ich nach einem WG Zimmer gesucht. Was man da so alles mitbekommt, ist wirklich erschreckend.... Aber wer in München was zu vermieten hat, kann quasi machen was er will. Die Wohnung / das WG Zimmer bekommt man schon irgendwie immer an den Mann/die Frau. Aber um zum Thema zurück zu kommen. 18k ist wirklich lachhaft. Da hatte ich während meiner Ausbildung ja nicht viel weniger... Ist schon klar, dass man die Region nicht mit einem Ballungszentrum vergleichen kann. Aber da gibt es Verkäufer an der Kasse, die ungelernt mehr verdienen. Das ist nicht ok. Schau, dass du dich wo anders bewirbst. Nette Kollegen gibt aus auch anderswo.... Und wie schon erwähnt wurde, will man sich ja auch irgendwann mal was leisten... ich geh ja nicht nur arbeiten, damit ich meine Wohnung bezhalen kann...
  4. Soweit ich weiß trifft das nur für BW zu. Uns wurde in der Schule gesagt, dass wir nicht annähernd alles lernen was in der Prüfung dran kommen kann. Und, dass auch nicht annähernd alles im Lehrplan vorgesehen ist. Und wir haben auch ein paar Dinge gelernt, die nicht Prüfungsrelevant sind. Da in anderen Bundesländern die Prüfung von der IHK erstellt wird, haben die oft gar keine Ahnung was in den Schulen vermittelt wird. Und ich würde auch mal behaupten, dass man z. B. in München nicht unbedingt das selbe in der Schule lernt wie in Berlin. (ist ja auch sehr Lehrerabhängig). Ich habe mir zur Vorbereitung auf die Prüfung ein GA!! und WiSo Buch gekauft. In den Büchern waren Übungen zu den verschiedenen Thmengebieten. GA! war leider zu der Zeit nicht lieferbar. Mit dem hat aber einer aus meiner Klasse zusätzlich noch gelernt. Ansonsten habe ich alle alten Prüfungen die mir zur Verfügung standen durchgearbeitet. Zum Teil auch mit zwei anderen Azubis, damit man sich direkt gegenseitig Dinge erklären kann, bei denen noch Lücken sind. Als drittes hatte ich einen Vorbereitungskurs mit einem Prüfer der IHK. Bei dem sind wir auch einige Prüfungen durchgegangen und er hat mit uns noch ein paar Themen besprochen, die in der Schule kaum oder gar nicht behandelt wurden. Außerdem hat er uns geholfen richtig mit den Prüfungen umzugehen. Bzw. die Fragestellung richtig zu verstehen, was ja bei der IHK manchmal schon die größte Herausforderung ist.... Und, was FiSis immer gern verdrängen und sich am Ende dann darüber beschweren. Denkt daran, dass auch Themen aus dem Bereich der Anwendungsentwicklung dran kommen können....
  5. Guten Morgen, wenn du wirklich bis jetzt 'nichts' gemacht hast, dann wird es Zeit. Noch ist nichts verloren. Setz dich auf den Hosenboden und lern für die Prüfung. Das kann man sich zur Not auch alles selbst aneignen und braucht in der Arbeit niemanden zum Händchen halten. Wie schon gesagt wurde, geh bitte trotzdem unbedingt zu deiner IHK. Auch, wenn dir das nicht mehr viel bringt. Aber vielleicht deinem Nachfolger... Bei mir in der Klasse hatte ich auch einige Leute, die in der Arbeit nichts besseres zu tun hatten, als sich zu fotografieren und das ganze auf Facebook zu stellen. Die haben auch nichts gelernt. Und trotzdem bestanden. Wir hatten zwar auch jemanden in der Klasse, der nicht bestanden hat. Aber die war einfach zu doof für IT. Wenn man schon nicht versteht, was eine If-Anweisung macht, dann hat man als FiAe halt nicht die besten Karten ^^ Wobei ich mir sicher bin, wenn man sich kümmernt, können sogar diese Leute die Prüfung schaffen. Vielleicht gibt es in deiner Klasse jemanden, der dir ein wenig unter die Arme greifen kann? Der vielleicht mit dir lernen kann? Ansonsten heißts alte Prüfungen organisieren und durcharbeiten. Für das Abschlussprojekt hast du als FiSi wahrscheinlich ganz gute Karten. Da gibt es viel, was man machen kann. Ein Mobilfunkbetreiber lässt seine FiSis z. B. gern fürs Abschlussprojekt einen Schulungsraum vernetzen, etc Ich würde dir auch davon abraten, ein fiktives Projekt zu machen. Das kann schnell nach hinten los gehen. Hatte in meinem Unternehmen zwei Fisis die das gemacht haben. Und ich glaube, wenn sie vor den selben Prüfern gestanden hätten, wäre das auf jeden Fall in die Hose gegangen. Wichtig... steck jetzt nicht den Kopf in den Sand, sondern mach was !
  6. Gibt es da bei euch keine Deadline? Bei uns war das glaub ich eine Frist von 2 oder 3 Wochen, in denen die IHK antworten musste... Kann ja nicht sein, dass ihr nicht wisst ob ihr das Projekt machen dürft, oder nicht...
  7. Auch innerhalb einer Kammer kann das unterschiedlich sein. Ich habe z. B. die Antwort direkt am nächsten Tag bekommen. Kollegen von mir erst 2 Wochen später. Hängt sicherlich auch von deinem Antrag ab...
  8. Bei meinem Vorstellungsgespräch bei der Telekom musste man sich als erstes selbst vorstellen. Quasi eine kleine Präsentation über sich selbst halten. Danach gab es einige Fragen im Team. Wobei die Fragen von 'wie sieht unser Logo aus' bis hin zu 'erkläre meiner Oma was das Internet ist und wie es funktioniert' reichten... Am Ende gab es noch eine Gruppenarbeite. Kann mich leider aber nicht mehr daran erinnern was wir da machen mussten. Zum Schluss kam mann dann nochmal alleine in den Raum und hat gesagt bekommen, ob man einen Vertrag bekommt, oder nicht...
  9. Was meinst du mit 'Merkzetteln'? Bei meiner ZP war das Handbuch noch erlaubt und ich hatte es auch dabei. Habe es genau bei einer Frage aufgeschlagen. Und das auch nur, weil ich am Ende noch massig Zeit hatte und die Frage sonst nicht hätte beantworten können. (Ging um Telefondosen) Ob das Handbuch nützlich ist, oder nicht, hängt wohl von dir selbst ab... ich kenne Leute die sich das Handbuch gekauft haben und in der Prüfung sehr froh darum waren. Andere haben es als Verschwendung empfohlen. Ich bin froh, dass ich mir meins nur ausgeliehen hatte und nicht gekauft. Wenn du es aber in der Prüfung nutzen willst, solltest du auf jeden Fall vorher schon einen Blick reingeworfen haben. Und nicht erst bei der Prüfung merken, wie sich das Ding aufbaut. Ich weiß nicht wie das bei der jetzigen Auflage ist, aber in meinem war es z. B. so , dass es im Stichwortverzeichnis keinen Punkt 'Motherboard' gab.. und nach einer gewissen Zeit die ich mit der Suche verbracht habe, musste ich feststellen, dass genau dieser einer Punkt als 'PC-Motherboard' bezeichnet wurde... ^^
  10. Ich habe im Februar mit dem Bewerben angefangen (Abschlussprüfung war im Juli). Vorab habe ich bei meiner zuständigen Agentur für Arbeit angerufen und ihnen mitgeteilt, dass ich in Ausbildung bin und voraussichtlich im Zeitraum X fertig sein werde. Als ich die Einladung zur schriftlichen Prüfung bekommen habe, habe ich dann einen Termin ausgemacht und dort Bescheid gegeben und schon Mal alle Formulare, etc. ausgefüllt. Und dann muss man natürlich am Tag der Prüfung noch kurz Bescheid geben ob man bestanden hat oder nicht. Zu der Zeit hatte ich aber schon eine neue Stelle, habe mich also nur Arbeitslos und nicht Arbeitssuchend gemeldet. Was die Bewerbungen angeht.. lieber zu früh als zu spät anfangen. Bedenke auch, dass du jetzt wahrscheinlich noch eher Zeit für Vorstellungsgespräche hast, als wenn das Projekt ansteht... Viel Erfolg.
  11. Da du in Bayern zur Schule gehst, wird das so laufen wie bei uns. Jeder Verkürzer kam bis kurz vor der schriftlichen Prüfung zur Berufsschule und dann nicht mehr. Was soll das auch bringen? Und Zeugnisse gab es natürlich auch kurz vor der Prüfung...
  12. Vielen Dank für deine Antwort. Die Daten sollen aus dem selben Programmkontext ausgelesen werden. Bis jetzt konnte ich leider noch kein passendes BaDi oder einen passenden FuBa finden. Breakpoint setzen ist nicht das Problem. Aber kann trotzdem nicht erkennen, wo die Daten zwischengespeichert werden. Habe dazu aber heute einen 'Termin' mit einem Kollegen. Trotzdem Danke für deine Mühe
  13. Hey, ich bin seit August auch als Consultant tätig. Wobei ich auch relativ viel entwickel, weil es hier einfach an ABAP Entwicklern fehlt. Wie schon gesagt wurde, mach das auf gar keinen Fall nur wegen dem Geld. Ich habe einen Kollegen, der wohl absolut nicht zum Consultant geeignet ist und das Ganze auch nach seiner eigenen Aussage nur wegen dem Geld angefangen hat. Das ist der falsche Weg. So wie es aussieht wird er wohl auch nicht alleine zum Kunden gelassen. Man muss schon auch ein bisschen dafür gemacht sein. Ist ja doch was anderes beim Kunden zu sein, als in seinem gewohnten Büro mit den immer selben Kollegen....Außerdem kann ich mir vorstellen, dass es für einige Leute nicht einfach ist, den Einstieg zu machen. Gerade weil man viel unterwegs ist. Ich bin im Moment froh, wenn ich am Wochenende dazu komme meine Wäsche zu machen und die Wohnung zu putzen. Natürlich kommt man auch mal erst um 23 Uhr nach Hause und muss morgens um 8 wieder beim nächsten Kunden auf der Matte stehen...Aber das war mir alles vorher bewusst. Und das sollte es jedem, der in die Schiene gehen will. Ansonsten werden natürlich auch immer wieder fähige Entwickler, etc. für SAP gesucht. Nicht nur bei SAP selber Ich würde mal behaupten, dass so gut wie jedes große Unternehmen irgendwelche SAP Systeme im Einsatz hat. Und da braucht es natürlich auch ANs, die sich darum kümmern. Zu meinem Werdegang: Ich habe in einer großen IT-Firma meine Ausbildung zur FiAe gemacht. Und hatte großes Glück, direkt von Anfang an in eine Abteilung zu kommen, in der nur mit ABAP programmiert wurde. D.h. habe ich in der Schule Java gelernt und in der Arbeit ABAP. Habe dann auch relativ schnell gemerkt, dass mir ABAP irgendwie mehr liegt. Nachdem unser Ausbilder uns gesagt hat, dass es mit der Übernahme eher schlecht aussieht, habe ich anfangen nach Stellen im SAP-Umfeld zu suchen und mich einfach mal darauf beworben. Klar, gab es auch ein paar Stellenausschreibungen in denen jemand mit abgeschlossenem Studium gesucht wurde. Aber ich habe mich trotzdem einfach mal beworben. Und siehe da, jetzt bin ich Consultant. Es geht also auch ohne Studium... Wobei das mit Sicherheit nicht der 'normale' Weg ist. Und man eben auch dementsprechende Reife und Charakterliche Eigenschaften mitbringen muss, um sich zwischen den Studenten durchsetzen zu können (also im Vorstellungsgespräch). Was Familie angeht.. ich kenne einige Consultants, die z. B. nur in einer Stadt bei Kunden sind. Sind also jeden Abend Zuhause. Außer, wenn sie mal auf einer SAP-Schulung sind. Es geht also beides. Sei dir aber bitte auch bewusst, dass es im Normalfall kein 8 Stunden Job ist....
  14. Im Moment arbeite ich für einen großen Autohersteller und für eine große Versicherung. Gibt aber sicher auch Projekte bei kleineren Unternehmen. In meinem Team arbeiten wir überwiegen mit dem Solution Manager. Decken hier im Unternehmen aber auch andere Module ab.
  15. Danke Das Gefühl habe ich auch. Aber damit müssen sie leben Schwer zu sagen. Ich glaube zuerst mal muss man ABAP mögen. Sonst kann man das direkt mal knicken. Mir liegt ABAP z.B. mehr als Java oder sonst eine Programmiersprache mit der ich bis jetzt in Berührung gekommen bin...(COBOL war auch noch ganz ok ). Ich hab im Juli meine Ausbildung als FiAe abgeschlossen. Habe aber auch ab dem 1. Tag meiner Ausbildung in einer Abteilung gearbeitet, in der nur mit SAP gearbeitet wurde. (Die Umstellung in der Schule mit Java zu programmieren war für mich am Anfang doch sehr seltsam.. aber machbar). Willst du reiner Entwickler sein, oder in die Consulting-Schiene gehen? Wenn du magst, können wir uns darüber aber auch gerne per PN unterhalten, damit das hier nicht zu viel OT wird.
  16. Genau das hab ich mir ja ausgesucht Und bis jetzt bin ich mit der Wahl auch sehr zufrieden. Muss nur noch meine Freunde und Verwandte dazu erziehen, dass sie Verständnis dafür haben ^^
  17. Bin gerade über meinen Beitrag gestolpert. Ich bin jetzt seit 6 Wochen in dem neuen Unternehmen und wollte euch einen kurzen Überblick geben. In der ersten Woche hatte ich eine ABAP Schulung, die aber leider nur Grundlagen abgedeckt hat und für mich nicht unbedingt etwas Neues war, macht aber nicht's. Der Plan war ja eigentlich so, dass ich erst nach dem Step In (im Oktober) mit zum Kunden darf. Ich habe einen sehr netten, hilsbereiten Kollegen als Mentor an meiner Seite, der kurzer Hand beschlossen hat, mich früher mit zum Kunden zu nehmen. Da ich eine der wenigen Consultants bin, die auch über Programmierkenntnisse verfügt, bin ich Aufgabentechnisch für den Anfang wohl sehr gut ausgelastet. Mittlerweile arbeite ich auch schon für 2 Kunden + an einem internen Projekt. Die ganzen Sorgen, die ich mir gemacht habe waren wohl umsonst. Ich habe riesigen Spaß und die Kollegen sind alle sehr nett und freundliche. Letzte Woche war zwar ein bisschen Stressig (5 Tage unterwegs, 3 Städte, 3 Hotels) aber das macht nichts. Bin ja gern unterwegs Das Buch habe ich mir übrigens bestellt. Muss aber gestehen, dass ich durch Umzug, etc. noch nicht weiter als bis zu Hälfte mit dem Lesen gekommen bin.
  18. Was ist denn dein Ziel? Wo willst du mit dem Techniker hin?
  19. Hey, ich habe mal wieder ein Problem. Wir nutzen ChaRM mit SolMan 7.1 und ich suche nach einem Weg, die Projektbeziehung eines ChaRM Tickets aus dem System zu lesen. Dies soll passieren, bevor ein neues Ticket gespeichert wird (beim Anlegen). In der Tabelle TSOCM_CR_CONTEXT ist die Beziehung zwischen GUID, ChaRM Ticket und Projekt vorhanden. Aber nur, wenn das Ticket vorher gespeichert wurde. Ist es Möglich, diese Beziehung vor dem Speichern auszulesen? Es gibt ja auch einen FuBa (CRM_STATUS_READ_OW), der zur Laufzeit den aktuellen Status des Tickets ausliest. Sieht der Standard da etwas vor? Oder muss ich selber etwas implementieren? Vielen Dank und viele Grüße neinal
  20. 1. kommt darauf an für was. 2. Ich kenne es nur so, dass man die Sprache in der Schule lernt. ich selbst war auf der FOS und dort konnte man dann wählen, ob man Französisch, Spanisch oder Italienisch lernt um die allgemeine Hochschulreife zu bekommen. Kann mir kaum vorstellen, dass es auf der BOS anders ist. Aber im Zweifel anrufen und nachfragen. 3. Das wird dir hier niemand beantworten können. Aber die Frage ist doch, was willst du machen? Und wofür willst du dafür Abitur haben? Bzw. brauchst du dafür überhaupt Abitur? 4. Erst Mal überlegen, was du machen willst. Danach entscheiden, ob du weiter zur Schule gehst, oder vielleicht direkt in den Job einsteigen kannst. In meiner Klasse hatte ich ein paar Jungs, die jetzt auf die BOS gehen, weil sie gemerkt haben, dass IT der falsche Beruf für sie ist.. und sie keine Lust haben jetzt auf der Straße zu hocken. Ob das der richtige Weg ist, wage ich zu bezweifeln. Meiner Meinung nach macht es mehr Sinn sich erst mal zu überlegen wo man hin will...
  21. Was heißt wählerisch? Ich würde auch erst Mal abwarten wie das beim neuen AG weiter läuft. Am Anfang ist das doch immer ein bisschen anders... Ich bin auch davon ausgegangen, dass ich am Anfang bei meinem neuen AG viel Zeit damit verbringen werde, mich einzuarbeiten, etc. Das ist ganz normal. Wenn es wirklich so bleibt und du damit nicht leben kannst, bekomm den Hintern hoch und versteif dich nicht auf die zwei Unternehmen. Mag sein, dass es in deiner Umgebung nichts tolles gibt. Dann muss man eben mal über den Tellerrand hinaus schauen. Ich bin für meine Ausbildung jeden Tag 70km (einfach) zur Arbeit und zur Schule gefahren. Weil es mir einfach wichtiger war ein ordentliches Unternehmen zu haben, als morgens ne Stunde länger schlafen zu können ^^. Für den jetzigen Job bin ich 300km umgezogen. Weil das Unternehmen auf mich einfach den besten Eindruck gemacht hat und die anderen Angebote nicht meinen Erwartungen entsprochen haben, bzw. ich mich zum Teil schon beim Vorstellungsgespräch in der Firma sehr unwohl gefühlt habe. Ich bin jetzt seit ca. 6 Wochen hier (ich weiß, noch nicht sehr lang) aber bin mit meiner Entscheidung sehr zufrieden. Klar, ist es hart alles zurück zu lassen. Aber man muss sich einfach überlegen was wichtiger ist. Und wenn ich Lust hab, kann ich ja auch immer wieder zurück.
  22. Ich glaube die Berufsschulen sind alle nicht so der Hit. Aber wenn ich das hier alles lese, war meine ja der Burner... Wir hatten auch zum Teil 2 Lehrer für ein Fach. Manchmal hat das sogar erstaunlich gut funktioniert. Bei anderen hingegen leider gar nicht. Das beste war im 1. Lehrjahr, als uns beide Lehrer dann gesat haben, dass sie nicht mehr wissen wer unsere Unterlagen hat (mussten ein Projekt ausarbeiten, was ziemlich viel Aufwand war.. bestimmt so an die 4 Wochen).. und da sie die Unterlagen nicht mehr finden bekommt einfach jeder eine 1 ^^ Es gab aber auch Lehrer, die wirklich was auf dem Kasten hatten. Im 2. Lehrjahr haben wir im Programmier-Unterricht alles aufgeholt, was die Pappnasen im 1. Jahr nicht durchgenommen haben (quasi alles bis auf System.out.println().. Aber an jeder Schule gibt es Lehrer, die einfach ihren Beruf verfehlt haben... Was die Hardware angeht. Es gab immer genug Rechner (obwohl wir mit anfangs 32 doch eine sehr große Klasse waren). Natürlich kann die Hardware nicht immer auf dem neusten Stand sein. Aber die XP Rechner haben für die meisten Sachen ja auch gereicht.. und wenn jemand bessere Hardware wollte (weil er meistens am zocken war, etc.) hat er halt seinen Laptop mitgenommen. Was Handys, Trinken, Essen, etc. angeht kam das komplett auf den Lehrer an. Einer hat uns mal verboten zur Toilette zu gehen ^^ anderen war es egal, so lang man damit nicht den Unterricht gestört hat. Ich kann nur von den Sanitären Anlagen der Frauen sprechen, aber die waren immer Tip Top in Ordnung und sauber. Selten so gesehen, in anderen Schulen. Kann natürlich auch mit daran liegen, dass es sehr wenig Frauen auf der Schule gab... Mein Fazit von der Schule: Ich war auch nie ein Fan von der Berufsschule, weil mir auch sehr oft ziemlich langweilig war. Aber so ist das halt, wenn man schon mehr Vorwissen hat, als die meisten. Aber zusammengefasst war es in Ordnung. Bei den meisten Lehrern konnte man was lernen, wenn man das wollte. Wer nicht lernen will, der lernt auch nichts. Trotzdem ist es schade, dass man so wenig machen kann. Auf meiner Berufsschule gibt es einen Lehrer, der ziemlich ausländer- und frauenfeindlich ist. Und das auch offen zeigt. Aber leider war es nicht möglich, irgendwie gegen ihn vor zu gehen. Laut einem anderen Lehrer hat er sich wohl schon gebessert, da sich viele Leute über ihn beschwert haben. Aber das war nur ein kleiner Trost. (Freunde haben mir erzählt, dass er es zum Teil geschafft hat, dass Frauen weinend aus seinem Unterricht gelaufen sind, etc...) Aber da jeder das bekommt, was er verdient, wurde zumindest von der IHK beschlossen, dass er nicht mehr prüfen darf (da er in einer Prüfung jemandem eine schlechte Note aufgrund seiner Hautfarbe geben wollte...). Das ist ja zumindest ein kleiner Trost. Die Notenvergabe war auch zum Teil sehr merkwürdig. Es wurde zwar nicht gewürftelt. Aber es ist schon seltsam, wenn 3 Stunden vor Zeugnisvergabe der Lehrer ins Zimmer kommt und meint "wir haben erst eine Note. Kümmert euch mal darum, dass ihr noch eine bekommt"... weil wir einfach das komplette Jahr gar nichts bei ihm gemacht haben....
  23. Du teilst die Zahl durch 8. Manchmal geht das auf (mit GANZEN Zahlen), manchmal nicht. D.h. Wenn du z. B. 16 durch 8 teilst, ergibt das 2 und einen Rest von 0 (weil nichts übrig bleibt...). Wenn du jetzt aber 18 durch 8 teilst, passt die 8 auch nur zwei mal ganz in die 18. Das Ergebnis ist also auch 2, aber es bleibt ein Rest von 2 Übrig. Die Zahl vor dem geteilt-Zeichen ist nur dann der Rest, wenn als Ergebnis 0 raus kommt. Also, wenn die erste Zahl nicht durch die zweite geteilt werden kann. Z. B. 6/8 = 0 Rest 6. In deinen Beispielen ist es Zufall, dass fast immer ein Rest von 7 raus kommt... Mal ein anderes Beispiel: 222 / 8 = 27 Rest: 6 27 / 8 = 3 Rest: 3 3 / 8 = 0 Rest: 3 Verstehst du, was ich meine?
  24. Richtig. Ich hatte das in der Arbeit zur Verfügung und habe immer mal wieder darin gelesen, wenn ich etwas Zeit hatte. War dann innerhalb des 1. Lehrjahres auch komplett durch damit. Ich finde das Buch ganz gut, weil es verständlich geschrieben ist und ziemliche viele Themengebiete abdeckt. Ist also für jeden was dabei. Wenn man aber tief in die Materie gehen will, ist es das falsche, da es eher an der Oberfläche der Themen bleibt.
  25. Zuerst Mal solltest du dir im klaren sein, wass ein Fachinformatiker wirklich macht. Mit bisschen Word und Excel und Lüfter reinigen, hat das nämlich eigentlich so gar nichts zu tun. Wie schon erwähnt wurde, würde ich dir auch zu einem Praktikum raten. Da bekommt man meist am besten einen Einblick in die Aufgaben eines Fachinformatikers. Dann solltest du natürlich überlegen, welche Fachrichtung du einschlagen willst. Und ich will hoffen, dass deine Bewerbungen zumindest grammatikalisch korrekt sind. Nicht wie deine Posts hier. Bevor du aber jetzt Hals über Kopf deine Ausbildung hin schmeißt, gib dir selbst ein wenig Zeit um darüber nachzudenken. Und wie schon gesagt, sei dir im klaren, was es heißt Fachinformatiker zu sein.... Nicht, dass du am Ende zwei abgebrochene Ausbildungen hast.. das bringt nämlich auch nichts. Es kommt ja auch nicht nur darauf an, ob dir der Job Spaß machen würde, sondern auch, ob du dafür geeignet bist.... Ich muss ehrlich sagen, dass jemand der in nem Forum fragen muss wo man sich bewerben kann, nicht unbedingt den Eindruck macht, als wär das der richtige Job... Als Fachinformatiker muss man sehr viel selbstständig arbeiten. Und sich auch während der Ausbildung viele Dinge selbst aneignen (Zumindest wenn das alles was bringen soll)... Mach dir darüber Mal ein paar Gedanken. Was die Englisch Kenntnisse angeht.. ohne Englisch wirst du in der IT nicht weit kommen. Klar, in der Berufsschule ist das Niveau nicht sehr hoch was das angeht, aber die Berufsschulzeit ist ja auch irgendwann vorbei...

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