Servior
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Wenn du dafür andere Richtlinien benutzt sollte das zumindest bei verweigern Methode kein Problem sein.
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Eine Möglichkeit wäre die Domänen-Admins in eine eigene OU zu stecken und die Vererbung zu deaktivieren. Dann dürfte die Einstellung eigentlich nicht für diese gelten.
Eventuell lässt sich auch mit "Diese Richtlinie übernehmen" = verweigert für Domänen-Admins arbeiten.
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Kennwortrichtlinien gelten für die komplette Domäne und müssen entsprechend auch dort angelegt werden.
Wenn du die Richtlinien nur einer bestimmten OU zuweist, dann gilt das ganze wenn überhaupt nur für lokale Benutzer des Servers/Clients.
Die Default Policy würde ich nicht anfassen, erstelle lieber eine eigene Richtlinie dafür.
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Kennwortrichtlinien gehen nur auf Domänen-Ebene.
Versuch die Richtilinie auf der höchsten Ebene einzubinden.
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Unter Features ist das zu finden.
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Da liegst du falsch.
RDP funktioniert in der Testphase (glaub das sind 180 Tage) auch ohne Lizenzserver.
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Hast du überhaupt den Lizenzserver auf deinem Terminalserver installiert?
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1. Versuch deinen Text doch sinnvoll zu formatieren. Nach jedem Punkt eine Leerzeile ist alles andere als gut lesbar.
2. Bitte beschreibe deine Struktur etwas genauer, vor allem wie die Server heißen (werden) und welche Rollen diese haben.
Je nachdem was ihr für eine Struktur vorgesehen habt, besteht die Möglichkeit dies auf die ein oder andere Weise abzubilden.
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Ich verschicke meine Anschreiben auch als PDF mit kompletten Empfängerdaten.
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Deine Vorgehensweise ist von hinten durch die Brust ins Auge..
Was für eine Funktionalität bietet dein Programm eigentlich? Würde es nicht reichen das Programm nach der Anmeldung zu starten?
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Sehr geehrte Damen und Herren (bei Ansprechpartner den Namen),
hiermit bewerbe ich mich bei ihnen als BERUF.
Die Bewerbungsunterlagen können Sie dem angehängten PDF-Dokument entnehmen.
Mit freundlichen Grüßen
X
So hab ich die Bewerbungen per E-Mails versendet.
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Wäre denke ich hilfreich ein paar mehr Informationen zur Konfiguration und der Fehlermeldung zu bekommen.
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1. Du erstellst dir erst einmal eine OU.
2. In dieser OU legst du eine Richtlinie an und konfigurierst in der Computerkonfiguration den Loopbackmodus.
3. Danach verschiebst du die jeweiligen Clients/Server in die grade angelegte OU.
4. Du legst weitere Richtlinien innerhalb dieser OU an und konfigurierst das was du brauchst, z.B. Laufwerke für Benutzer.
5. Du meldest dich mit einem Benutzer an einem Rechner in dieser OU an, ggf. halt nochmal die Richtlinien aktualisieren (gpupdate /force).
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Genau das muss eben nicht.
Wichtig ist der Computer, die Benutzer können in komplett anderen OUs sein. Dafür ist ja der Loopbackmodus gedacht.
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Hört sich schonmal garnicht schlecht. an Weißt du vielleicht was ich nun an den Berechtigungen bzw. an der Vererbung einstellen müsste?! Tausend Dank:)
Deine Vererbung funktioniert, der Rest ist einfach (Fehler)-Meldung lesen und beheben.
Temp: Leer
Lokale Richtlinien: Leer
TestOU: Keine Berechtigung
Test1: Leer
Wenn du Einstellungen für den Benutzer machen willst, dann muss dies im Bereich Benutzerkonfiguration geschehen. Einstellungen in der Computerkonfiguration werden als Benutzer ignoriert, genauso umgekehrt.
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GPOs werden von unten (Temp) nach oben (TestOU) abgearbeitet. Das was du in den GPOs konfigurierst wird auch übernommen, zumindest wenn die Berechtigungen und die Vererbung stimmt.
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Wurde die Auflösung des Leihvertrags bereits öffentlich bekannt gegeben, oder ist dies erst einmal nur dir unterbreitet worden?
Wenn dein Chef davon bereits Kenntnis hat, dann würde ich offen mit ihm über die Zukunft reden und erst einmal herausfinden wo bzw. wofür man dich danach einsetzen wird.
Wenn du dann wieder an jemanden verliehen wirst und dieser ggf. noch weiter entfernt ist, dann würde ich mir schon überlegen ob ein Wechsel nicht die bessere Alternative ist.
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Genau das hast du eben nicht gemacht, denn sonst würde bei "Security Filtering" (letzter Screenshot) nicht nur Authenticated Users, sondern auch Domänen-Admins stehen.
Den Haken für den Eintrag Domänen-Admins bei verweigert rausnehmen und bei Zulassen reinsetzen, oder alternativ einfach mal einen neuen Benutzer zum testen nehmen. Der braucht bis auf die Domänen-Benutzer Gruppe auch nichts anderes.
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Google mal nach "falsches Netzteil" und du erfährst was bei einem falschen Netzteil alles passieren kann.
Wenn der Monitor bzw. dessen Elektrik für 19V und 2,5A ausgelegt ist, dann geht der bei 20V und 4,5A kaputt, letztendlich nur eine Frage der Zeit. Dabei ist natürlich noch der Unterschied zwischen Gleich- und Wechselstrom zu beachten.
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In deiner gpresult Abfrage steht dein Benutzer ist in der Gruppen Domänen-Administratoren. Guck dir die Delegierung an und schau bei der Gruppe Domänen-Administratoren, dort steht vermutlich der Haken auf "Diese Richtlinie übernehmen" = verweigern.
So war es zumindest bei unseren Domänen-Administratoren.
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Die anderen angefragten Informationen ignorierst du einfach mal wieder... So kann ich dir einfach nicht ordentlich helfen.
Leg eine GPO in der Test OU nur mit dem Loopback-Eintrag an und probier es dann erneut.
Wenn es damit weiterhin nicht geht liefer endlich Screenshots von allen relevanten Konfigurationen, sowie den Inhalt des gpresults.
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Anhand der jetzigen Informationen kann man nur schwer sagen woran es liegt.
Ich erwarte hier keine Firmenspezifischen Informationen, aber allgemeine Dinge zur Konfiguration wären schon hilfreich.
Bei deinem Screenshot oben ist die Struktur kaum zu erkennen: Wo befindet sich die "Test OU"?
Bitte zeige den Inhalt des gpresults, da können Hinweise drin sein die vllt. schon auf das Problem schließen lassen.
Gruppenrichtlinien werden nicht "korrekt" übernommen
in Windows
Geschrieben
Ich hab das ganze auf Basis von Kennwortrichtlinien noch nicht angewendet und kann dir daher nicht sagen ob es funktioniert.
Probier es doch einfach aus und du wirst sehen ob es funktioniert.