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neinal

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Beiträge von neinal

  1. Ich glaube die Berufsschulen sind alle nicht so der Hit. Aber wenn ich das hier alles lese, war meine ja der Burner...

    Wir hatten auch zum Teil 2 Lehrer für ein Fach. Manchmal hat das sogar erstaunlich gut funktioniert. Bei anderen hingegen leider gar nicht. Das beste war im 1. Lehrjahr, als uns beide Lehrer dann gesat haben, dass sie nicht mehr wissen wer unsere Unterlagen hat (mussten ein Projekt ausarbeiten, was ziemlich viel Aufwand war.. bestimmt so an die 4 Wochen).. und da sie die Unterlagen nicht mehr finden bekommt einfach jeder eine 1 ^^

    Es gab aber auch Lehrer, die wirklich was auf dem Kasten hatten. Im 2. Lehrjahr haben wir im Programmier-Unterricht alles aufgeholt, was die Pappnasen im 1. Jahr nicht durchgenommen haben (quasi alles bis auf System.out.println();).. Aber an jeder Schule gibt es Lehrer, die einfach ihren Beruf verfehlt haben...

    Was die Hardware angeht. Es gab immer genug Rechner (obwohl wir mit anfangs 32 doch eine sehr große Klasse waren). Natürlich kann die Hardware nicht immer auf dem neusten Stand sein. Aber die XP Rechner haben für die meisten Sachen ja auch gereicht.. und wenn jemand bessere Hardware wollte (weil er meistens am zocken war, etc.) hat er halt seinen Laptop mitgenommen.

    Was Handys, Trinken, Essen, etc. angeht kam das komplett auf den Lehrer an. Einer hat uns mal verboten zur Toilette zu gehen ^^ anderen war es egal, so lang man damit nicht den Unterricht gestört hat. Ich kann nur von den Sanitären Anlagen der Frauen sprechen, aber die waren immer Tip Top in Ordnung und sauber. Selten so gesehen, in anderen Schulen. Kann natürlich auch mit daran liegen, dass es sehr wenig Frauen auf der Schule gab...

    Mein Fazit von der Schule: Ich war auch nie ein Fan von der Berufsschule, weil mir auch sehr oft ziemlich langweilig war. Aber so ist das halt, wenn man schon mehr Vorwissen hat, als die meisten. Aber zusammengefasst war es in Ordnung. Bei den meisten Lehrern konnte man was lernen, wenn man das wollte. Wer nicht lernen will, der lernt auch nichts.

    Trotzdem ist es schade, dass man so wenig machen kann. Auf meiner Berufsschule gibt es einen Lehrer, der ziemlich ausländer- und frauenfeindlich ist. Und das auch offen zeigt. Aber leider war es nicht möglich, irgendwie gegen ihn vor zu gehen. Laut einem anderen Lehrer hat er sich wohl schon gebessert, da sich viele Leute über ihn beschwert haben. Aber das war nur ein kleiner Trost. (Freunde haben mir erzählt, dass er es zum Teil geschafft hat, dass Frauen weinend aus seinem Unterricht gelaufen sind, etc...) Aber da jeder das bekommt, was er verdient, wurde zumindest von der IHK beschlossen, dass er nicht mehr prüfen darf (da er in einer Prüfung jemandem eine schlechte Note aufgrund seiner Hautfarbe geben wollte...). Das ist ja zumindest ein kleiner Trost.

    Die Notenvergabe war auch zum Teil sehr merkwürdig. Es wurde zwar nicht gewürftelt. Aber es ist schon seltsam, wenn 3 Stunden vor Zeugnisvergabe der Lehrer ins Zimmer kommt und meint "wir haben erst eine Note. Kümmert euch mal darum, dass ihr noch eine bekommt"... weil wir einfach das komplette Jahr gar nichts bei ihm gemacht haben....

  2. Warum kommt einmal Rest 0 raus und einmal Rest 7? Ist nicht die Zahl vor dem Divisor immer der Rest?

    Vielen Dank schon mal im voraus.

    Du teilst die Zahl durch 8. Manchmal geht das auf (mit GANZEN Zahlen), manchmal nicht.

    D.h. Wenn du z. B. 16 durch 8 teilst, ergibt das 2 und einen Rest von 0 (weil nichts übrig bleibt...).

    Wenn du jetzt aber 18 durch 8 teilst, passt die 8 auch nur zwei mal ganz in die 18. Das Ergebnis ist also auch 2, aber es bleibt ein Rest von 2 Übrig.

    Die Zahl vor dem geteilt-Zeichen ist nur dann der Rest, wenn als Ergebnis 0 raus kommt. Also, wenn die erste Zahl nicht durch die zweite geteilt werden kann. Z. B. 6/8 = 0 Rest 6.

    In deinen Beispielen ist es Zufall, dass fast immer ein Rest von 7 raus kommt...

    Mal ein anderes Beispiel:

    222 / 8 = 27 Rest: 6

    27 / 8 = 3 Rest: 3

    3 / 8 = 0 Rest: 3

    Verstehst du, was ich meine?

  3. Das liegt ja an dir selbst. Warum kann man sich das schenken? Ich fand es interessant.

    Richtig. Ich hatte das in der Arbeit zur Verfügung und habe immer mal wieder darin gelesen, wenn ich etwas Zeit hatte. War dann innerhalb des 1. Lehrjahres auch komplett durch damit. Ich finde das Buch ganz gut, weil es verständlich geschrieben ist und ziemliche viele Themengebiete abdeckt. Ist also für jeden was dabei. Wenn man aber tief in die Materie gehen will, ist es das falsche, da es eher an der Oberfläche der Themen bleibt.

  4. Zuerst Mal solltest du dir im klaren sein, wass ein Fachinformatiker wirklich macht. Mit bisschen Word und Excel und Lüfter reinigen, hat das nämlich eigentlich so gar nichts zu tun. Wie schon erwähnt wurde, würde ich dir auch zu einem Praktikum raten. Da bekommt man meist am besten einen Einblick in die Aufgaben eines Fachinformatikers.

    Dann solltest du natürlich überlegen, welche Fachrichtung du einschlagen willst.

    Und ich will hoffen, dass deine Bewerbungen zumindest grammatikalisch korrekt sind. Nicht wie deine Posts hier.

    Bevor du aber jetzt Hals über Kopf deine Ausbildung hin schmeißt, gib dir selbst ein wenig Zeit um darüber nachzudenken. Und wie schon gesagt, sei dir im klaren, was es heißt Fachinformatiker zu sein.... Nicht, dass du am Ende zwei abgebrochene Ausbildungen hast.. das bringt nämlich auch nichts. Es kommt ja auch nicht nur darauf an, ob dir der Job Spaß machen würde, sondern auch, ob du dafür geeignet bist.... Ich muss ehrlich sagen, dass jemand der in nem Forum fragen muss wo man sich bewerben kann, nicht unbedingt den Eindruck macht, als wär das der richtige Job... Als Fachinformatiker muss man sehr viel selbstständig arbeiten. Und sich auch während der Ausbildung viele Dinge selbst aneignen (Zumindest wenn das alles was bringen soll)... Mach dir darüber Mal ein paar Gedanken.

    Was die Englisch Kenntnisse angeht.. ohne Englisch wirst du in der IT nicht weit kommen. Klar, in der Berufsschule ist das Niveau nicht sehr hoch was das angeht, aber die Berufsschulzeit ist ja auch irgendwann vorbei...

  5. Gehälter in der SAP Beratung sollten wohl nicht als Standard angesehen werden.

    Das ist mir schon klar... aber es gab auch andere Stellen, die ähnlich bezahlt wurden, für die ich mich beworben habe...und wie auch schon gesagt, ein Azubi-Kollege von mir hatte auch gute Angebote.. und der ist Java-Entwickler ^^

  6. Essen ist aber nicht München. In NRW hier würd ich sagen, das Einstiegsgehalts eines FIAEs liegt im Rahmen zwischen 27k und knapp 37k, je nach Branche und Größe der Firma.

    Im Schnitt eher +- 30k. Und das ist durchaus okay, da Essen deutlich günstiger ist als München.

    Ich arbeite nicht mehr in München.

    Arbeite mittlerweile in BaWü... und auch in NRW hatte ich ähnliche Angebote....

  7. 20k ist echt ne Lachnummer.

    Klar ist man nach der Ausbildung erst Mal froh überhaupt etwas zu bekommen, aber für 20k würde ich nicht arbeiten gehen.

    Man sollte sich schon seine Gedanken machen, wie viel man ca. verlangen kann und wie viel man minimum verdienen will.. und es gibt einige Unternehmen die wirklich gut zahlen.. ist ja nicht so, als gäbe es nur ein Unternehmen...

    Nur als Beispiel: Wenn ich in meinem Ausbildungsbetrieb geblieben wäre hätte ich eine 39h Woche und würde ca. 30k verdienen.

    In meiner jetzigen Firma (bin direkt nach der Ausbildung gewechselt) habe ich eine 40h Woche und verdiente 44,5k... ich würde mal behaupten, dafür arbeite ich gerne die eine Stunde mehr ;) Man muss sich einfach nur mal umhören und Gespräche mit anderen führen... Ein ehemaliger Azubi-Kollege von mir hatte auch ein Angebot, bei dem er 40k verdient hätte... ist also jetzt nicht nur totales Glück bei mir.. Man muss sich aber dennoch verkaufen können.. und natürlich ist es wie immer.. von nichts kommt nichts...

    Und wenn du der Meinung bist, dass du noch zu wenig Wissen hast, dann hast du ja noch Zeit... setz dich auf den Hosenboden und tu was dafür.

  8. Nun da ich den Tag FIAE in der Überschrift des Topics denke ich das es klar ist.

    Sorry, das hab ich wohl übersehen.

    Es gibt Vorbereitungsbücher für die Prüfung.. bzw. eigentlich sind das auch nur Fragen die wohl aus alten Prüfungen stammen und bestenfalls ein bisschen abgeändert wurden. Ich weiß leider gerade nicht von welchem Verlag und kann hier auch schlecht nachschauen, aber ich meine das WiSo Ding hieß "Fit in WiSo"..passend dazu gibt es auch GAI und II. GAI war bei uns leider nicht mehr lieferbar, da zu spät bestellt... bei GAII fand ich aber ein bisschen blöd, dass die Aufgaben (genau wie in WiSo) nach Themengebieten zusammen gefasst wurden (jeweils 5 Handlungsschritte).. d.h. wenn man sich mit einem Thema nicht auskennt war es ziemlich mühsam und nicht gerade ein gutes Gefühl, die Aufgaben zu machen.. Trotzdem merkt man wenigstens wo noch Schwächen sind und was man sich nochmal anschauen sollte...

  9. Guten Morgen,

    welchen Beruf lernst du denn? Pauschal ist das ein bisschen schwierig zu beantworten.

    Ich habe mir für meine Prüfung Übungshefte für GAII und WiSo gekauft. Ob das aber wirklich etwas genützt hat, kann ich dir nicht beantworten. Ansonsten hatten wir in unserem Unternehmen noch ein paar Zusammenfassungen von Prüflingen, etc.

    Aber soweit ich weiß, gibt es keine komplette Zusammenfassung. Das Beste ist wahrscheinlich alte Prüfungen durch zu arbeiten..

  10. Ich arbeite auch in einem Unternehmen in dem das 'DU' Standard ist... wurden mir auch alle nur mit Vornamen vorgestellt. Trotzdem wäre ich nie auf die Idee gekommen das in meinem Anschreiben zu tun. Mag sein, dass die Stellenausschreibung in der Du-Form verfasst ist. Das ist aber meiner Erfahrung nach keine seltenheit. Trotzdem bin ich der Meinung, dass man warten sollte, bis dir das du angeboten wird....

  11. Was spricht in deinem Fall denn gegen eine Umschulung innerhalb eines Betriebes?

    Ich denke, dass es einfach praxisbezogener ist, wenn man auch Zeit in einem Betrieb verbringt und dort in das Tagesgeschäft reinschnuppern kann.

    Schau dich doch mal in deiner Umgebung und bei der Arge um, ob es nicht Betriebe gibt, die eine Umschulung anbieten. Auf die Einrichtungen kannst du immernoch zurück greifen, wenn es anders nicht geht.

    Ein Freund von mir, hat die Ausbildung zum FiAe komplett in einer Schule gemacht...und er war nicht so sehr begeistert davon. Ist doch eben alles relativ Theoretisch. Und ich denke, dass einige Betriebe bei der Einstellung eines ANs eher jemanden nehmen, der Praxiserfahrung hat...

  12. Hallo,

    was haltet ihr von dem Zeugnis? Kenne mich leider gar nicht damit aus.

    Ist zwar bis jetzt nur ein Zwischenzeugnis.. das Arbeitszeugnis bekomme ich wohl erst Ende August..wird aber denke ich ähnlich aussehen...

    Frau XX, geboren am XX in XX, begann am XX in der XX, einem IT-Tocherunternehmen der XX, eine dreijährige Ausbildung zur Fachinformatikerin, Fachrichtung Anwendungsentwicklung.

    Während Ihrer Ausbildung eignet sich Frau XX in Übereinstimmung mit der Ausbildungsordnung folgende Fähigkeiten an:

    - Konzeption und Realisierung kundenspezifischer Softwareanwendungen (u. a. mit folgenden Programmiersprachen: Java, COBOL, ABAP, ABAP Object, ABAP WebDynpro)

    - Test und Dokumentation von Anwendungen;

    - Modifikation bestehender Anwendungen;

    - Einsatz der Methoden der Projektplanung, -durchführung und -kontrolle;

    - Teilnahme an internen sowie externen Dienstbesprechungen;

    - Anwendung der Software-Entwicklungswerkzeuge;

    - Entwicklung von anwendungsgerechten und ergonometrischen Bedienoberflächen;

    - Behebung von Fehlern durch den Einsatz von Experten- und Diagnosesystemen;

    - Präsentation von Anwendungen;

    - Beratung und Schulung der Benutzer.

    Aufgrund der Übertragung des Geschäftsbetriebs der XX auf die deutsche Niederlassung der XX wurde Frau XX zum XX Auszubildende der XX, Zweigniederlassung Deutschland. Ihre Aufgaben änderten sich hierdurch nicht.

    Frau XX zeigt stets außerordentliches Interesse an ihrer Ausbildung sowie große Einsatzfreude. Ihr Arbeitsverhalten ist gekennzeichnet durch überaus große Eigeninitiative und großes Verantwortungsbewusstsein. Frau XX eignet sich gute Fachkenntnisse in allen oben genannten Bereichen an. An den internen Trainingsmaßnahmen beteiligt sich Frau XX mit stets außerordentlicher Aufmerksamkeit und besonderem Engagement. Mit ihren Leistungen stellt sie uns stets vollstens zufrieden.

    Die Führung ist stets tadellos. Aufgrund ihrer loyalen, hilsbereiten und freundlichen Art ist Frau XX bei ihren Führungskräften, Kollegen und bei den anderen Auszubildenden stets sehr geschätzt.

    Dieses Zwischenzeugnis wird auf Wunsch der Auszubildenden erstellt. Wir danken Frau XX für ihre bisherige Mitarbeit und wünschen ihr weiterhin viel Erfolg und persönlich alles Gute.

    Wer Tippfehler findet, darf sie gerne behalten ;)

  13. Hi neinal,

    ich weiß ja nicht wann du Prüfung hast,

    aber man sollte den Verkehr in München nicht unterschätzen.

    Gerade zu Stoßzeiten kann es zu Staus und Behinderungen kommen.

    Wenn dann schon, durch den Verkehr bedingt, vor der Prüfung die Nerven blank liegen, ist dass nicht so vorteilhaft.

    Ich werde mit dem Zug fahren und hoffen dass die Deutsche Bahn mal pünktlich ist.

    Ich weiß.. fahre hier ja jeden Tag her ;) Aber mit den öffentlichen brauche ich (wenn alles gut geht) mindestens 2 Stunden... für eine Strecke..und müsste schon in der früh um 7 los fahren weil sonst nichts mehr fährt.. (hab erst um 3 Prüfung)... ich werd die Tage mal hinfahren und schauen wie das mit den Parkplätzen aussieht... zur Not park ich in der Arbeit in der TG und fahr den Rest öfentlich...

    Aber der Zug ist mir eigentlich zu unsicher.. beim Auto kann ich zumindest selbst entscheiden, wann ich los fahr....

  14. Ja ich weiß, aber die 70km sind mir mit den öffentlichen zu doof ;)

    Aber back to topic.

    Soweit ich mitbekommen haben, waren die Prüfungen bis jetzt alle recht harmlos. Einige meiner Kollegen wurden z.T. nach Ergonomie, Datenschutz und Datensicherheit gefragt... Aber ich denke mal, dass das wirklich sehr abhängig von dem Prüfern ist.. kennt sich ja jeder mit was anderem aus... Aber ich glaub man macht sich mehr Gedanken als man am Ende müsste...

    Wurdest du denn viel zu deinem Projekt gefragt?

  15. Wir mussten unseren Antrag im Februar stellen und hatten dann bis zum 1. Mai Zeit das Projekt fertig zu stellen und über ein Onlineformular hochzuladen... Aber wie die Vorposter schon gesagt haben, am besten nachfragen...

    Und keine Angst du hast mehr Zeit als die 35 Stunden.. Hast als Durchfürhungszeitraum also nicht nur eine Woche. Auch die IHK weiß ja, dass man nicht immer im Betrieb ist (Schule, Urlaub, Schulungen, etc.) und das man im Normalfall auch nicht ununterbrochen an dem Projekt arbeiten kann...

  16. Ich würde jedem empfehlen mit dem Ausbildungsbetrieb über eine Übernahme zu reden und zu versuchen, dass das klappt. Und sich gleichzeititg bei anderen Unternehmen bewerben. Vielleicht findet sich ja doch ein Unternehmen, die das ein bisschen anders sehen... weil die gibt es. Wenn auch leider nicht sehr viele. Und sonst versuchen im Unternehmen zu bleiben und so Praxiserfahrung sammeln...

    Auf alle Fälle würde ich früh genug mit der Stellensuche anfangen. Ich habe ein paar Kollegen die leider immernoch nicht wissen was sie nach der Prüfung machen. Die teilweise nächste Woche ist. Und sowas muss ja nicht sein. Ich habe Ende Februar mit den Bewerbungen angefangen. Da ist der Stress bzgl. Prüfung noch im Rahmen und man hat auch noch genug Zeit. Ist ja leider nicht immer so, wie bei mir, das man sofot etwas findet. Deshalb lieber etwas mehr Zeit für die Suche einplanen. Außerdem würde ich mir vorher überlegen, ob ein Umzug in Frage kommt. Dann ist man nicht an die Firmen gebunden, die in der Nähe sind... Ich wollte z. B. am Anfang auch in München bleiben. Aber habe mich jetzt dagegen entschieden.. und das ist nicht nur aus finanzieller Sicht für mich persönlich wahrscheinlich genau das Richtige. So ein Neustart ist ganz gut für mich denke ich.

  17. Ich will das eben jetzt anpacken und nicht erst Geld verdienen. Aber ich kann auch alle verstehen, die weiter in ihrem Ausbildungsbetrieb arbeiten wollen, weil sie ihren Traumjob gefunden haben. Oder die, die sich in einem anderen Bundesland eine neue Arbeit suchen! Es gibt für alles gute Gründe!

    Dein erster Post hat sich so angehört, als würdest du nur das Studium machen wollen, um in die Berater-Schiene zu kommen. Und das halte ich persönlich nicht für sehr sinnvoll. Das geht auch anders. Wenn du aber studieren willst, um dich weiterzubilden, etc. ist das natürlich etwas anderes. Dann wünsche ich dir viel Erfolg bei deinem Studium :)

    P. S. Klar gibt es viele Consultants die Studiert haben, etc. Ich kenne aber auch einige, die das nicht haben. Die in die Schine quasi reingerutscht sind. Oder eben den Weg eingeschlagen haben, den ich gehe. Gibt ja auch einige Unternehmen die Junior Consultants suchen.

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