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steinmann

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  1. Bei mir gehts zwar erst übermorgen los, aber dennoch danke und ich wünsche dir und allen anderen das gleiche
  2. jaja BTT: Wegen dem öD: Ich habe bereits eine Ausbildung im öD hinter mir, und meine Ausbildung dort war auch auf höchstem Niveau. Das einzige Problem, das ich sehe, liegt im späteren Wechsel in die Privatwirtschaft. Hier habe ich irgendwie immer den subjektiven Eindruck, das eine Ausbildung im öD nicht als "gleichwertig" erachtet wird. Kann aber gut sein, das ich das komplett falsch sehe.
  3. @robin.: Branche ist IT-Beratung, IT-Dienstleistung. Mitarbeiter weltweit ca. 90.000. Das Gehalt ist brutto. Das Gehalt ist so hoch, da der Stoff einer dreijährigen Ausbildung in zwei Jahren vermittelt wird. Daher stellen die auch nur Azubis mit Hochschul- bzw. Fachhochschulreife ein (ist eine Auflage der IHK). Das alles spiegelt sich dann eben in der Vergütung wieder.
  4. Okay, danke. Hatte schon Angst, das da die ein oder andere schlechte Phrase drin ist. Das es nicht sehr gut ist, war, wie geschrieben, zu erwarten. Aber so bin ich dann doch zufrieden
  5. Hallo Leute, habe die Tage mein Arbeitszeugnis meines alten Betriebes bekommen, bei dem ich bis vor kurzem noch in Teilzeit gearbeitet habe. Nun hätte ich da gerne eine Einschätzung, in welchem Notenbereich dieses einzuordnen ist. Ich werde aus den Verschlüsselungen nämlich nicht wirklich schlau (Allerdings erwarte ich schon fast, dass das Zeugnis nicht wirklich das Beste ist. Da ich dort in besagter Zeit nach meiner Ausbildung nur einen Tag in der Woche gearbeitet hatte, könnte ich mir gut vorstellen, das die so ihre Probleme hatten, dies richtig einzuschätzen, und das mein ehemaliger Arbeitgeber deswegen eine etwas zurückhaltendere Formulierung verwendet hat.) Danke schonmal, für eure Einschätzungen
  6. Die Diskussion möchte ich miterleben. Ich denke, du wirst den kürzeren ziehen.
  7. Die meisten Firmen erwarten minimum einen guten Realschulabschluss. Je besser deine Noten und je höher dein Schulabschluss umso besser sind natürlich auch deine Chancen, einen Ausbildungsplatz zu finden. Wenn du die Möglichkeit hast, die Fachhochschulreife zu erlangen, dann würde ich dir dies empfehlen. Selbst verständlich kannst du dich aber dennoch versuchsweise auf einen Ausbildungsplatz bewerben. Aber ich vermute mal, das du es mit Fachhochschulreife einfacher haben wirst.
  8. Schau mal in der Jobbörse der Arbeitsagentur nach. Diese ist leider heute wegen Wartungsarbeiten offline. Sie sollte aber deine erste Anlaufstelle sein. Dann kannst du noch in den anderen großen Jobbörsen nachschlagen (StepStone, Monster etc.) und einfach mal die gelben Seiten durchstöbern, und bei allen Betrieben, wo du das Gefühl hast, das die Systemelektroniker ausbilden könnten, einfach mal anrufen und nachfragen. Eigeninitiative ist hier einfach das wichtigste.
  9. Ich habe auch eine Informatikkaufmannausbildung und ein abgebrochenes Informatikstudium und beginne im September mit einer zweijährigen Ausbildung zum FIAE. In meiner Bewerbungsphase wollten mich viele Unternehmen mit Kusshand. Konnte mich vor Zusagen kaum retten. Es kommt immer drauf an, wie man das verkauft. Es ist aber auch immer noch besser, sich als IT-Kaufmann als FISI oder FIAE zu bewerben, als wenn man irgendein komplett fachfremden Beruf (z.b. Maurer oder sowas) gelernt hat.
  10. Würde sich evtl eine extra Seite anbieten. Die schreiben ja "... zusätzlich zu Ihren ausführlichen Bewerbungsunterlagen ...". Da das Anschreiben zu den Bewerbungsunterlagen gehört, und die dies zusätzlich zu diesen wollen, würde ich eine extra Seite hierzu benutzen. Außerdem würde ich schreiben, welche Themenfelder dich interessiert haben, über was du dich informiert hast, über was du dich evtl auch weitergebildet hast. Zusätzlich, was du selber praktisch getan hast, etc. bigvic hat aber recht: Es sollte zum zukünftigen Tätigkeitsprofil passen.
  11. @pruefer_gg: Ich möchte die Firma sehen, die einen Azubi nicht produktiv mitarbeiten lässt. Selbstverständlich lernt ein Azubi in seinem Unternehmen, aber er soll das gelernte auch sofort produktiv einsetzen. Ansonsten könnte er direkt eine schulische Ausbildung machen. Und wenn ich mehr Zeit habe, das gelernte produktiv einzusetzen, darf das doch auch honoriert werden. Du scheinst meine Aussage einseitig nur auf ein Extrem zu projizieren.
  12. Wusste gar nicht, das solch eine eingeräumte Möglichkeit bei einem Vorstellungsgespräch solche Reaktionen hervor ruft Es sieht doch folgendermaßen aus: Es wird einem angeboten, und man kann selber entscheiden, ob man diese Möglichkeit annimmt. Eben dieser Betrieb hat mit der BS schlechte Erfahrungen gemacht, und ist der Ansicht, das die BS nicht in der Lage ist, die geforderten Kenntnisse vermitteln kann. Also bietet die Firma an, das dies im betriebsinternen Unterricht/Seminaren stattfindet. All ihre Azubis in den letzten Jahren, die diesen Weg gewählt haben, haben gut abgeschlossen. Also scheints gut zu funktionieren. Diesen Weg von Grund auf zu verteufeln, so wie es einige hier tun, empfinde ich daher als komplett falsche Reaktion. Ich weiss allerdings selber nicht, ob ich diesen Weg gewählt hätte. Wie gesagt: ich habe das Angebot der Firma bezüglich des Ausbildungsplatzes gar nicht angenommen, was aber andere Gründe hatte.
  13. Hey, schimpf nicht mit mir, sondern mit der firma So wurde mir das angeboten. Begründung: Ich arbeite mehr im Betrieb, da ich nicht einmal die woche in die BS muss. Mehr effektive Arbeit = Mehr Gehalt. Ich finde das fair. Jedem so, wie er es mag.
  14. Habe in meiner Bewerbungsphase von einem Unternehmen folgendes Angebot bekommen: Ausbildung in 2,5 - 3 Jahren (Verkürzung steht mir frei), OHNE Berufsschule (da über 21 Jahre und NRW. Ob ich zur Berufsschule gehen würde, wäre aber, im Vorfeld, meine Entscheidung). Der Berufsschulstoff wäre mir dann im Betrieb beigebracht worden, in internen Schulungen. Dadurch hätte ich mehr Zeit im Betrieb verbracht, und hätte ein höheres Azubi-Gehalt bekommen. Diese Firma meinte, das sie in den letzten fünf Jahren keinen Azubi mehr auf die Berufsschule geschickt hätten. Sie hätten mit dieser Gangart wesentlich bessere Erfahrungen gemacht, als mit der Berufsschule. PS: Habe das Angebot allerdings aus verschiedensten Gründen nicht angenommen. (Hatte nichts mit der Berufsschulentscheidung zu tun)

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