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Horus3

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Alle Inhalte von Horus3

  1. Bin auch gerade von der Prüfung wieder zurück. Sehe ich auch so. GA I recht schwer und Zeit war zu knapp. Hab mit Ach und Krach gerade so die 5 Handlungsschritte beantworten können. Dabei hatte ich die letzten paar Fragen wegen der Zeit schon nur noch schnell hingeschmiert. GA II war eigentlich genau richtig von der Zeit, hätte aber auch nicht viel kürzer sein dürfen.
  2. Falls das KEIN Fake ist, dann bitte, liebe Moderatoren, löscht diesen Beitrag ganz ganz schnell!! Ich persönlich habe nämlich keine Lust, dass aufgrund dessen morgen die Prüfung abgesagt wird!!!
  3. Verhältnis der Widerstände (bzw. Spannungen) zueinander war ja vorgegeben: 1 R1 - = -- 3 R2 Wenn du den Wert von R2 einsetzt bekommst du: 1 R1 - = ------- 3 300 Ohm Somit hast du eine Gleichung mit einer Unbekannten. Gleichung umstellen, indem du alles mit 300 Ohm multiplizierst: 1 x 300 ohm R1 x 300 Ohm ----------- = ------------ 3 300 Ohm Die 300 Ohm kannst du auf der rechten Seite wegkürzen und dann bleibt: 300 ohm ------- = R1 3 Du solltest dich vielleicht erst mal mit den Grundlagen richtig vertraut machen. Wenn du die inne hast, dann sind solche Aufgaben nämlich immer ganz leicht zu lösen.
  4. Jo, bin morgen auch dran. Also dann allen viel Erfolg dabei.
  5. Hier findest du eine Übersicht der GA-Themen (GA II jeweils weiter unten). Themen vergangener Abschlussprüfungen Fachinformatiker-Abschlussprüfung Fachinformatiker-Informationen für Fachinformatiker Ausbilder Anwendungsentwicklung und Systemintegration
  6. Machst du FISI? Wo musste man da in den letzten Jahren Widerstände und Teilspannungen bei der Prüfung berechnen? Schau mal im Westermann IT-Handbuch auf Seite 92 (oder unter "Reihenschaltung"). Da ist eigentlich alles was du für diese Beispielaufgabe bräuchtest.
  7. Stimmt nicht ganz deine Berechnung In der Reihenschaltung verhalten sich die Widerstände im gleichen Verhältnis zueinander wie die Spannungen: 1 U1 R1 - = -- = -- 3 U2 R2 Nach Umstellen kannst du R1 ausrechnen: 300 Ohm R1 = ------- = 100 Ohm 3 Dann hast du den Gesamtwiderstand und kannst den Strom ausrechnen: Rges = R1 + R2 = 400 Ohm 80 V I = ------- = 0,2 A 400 Ohm U1 ist dann: U1 = 100 Ohm x 0,2 A = 20 V folglich: U2 = 80 V - 20 V = 60 V
  8. Meine Devise: Fragen, fragen, fragen ... Viele Sachen sind einem einfach unklar aufgrund von vielen, manchmal komisch formulierten Vorschriften oder einfach nur weil man nicht weiß, wonach man jetzt selber suchen muss, um etwas bestimmtes zu erfahren. Da ich externer Prüfling bin und keine Berufsschule oder einen Ausbilder als Ansprechpartner habe, ist die IHK für mich die einzige Anlaufstelle für Fragen und ich rufe dort ständig an und frage die alles mögliche, was mir im auch nur ein wenig unklar ist. Egal wen ich bis jetzt am Telefon hatte, die sind alle sehr nett, geben sich Mühe und sind wirklich auch sehr geduldig. Ich kann natürlich jetzt nur für meine zuständige IHK sprechen, doch ich denke, wenn man generell höflich und freundlich auf die Leute bei den IHKs zugeht, dann wird woanders bestimmt ähnlich sein.
  9. "Veraltete" Techniken sind in der Praxis eben nicht immer veraltet. Es gibt noch genug Firmen, in denen z.B. BNC-Verkabelung und Token-Ring teilweise vorhanden sind. Selbst Windows NT oder andere aus IT Sicht uralte Technologien sind noch zu finden. Hier geht es nicht immer um hohe Performance oder hohe Üdertragungsraten, sondern um Stabilität und Ausfallsicherheit, die eben bestimmte alte Systeme bis heute noch erfüllen. Denn ein Um-/Aufrüsten kostet immer Geld und bei großen Netzwerken oder komplexen Systemen kann das mal ganz schnell sehr teuer werden. Man denke nur mal an die Problematik mit der 4-stelligen Jahreszahl beim Jahreswechsel 99/2000 zurück. Da wurden in vielen großen Firmen noch teilweise so alte Systeme eingesetzt, so dass es einen Mangel an Fachleuten gab, die sich noch damit auskennen um diese Systeme auf 4-stellige Jahreszahlen umzurüsten, weil eben jüngere Fachleute diese alten Systeme nie während ihrer Ausbildung kennengelernt hatten. Nicht selten ist z.B. Software nämlich genau auf eine Firma oder einen bestimmten Prozessschritt zugeschnitten, die nicht auf modernen Rechnern oder aktuellen Betriebssystemen laufen. Da ist es in bestimmten Fällen einfach wesentlich preiswerter und auch sicherer, alte Betriebssysteme bereitzustellen und zu verwalten, als diese alte Software auf modene Betriebsysteme umprogrammieren zu lassen und damit auch das Risiko von Stabilitätseinbußen einzugehen. Bei Stabilität und Ausfallzeiten geht es dann nämlich auch um Produktivität (darum sollte ein Fachinformatiker auch grob wissen, was Produktivität bedeutet. Soviel dazu im Zusammenhang mit WiSo) Daher ist es durchaus sinnvoll zumindest oberflächlich alte Systeme und Technologien zu kennen, so dass man sich bei Bedarf entsprechend ins Detail reinarbeiten kann. Das Hauptproblem ist eben dieses, dass das IT-Umfeld so groß ist und es so viele individuelle Systemkonstellationen in den verschiedenen Firmen gibt, dass man dies alles im Detail durch eine Ausbildung nie und nimmer abdecken kann. Was bleibt einem da anderes übrig, als möglichst viele Themen in einen Lehrplan zu packen. Auch wenn vieles dann nur oberflächlich oder aus Zeitmangel gar nicht behandelt werden kann. Ich denke der Grundgedanke der IHK ist gut, doch aus Sicht des IT-Arbeitsumfeldes praktisch nur schwer oder kaum umzusetzen. Wie will man themenmäßig ein so umfassendes Gebiet lehrplanmäßig anderes abdecken? Ein annähenrd perfektes Ausbildungssystem ist daher im IT-Umfeld aus meiner Sicht kaum möglich. Logisch, verbessern und optimieren kann man immer etwas. Gerade für einen IT-ler ist doch das Wichtigste, dass man lernt, wie man schnell und unkompliziert neues lernt, wie und wo man sich optimal und schnell entsprechende Infos bechafft und vor allem ein hoher Grad an Flexibilität. Die Vorraussetzung dafür ist ein breites Wissen an Grundlagen. Und nebenbei. Neue Technologien basieren doch meistens auf "Uralt-Kram". Häufig haben sich doch nur ein paar Kenndaten geändert oder im Falle von Token-Ring ist es eben nur etwas anderes Verkabelt und es sind andere Zugriffsarten als bei neueren Netzwerktechniken, daher sehe ich es kaum als Mehraufwand, diese alten Technologien einfach mit zu behandeln.
  10. Wie sieht das bei euch aus? Tabellebuch ohne erlaubte Post-Its und mögliche handschriftliche Aktualisierungen?
  11. Bei uns sieht das so aus: IT-Berufe: Schriftliche Prüfung - Industrie- und Handelskammer Darmstadt
  12. Vor ein paar Wochen hatte ich bei der IHK wegen so etwas nachgefragt, da sich ja ständig etwas ändert und ein 1 Jahr altes Buch mit gesetzlichen Regelungen im Bereich Steuern, Sozialabgaben, Arbeitsrecht etc. ggf. dann schon wieder "veraltet" sein könnte. Ich hatte gezielt nach dem Beispiel einer Gehaltsrechnung gefragt und es wurde mir die Info gegeben, dass Besonderheiten bei der Aufgabenstellung bedacht und immer mit angeben werden. Es gab ja z.B. auch immer mal wieder Fragen zu Kündigungsfristen. Bei solchen Fragen waren ja immer Auszüge aus dem entsprechendem Gesetz vorgegeben, so dass es beim Lösen einer solchen Aufgabe unwichtig ist, ob dies noch der aktuelle Gesetzesstand ist. Fachinformatiker sind ja nun auch keine Juristen oder Steuerberater, vielmehr geht es bei einigen Fragen ja einfach nur darum dass man das Prinzip verstanden hat, wie das anzuwenden ist.
  13. Bevor ich angefangen habe zu lernen bin ich ein paar alte Wiso Prüfungen durch gegangen und kann aus meiner Sicht sagen, dass die eigentlich zu schaffen sind, wenn man generell nicht ganz blind durch die Ausbildung bzw. durch's Berufsleben geht und auch ab und zu mal Nachrichten hört/sieht und sich in normalen Umfang für das politische und wirtschaftliche Geschehen in Deutschland interessiert. OK, ich muß dazu erwähnen, das ich die Prüfung als Externer ablegen werde und bereits eine Ausbildung und einige Jahre Berufserfahrung hinter mir habe. Aber es ja auch nicht so, dass die Fragen der Wiso-Prüfung auf dem Level eines BWL-Studiums sind. Einige Sachen sind ja auch dabei, die man eigentlich schon fast als Allgemeinwissen bezeichen kann oder sich zumindest daraus herleiten kann. Da es überwiegend MC-Fragen sind, dadurch erleichtert es diesen Prüfungsteil ja schon um einiges. Wenn man zusätzlich noch ein ganz klein wenig lernt, dann sollte der Wiso-Teil eigentlich für jeden zu schaffen sein. Sicherlich sind immer ein paar Fragen dabei die es in sich haben, doch ich denke der Wiso Teil wird bei der Prüfung nicht umsonst nur mit 20% gewertet, so dass man den Wiso-Teil auch theoretisch mit 'ner 5 verhauen und trotzdem bestehen kann (was natürlich nicht wünschenswert ist, doch dadurch ist trotzdem bei entsprechendem IT-Fachwissen die gesamte Prüfung nicht gleich gefährdet).
  14. Heute habe ich endlich Info von meiner zuständigen IHK bekommen können. Da hieß es also auch, dass es auch 12 oder 13 Seiten sein dürfen. Wichtig soll dabei eben nur sein, dass in dem Hauptteil nur das Wesentliche drin steht. Anhänge mit Tabellen, Quellcodes, Screenshots etc. könne ich soviel anhängen wie ich wolle bzw. soviel wie eben notwendig seien.
  15. FISI. Das Projekt wurde ohne "wenn" und "aber" von der IHK genehmigt.
  16. Eben aus diesem Grund habe ich hier ja die Frage gestellt. Das soll jetzt keine Unhöflichkeit sein, aber bitte keine Belehrungen oder einfach nur Anmerkungen zu meiner Frage bringen, das hilft mit nämlich nicht weiter.
  17. Hallo. Dies ist eine Frage, die mir sicher meine zuständige IHK beantworten könnte, doch der für mich zuständige Ansprechpartner ist noch für eine Woche im Urlaub und eine alternative Person gibt es laut Aussage seines Kollegen dort nicht, der mir Fragen zur Projektdoku beantworten kann. Zur Zeit bin ich an meiner Projektdoku. Laut den Vorgaben der IHK soll die Doku ja höchstens 10 Seiten lang werden, Deckblatt, Inhalt und Anlagen ausgenommen. Ich möchte nämlich auch jetzt gerade nicht für eine Woche das Projekt unterbrechen und auf meinen IHK-Ansprechpartner warten. Zum einen bin jetzt gerade gut dabei und "es fließt" und zum anderen möchte ich natürlich die Doku wie ursprünglich geplant bis nächste Woche fertig haben, um danach nochmal Endspurt für die Prüfungsvorbereitungen machen zu können. Thematisch geht es um einen Web- und Datenbankserver. Das Projekt beinhaltet auch zum Großteil PHP- und SQL-Code. Nun stelle ich fest, dass ich nach meiner Vorstellung, wie detailreich die Quellcodes beschrieben werden sollen, mit 10 Seiten nicht hinkäme. 8 Seiten sind es bis jetzt und wenn ich in dieser Form weiter dokumentiere, würden es sicher 14-16 Seiten werden. Nun habe ich zwischendurch immer mal wieder Passagen geändert und versucht so komprimiert zu beschreiben und dabei auch immer wieder Text einsparen können, doch auch so käme ich wie gesagt auf mehr als 10 Seiten. Da ich externer Prüfling bin und keine alternativen Ansprechpartner habe, kann mir vielleicht hier jemand aus Erfahrung mitteilen, ob als FISI speziell die Quellodes der PHP-Skripte und SQL-Abfragen genaustens erklärt werden müssen oder ob beispielsweise Struktogramme genügen und der Quellcode dann mit Bemerkungen innerhalb ausreichend ist. Das Beschreiben der Quellcodes nimmt nämlich schon viel Platz in Anspruch (obwohl die Quelltexte und andere wichtige Aufstellungen/Tabellen bereits in den Anhang verschoben wurden). Noch 'ne Frage zu den Anhängen in der Doku. Sollte es dort auch ein Limit geben oder ist das theoretisch egal, wieviel Seiten der Anhang benötigt?
  18. Hi. Ich werde voraussichtlich dieses Jahr im November die Abschlussprüfung als FISI machen. Allerdings werde ich sie als externe Prüfung machen, d.h. ohne Ausbildung im Betrieb und Berufsschule, da ich der IHK gegenüber entsprechende Berufspraxis nachgewiesen habe. Nun muss ich natürlich in vielen theoretischen Gebieten noch viel Zeugs lernen. Also heißt es für mich die kommenden 6 Monate: Lernen, lernen, lernen. Ich möchte mir auch unbedingt ein paar gute Bücher besorgen, die mir gezielt beim Lernen helfen sollen. Fachbücher zum FI gibt's wie Sand am Meer. Aber schließlich kann ich mir nicht 30 Fachnbücher kaufen. Das wird mir ja auch nicht wirklich helfen, wahllos Bücher zu kaufen. In der Berufschule, die hier in der Region für diesen Beruf zuständig ist, bin ich auch schon gewesen, aber das war 'ne Katastrophe dort. Dir Schulbibliothekar hatte keinen Plan, der hat mich ins Sekretäriat geschickt. Die haben mich zu dem geschickt, der wieder zu jendem ... am Ende ohne Resultat. Sehr traurig für so eine einfache Frage "Welche Bücher werden hier in der BErufsschule für den FISI an die Schüler ausgegeben" War ein Satz mit X ;-) Nun ich möchte gerne das ein oder andere Buch, das auch in der Ausbildung von den Berufsschulen genutzt wird, so dass ich im Grunde die gleichen Unterlagen habe um möglichst nah bei den Themen zu sein, die die dort auch lernen. Wer hat hier zuletzt den FI abgeschlossen bzw. ist noch dabei und kann mir aktuelle Fachbücher nennen? Oder gibt es vielleicht sogar noch andere Empfehlungen, wie man sich als externer Prüfling vorbereiten sollte? Wäre für ein paar Tipps sehr dankbar. LG

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