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darkfader

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Beiträge von darkfader

  1. Hi,

     

    zwei Buchtipps, mit recht interessanten Aufgaben und Szenarien, wo man sich auch etliche Wochen beschaeftigen kann, bzw. sie auch immer wieder rauskramen, wenn man wieder ein wenig mehr gelernt hat.

     

    a) "Windows Testumgebung" (heisst wirklich genau so)

    b) "DevOps for SharePoint: With Packer, Terraform, Ansible, and Vagrant"

     

    Nicht alle Beispiele werden noch genau passen, aber das ist auch Teil der Reise, sich da durchzubeissen 🙂

    Bleib nur auch beim Powershell lernen am Ball, so dass Du da konstant besser wirst.

  2. vor einer Stunde schrieb Naida2906:

    Hallo und danke dir für dein Vorschlag. Also ja, so sehe ich auch. Letztes Mal war ich mit noch drei jung vom 16 Jahren im Vorstellungsgespräch, aber ich habe ein Ziel und bin nicht unsicher, dass ich nach halbes Jahr sage ich will diese Ausbildung nicht mehr machen..

    Das ist halt Problem, in meinem Stadt sind nich so viele Firmen und jedes Jahr sind immer EDEKA und MARKANT usw die Firmen, welche immer die Plätze anbieten, aber kleinere Firmen nicht so oft, deswegen schreibe ich fast jeden Monat Initiativbewerbung, weil ich einfach meine Ziele und Träume erfüllen will.

     

    Liebe Naida,

    ich wuerde Dir ehrlichgesagt raten, Dir jemanden zu suchen, der sich Zeit nimmt, um Dein Deutsch zusammen zu verbessern. Da fehlt nicht viel, aber effektiv hast Du in jedem einzelnen Satz Fehler. In diesem Thread also vermutlich mehrere Dutzend.

    Ich kann nicht viele Fremdsprachen und bin auch nicht gerade gut damit, aber was ich gemerkt habe:

    Welches Sprachniveau man hat, ist nicht so wichtig - darauf koennen sich Leute gut einstellen.

    Aber man muss auf diesem Niveau praezise sein - d.h. im nicht-informellen Bereich kommt man weiter mit 100% fehlerfreiem A2 Niveau als mit schlechtem B1. Und weiter mit 100% fehlerfreien B1 als mit schlechtem B2. Mit 100% fehlerfreien B2 anstatt einem man-versteht-mich-gut C1.

    Ich kann es Dir nicht garantieren - aber die Sprache komplett auf dem aktuellen Niveau in den Griff zu bekommen ist nicht so arg viel Aufwand, laesst Dich aber ganz anders wirken und nimmt dem Arbeitgeber auch sicher einige Sorgen ab.

    Weiter viel Mut und viel Glueck!

  3. Google: noout oder/und out time 

    Sag dem Ceph einfach, was Du vorhast, dann nimmt es den Host nicht gleich fuer tot.

    Und sorg dafuer, dass es generell die Replikationslast fuer einen Rechner samt OSDs vertraegt.

    Es muss performancemaessig so eingestellt und ausgelegt sein, dass eine Replikation noch ertragbar ist. Wie halt nen Rebuild bei nem Raid, ggf. auch einfach ein wenig bremsen.

  4. Daumenregel: Nicht mit weniger Nodes anfangen, als so ein Cephaloid Tentakel hat - sonst bekommst ne Architektur fuer die es nicht designed war. Auch nachtraeglich, wenn es jetzt z.b. schon mit 3 nodes dasteht, wuerde ich auf jeden Fall auf 8 erweitern, damit das nicht zu klapprig aussieht.

    Gedacht ist es fuer dutzende bis viele tausende kleine Nodes, und man hat Nachteile, wenn's zu wenig sind.

    Das original Paper von 2005 oder so sollte man auf jeden Fall gelesen haben:

    https://ceph.com/wp-content/uploads/2016/08/weil-rados-pdsw07.pdf 

     

    Hier noch ne Uebersicht zu Kursen, die ich letztes Jahr zusammengestellt hab:

    https://deranfangvomende.wordpress.com/2016/04/26/ceph-training-overview/

  5. Du hast das zu technisch geschrieben

    "Dazu werden Systemrollen erstellt, Zugriffsrechte konfiguriert, "

     

    Erstmal entwirfst Du diese, vielleicht dauert das nur 2 Sekunden im Kopf zwischen Klick 1 und 3 weil Du das schon oft gemacht hast.

    Es ist aber genau die planerische Aufgabe, die die IHK'ler vermissen.

     

    Also geh das als erstes nochmal durch, und schau, wo Du entscheidest, wie ne Gruppe heisst, wie Du dafuer sorgst, dass die Platte nicht volllaeuft, wo Du evtl ne Checkliste aus nem MS Whitepaper nehmen wuerdest. Finde das alles aus, und dann plane das.

    Oh und nur ne Stunde fuer Fehlerbehebung, das waere geil.

    Was mir auch auffaellt: "Testumgebung"

    Das kann ein Problem sein.

    Eventuell ist Dein Projekt aber eben nicht nur der Aufbau, sondern auch rausfinden, ob das ganze Zeug die spaeteren Anforderungen der Firma abdeckt. Dann sollte das mit im Plan sein.

    Sowohl, dass Du die Kriterien feststellst, als auch dann abnimmst.

    Wenn das alles Leute weit ueber Dir machen? Dann stellst Du es halt fest, in dem Du deren Email ausdruckst und in ein Requirement Dokument schreibst.

     

    Wg. Testumgebung; Die IHK will Dich dafuer beschuetzen, dass die Firma Dich verarscht, und Dich nie ein echte, komplettes neues System in der Firma "integrieren" laesst. Deswegen sollen die Projekte zumindest halbwegs echt ausschauen, und der Testaufbau alleine ist eben nur eine Vorarbeit, um was in die Firmen-EDV einzufuehren. Dein Jobtitel geht soweit, es einzufuehren.

    Was Du jetzt machen kannst, ist eben die Tests zu betonen. Wenn Du die Kriterien mit erwaehnst (Browser oeffnet sich), und die Methodik (Wir installieren den Computer und schliessen eine Maus an, damit der Betriebsrat auf You**** kommt), dann hast Du schon ein wesentlich vollstaendigeres Thema.

    Klar stellst Du nix hin, was nicht funktioniert. In nem Projekt gehoert aber echt dazu, irgendwo aufzuschreiben, was "funktionieren" so grob bedeutet. Ansonsten kann man es nicht abnehmen, und dann kommen die in 3 Jahren daher und wollen gratis den Bug aus dem neuesten KB gefixed haben.

    (Sigh, und ungefaehr so laeuft es spaeter eh...)

  6. Hi,

     

    ich versuch schon ein gutes Jahr, die Frage auszuformulieren, aber ich glaub ich weiss jetzt, was ich Euch fragen will.

     

    Als ich Azubi (FiSi) war, hatte ich ne starke Diskrepanz zwischen den Sachen, mit denen ich rummachen wollte (Server, Router, Netzwerke, Unix), und dem was in der Arbeit passierte (Office installieren).

    Klar arrangiert man sich, muss man ja auch. So lange echten Anwendersupport zu machen war auch gut, aber ich waer' verdammt froh gewesen, wenn ich mal ein paar Wochen was cooles haette bauen duerfen. Ergebnis war dann, dass ich halt auch den ersten Job bei meiner Traumfirma mangels "echter" Admin-Erfahrung nicht bekommen hab.

    Ich glaube, dass das mehr Leuten so geht, dass sie bei der Ausbildung geistig verhungern. Was fehlt, ist dass einem jemand ne Ladung echte Server in die Hand drueckt, und ne echte Aufgabe.

    Inzwischen bin ich eh von der Arbeit erschlagen und hab kein Problem damit, jemand anderen meine langwierigeren oder for-fun Sachen machen zu lassen. Deswegen will ich spaeter dieses Jahr irgendwie noch einen Praktikanten / Werkstudenten bei mir mitmachen lassen. 

    Was ich dazu addieren kann, sind viele Jahre Erfahrung. Das aeussert sich dann als "ja, hihi, jetzt musst aber noch kucken, was eigentlich genau passiert, wenn Du das da kaputt machst". Klar ist, dass es am Ende auch funktionieren soll, aber im Zweifelsfall lernt sie/er auch so was.

     

    Die Frage ist:

    • Ging das Euch auch so?
    • Meint Ihr, es bringt demjenigen dann was?
    • Meint Ihr, es hat negative Folgen auf die Ausbilding?
    • Wie sollte ich das dann "ausschreiben"?

    Dass es dann ins Job Forum muss, ist mir klar!!!!

    Ich bin aber keine Firma mit 200 Leuten und Personalabteilung, der ich einfach nur "regelt das" sagen kann, deswegen frag ich lieber vorher.

    Auf jeden Fall will ich nur hier in der Community suchen, als starker Vor-Filter fuer Leute, die der Job interessiert. Um genau denen helfen, wo ich weiss, dass es sich lohnt.

    'S waere nett, wenn Ihr mich jetzt nicht komplett zerreisst.

     

  7. Hi,

    ich hab ein paar Kunden, wo nahezu alles auf Deutsch laeuft. Konzerne eher auf Englisch, wobei es da auch noch auf die Teilnehmer ankommt, wenn nur Deutsche drin sind, ist es sinnfrei, dann auf Englisch zu sprechen.

    ZUM Glueck arbeite ich jetzt mit mehr Techies, die auch ein gutes Englisch haben. Das unangenehmste ist eigentlich immer, wenn Leute nur "Yesyesyes" koennen und dann so Meetings abgehalten werden.

    Dokus schreiben etc. erfolgt aber fast immer auf Englisch, da merkst eigentlich garnicht, in welcher Sprache Du gerade schreibst. Ggf. lohnt sich auch nachfragen, einmal wollten Sie von mir eine "Detaillierte Installationsanleitung und Fachkonzept" (also: Deutsch) und ich hab es auf Deutsch geliefert. Nach zig Reviews und Abnahme fiel dann einem Kollegen ein, dass das auf Englisch praktischer gewesen waere. Jetzt schreib ich nahezu nur noch auf Englisch, ist mir zu doof.

     

  8. Hallo Leute,

    Ich soll für meinen Ausbilder mal nach Möglichkeiten suchen, die Kühlung in unserem hausinternen Rechenzentrum zu verbessen.

    Hintergrund ist der Folgende: Wir haben 2 Klimaanlagen auf dem Dach des Gebäudes, die den Raum kühlen. Diese machen ihren Job einwandfrei und die Systeme laufen bei stabiler Temperatur. In unserem Raum stehen 7 Serverschränke und eine USV (Leider kenne ich die Daten nicht dazu. Platz für eine 2. ist nciht vorhanden. Kommt es nun aber zum Stromausfall, laufen diese nichtmehr und der Raum heizt sich langsam aus. Die USV kann theoretisch unsere Server bis zu 30 Minuten halten. Leider laufen die Lüfter der Server nach einiger zeit so hoch, dass man eine Stromversorgung durch die USV nur für ca. 17 Minuten gewährleisten kann.

    Also benötigen wir eine Stromarme Alternative, die gerade im Sommer den Raum kühlen kann. Über spezielle treibgasanlagen wurde schon gesprochen, allerdings fällt dieses Thema komplett aus, da zum einen sehr teuer und wegen dem treibgas selber.

    Umbaumöglichkeiten sind zusätzlich nur bedingt möglich (2.Stock; Server mit produktivsystemen, die nicht bewegt werden können; Nebenan Büros).

    Eine weitere Idee wäre das gezielte herunterfahren von eher unwichtigen Diensten, sobald die USV 1 bis 2 Minuten selber den Strom abfängt.

    kennt ihr vielleicht alternative Kühlmethoden, die auf diese Beschreibung zutreffen?

    Ich habe mich dumm und dämlcih gegoogelt. Finde einige tolle Lösungen, die aber sowohl preislich nicht umsetzbar sind und eine komplette Umbauaktion erfordern.

    Das, wo ich den meisten Mehrwert sehen wuerde im Moment ist folgendes:

    Die USV gehoert eh in einen extra Raum. D.h. ich wuerde neben dem Serverraum eine baugleiche USV Anlage aufbauen

    ggf. Zwischenmauer nebenan, da geht es dann immerhin nur um wenig Flaeche.

    Dann im Nachgang auch die orig. USV aus dem Serverraum rausraeumen.

    In realen Situationen mit Klimaausfall ist aber mein Vorgehen auch immer ganz eindeutig gewesen, dass unwichtige Systeme sofort und ohne lange Ueberlegung abgeschaltet werden.

    Die Abschaltreihenfolge waere:

    Test/Int Zeug

    Appserver

    alle Server ausser Infrastruktur (Windows DC, wenige zentrale Server)

    Storage, was geht

    So, noch was:

    Bei guter Klimatisierung sollte es nach dem Ausfall der Klima ca. eine Stunde dauern, bis der Raum voellig ueberhitzt ist.

    d.h. der ist vermutlich auch zu klein.

    Starkes Argument fuer pro-Rack Kuehlsysteme und eine reine Luftabfuhr.

  9. Fortbildung (von denen ausgehend, die ich kannte), gut.

    Es ist da fuer meinen Geschmack recht politisch. Verschiedene Sparten, Standorte und auch Laender.

    Die Uebernahmechancen haengen - wie fast ueberall - einfach an der eigenen Leistung.

    Der Grossteil Deiner Fragen gehoert aber nicht in ein Forum und Du musst das selber dort feststellen.

    Wenn Du Dir die Firmenwebsite anschaust, kannst Du Dir einen guten Teil (Sicherheitsueberpruefungen, praktisch, dafuer zahlste sonst) schon zusammenreimen.

    Technisch eines der anspruchsvollsten Gebiete, die Du finden kannst.

    In manchen Firmenbereichen kann es moralisch aber auch ein wenig "schwierig" sein.

  10. Moin moin,

    ich arbeite jetzt seit 3 jahren im User-Helpdesk und überlege nun, mich auf eine Stelle als Junior Storage- SAN Admin zu bewerben. Das Thema finde ich sehr interessant, doch bin ich mir nicht sicher, ob ich für so eine Stelle ausreichend qualifiziert bin, da ich bis jetzt "nur" Helpdesk gemacht habe. Ach ja, eine LPIC 1 Zertifizierung besitze ich.

    Gibt es hier jemand im Forum, der so eine Stelle hat und mir in groben Zügen einen normalen Tagesablauf beschreiben kann? Und soll ich mich bewerben, oder lieber noch weiter Berufserfahrung im Helpdesk sammeln?

    Danke für die Antworten :)

    Tu's unbedingt... Kann Dir gerne ein paar Infos per PM geben.

    Im Helpdesk verrottest Du nur sonst.

  11. Hi,

    kommt auf die Detailtiefe an.

    Es gibt schon einige Umwaelzungen, z.b. startest Du bei Solaris seit 2005-2008 Sachen anders als in den Jahren davor.

    Die Linuxer haben versucht, was aehnliches zu bauen, was sich nun langsam durchsetzt.

    Ein Buch von 1999 wuerde ich nicht als Referenz nehmen, wenn ich fuer nen Kunden etwas einrichte. Aber fuer die Zusammenhaenge passt es.

    2011 ist an sich ok, vor allem fuer Einsteigerzeug.

    Alles andere sind Dinge, welche man aus der Herstellerdoku (Also bei Sun/Oracle bzw. RedHat/SUSE) etc. liest.

    Gleichzeitig wird auch erwartet, dass man alle der Basics kennt und auch schon mal gehoert hat, wie das frueher war.

    Tut also nicht weh, bzw. man muss eh lernen, wie man mit vielen Quellen hantiert und ein paar tausend Seiten im Jahr frisst :)

    Im Windows Bereich waere es etwas anderes, ein Exchange 201x administrierst Du voellig anders als die Versionen vor 2008 oder so. Boese gesagt denkt und designed man im Unixbereich erst, und baut dann. Deswegen hat sich in 40 Jahren fast nichts Grundlegendes geaendert.

    Windows seitig kann ich leider nix empfehlen, ausser dem Windows Command line adminstrators reference. Das ist aber am Anfang bissi zu heftig.

  12. Ist uralt, aber: Die Unix Sysad Bibel, m. CD-ROM: Amazon.de: Yves Lepage, Paul Iarrera: Bücher

    kommt gebraucht nichtmal auf 1 Euro bei Amazon.

    Mit dem hab ich angefangen wirklich zu verstehen, was ich da mache - mehr gelernt als in etlichen anderen Linux/Unix Buechern; also grad so Themen "wie definiere ich Verfuegbarkeitsvereinbarungen" und sowas wird sonst nicht in Einsteigerbuechern behandelt.

  13. Moin,

    ich würde mal gerne hören was Ihr euch schon für Patzer auf der Arbeit erlaubt habt :D

    Bei mir war da eigentlich nur eine brisante Sache und zwar, dass ich bei einer Wiederherstelung per Schattenkopien leider den gesamten Ordner wiederhergestellt habe, anstatt nur eine einzelne Datei darin.....

    Nun haut mal raus und seid ehrlich ;)

    Einmal....

    ich sass am Boden vor einer HP SuperDome mit der alten Platte, der Ersatzplatte, und der anderen Platte.

    WAS IST DAS DA FUER EINE UND WO IST DIE HER?

    (Lektion1:

    Wenn Dir ne Kleinigkeit passiert und Du schon lange Urlaub machen wolltest, besteh drauf, und nimm ihn sofort. Beim naechsten Mal ist es keine Kleinigkeit.

    Lektion2:

    Vermeide 2 oder mehr Tage durchzuarbeiten. Notfalls muss halt der Chef ran.)

  14. Hallo,

    zur Bedienung einer Heimautomatisierungslösung wird ein Java-basierter Serverdienst benötigt, der einen HTTP-Server bereitstellt, der sich über den Browser abrufen lässt. Funktioniert auch über Linux wunderbar mit einem lästigen Haken: Wird der Server gestartet, erscheint in der Systemleiste der grafischen Oberfläche ein Symbol, das einzig dazu verwendet wird, um per Rechtsklick den Serverdienst zu beenden.

    Was eigentlich unnütz ist, sorgt jedoch dafür, dass der ganze Serverdienst nicht startet, falls kein X-Server läuft (cannot open display...).

    Um ihn dennoch auch auf einem Rechner ohne GUI starten zu können, würde mich interessieren, ob es so etwas wie einen Fake-X-Server gibt, der die Ausgabe einfach in die Tonne wirft (wie /dev/null für Texte).

    Hi,

    es gibt normal eine Option headless=True oder so, mit der man der Java virtual machine sagt, dass es keinen Bildschirm zu finden gibt. (Dann sucht sie auch nicht)

  15. Warum nicht? Hast du es jemals benutzt?

    Wer ein System haben will, welches "von selber" läuft ist mit PRTG gut bedient. Ist zwar teuer, aber seinen Preis wert, da man wenig Aufwand rein stecken muss.

    Hi,

    ja ich habs mal einige Zeit lang getestet. Zuletzt hab ich mir (nur in PDFs...) angeschaut, wie es mit Monitoring fuer diverse Linux-artige Sachen aussah. Also, da wo ich den Aufwand reinstecke, das ist auch das worum's fuer mich im Monitoring geht. Per SNMP oder SSH Agent ein paar Trivialsachen monitoren ist halt nicht das, womit ich proaktiv arbeiten kann. Es reicht, damit ich Alarm bekomme, wenn was hin ist. (Diese Alerts von PRTG sehe ich auch taeglich bei einem Kunden ins Ticektsystem rauschen). Ich will aber: Keine Alarme, wenn es eh nur Quatsch ist, und dafuer schon Alarme, bevor was richtiges anbrennt... Deswegen lieber viel mehr Aufwand ins Monitoring werfen und dann dafuer hinterher auch viel weniger Arbeit mit den Servern haben.

    Aber mir ist auch - danke fuer das Nachbohren - klar geworden, dass mein Test von PRTG jetzt bestimmt schon 6-7 Jahre her ist.

    Das zaehlt nimmer wirklich.

  16. Bevor du mit resize2fs die größe änderst musst du, glaube ich, erst mit lvreduce das Volume tatsächlich verkleinern.

    Nein, das macht man anders rum. Sonst kann der resize2fs nicht mehr an Daten, die im alten, groesseren LV vorhanden waren dran, inkl. den Filesystemstrukturen.

    (Fuer sowas ist mal einer meiner indischen Kollegen gefeuert worden, und denen laesst man fast alles durchgehen)

  17. Guten Tag

    Sorry erstmal für das ausgetretene Thema.

    Ich bastle momentan eine Vergleichsmatrix für zentralisierte Monitoringlösungen.

    Folgende sind schon in der näheren Auswahl:

    - Paessler PRTG

    - Incinga 2 (Nagios Core Erweiterung)

    - Zabbix

    - OpenNMS

    Meine Anforgerungen sind:

    - min. 900 Devices

    - ca. 8000 Services

    - kann LDAP

    - Mandantenfähig

    - "performant" (im Vergleich zu Nagios Core)

    - skalierbar (diverse Plugins z.B.)

    - unterstützt Active-Directory und Exchange

    - Überwachung von Windows / Linux Hosts und virtuellen Maschinen

    - min. E-Mail / SMS Benachrichtigung

    - bevorzugt hübsches Interface für Manager *g*

    - einfach in der Verwaltung / Pflege

    - virtualisierbar (muss aber nicht)

    - Auslagerbare / Verteilbare Dienste (auf verschiedenen Servern)

    - bevorzugt ohne Agent

    Also eigentlich die Eierlegendewollmilchsau.

    Darf auch gerne gut kosten.

    Danke schonmal für die Antworten.

    P.S. Ich recherchiere jetzt 5 Stunden und meine Suchanfrage hat schon so viele "-" das mit die Ergebnisse ausgehen, sonst würde ich hier nicht fragen. X-)

    Hi,

    a) Disclaimer: ich habe da frueber mitgemacht und verdiene auch jetzt noch Geld damit.

    B) OMD/Check_MK

    Punkt auslagerbare Dienste nur eingeschraenkt, brauchst aber normalerweise auch nicht.

    Ich wuerde die Kauf-Version nehmen, der Microcore stampft performancemaessig alles andere Weg.

    Icinga2 hat den Punkt "verteilt" am besten raus.

    PRTG konnte ich noch nie ernst nehmen.

    Zabbix hab ich gerade noch wo bei nem Kunden, und nach 3 Tagen hab ich dann lieber parallel ein Check_MK hochgezogen.

  18. Es kann sein, dass Dir der Grub dabei so viele graue Haare macht, dass Du nichts mehr mit Computern zu tun haben willst.

    Insofern wuerd ich die Grubconfig hier erstmal von Hand "richtig machen".

    Kernel und Initrd kannste in Deinem Unterordner liegen haben, ich wuerde es aber in Einzelschritten machen, z.b. _erst_ in /boot.

    Dann initrd rueberziehen. Dann ggf. den Kernel.

    Der Hinweis von RipperFox wird Dir vermutlich das Leben retten, einfach aus der Initrd (im normalen /boot) rueberspringen vereinfacht die Sache vielleicht.

    Meine Leseempfehlung:

    AN2008_05_ChangingYourRoots < DULG < DENX

  19. Hallo Community,

    ich habe in den nächsten Tagen ein Vorstellungsgepräch in einer neuen Firma.

    Es geht hierbei um eine Stelle als Systembetreuer von einem ERP-System (Inhouse).

    Die Firma hat 3 Standorte und insgesamt sind ca. 200-300 Mitarbeiter beschäftigt.

    Normalerweise würde ich mit einer schwarzen Stoffhose und einem Hemd zum Vorstellungsgespräch gehen.

    Krawatte trage ich persönlich ungerne, daher hätte ich diese wahrscheinlich auch nicht angelegt (notfalls mache ich das natürlich).

    Da ich hin und wieder auch mal mit externen Dienstleistern Kontakt haben werde, stelle ich mir derzeit die Frage, ob ein Anzug (Sakko mit Krawatte) schon fast Pflicht für das Vorstellungsgespräch ist?

    Was denkt ihr?

    ps: nicht lachen... ich habe noch nie in meinem Leben einen Anzug getragen. Ich müsste mir also extra einen anschaffen (was kein Problem darstellt).

    Ich glaube - und mehr ja auch wieder nicht -

    Dunkle Hose / Anzughose

    Hemd

    Sakko

    Ich versuch mal die Uebersetzung?

    Klamottencodes fuer ITler:

    * Wenn ich mehr der "Techniker" sein will, nehm ich ne schwarze Jeans. Das Schwarz sollte Schwarz sein und nicht 20x gewaschen ;) Verhaltensregeln muss ich nur in begrenzten Mass beherrschen.

    * Wenn ich sagen will "mir kann man mehr Verantwortung geben, als nur die Rechner" kann ich keine Jeans mehr nehmen.

    * Wenn ich ein Sakko anziehe, heisst das primaer "Ich nehme das hier ernst. Ich will vielleicht nicht hier arbeiten, aber zumindest kriegt Ihr nen Respektsvorschuss". Imho muss das fast immer sein.

    * Wenn ich sagen will, dass ich Menschen-Verantwortung will, dann brauch ich die Krawatte.

    * Wenn ich Vertrieb machen will, brauch ich nen *guten* Anzug (und Dinge ueber die ich nichts weiss - z.b. ne Frisur :) )

    Wenn einer der Teilnehmer aus der normalen Arbeit kommt, kann der auch normal rumlaufen.

    (also z.b. innerbetriebliche Wechsel, oder Gespraech beim Team vor Ort).

    Logischerweise wird dann aber mehr aufs Benehmen geachtet (da weniger Datenquellen verfuegbar), d.h. wenn Du Dich dann vor Deinem alten Chef in den Stuhl wirfst, musst mit dem neuen Chef eigentlich schon nicht mehr redne.

  20. Hi,

    überlege mich initiativ bei ein paar Firmen in meiner Stadt um einen Minijob zu bewerben. Gibt es sowas in der IT Branche überhaupt?

    Hatte so an 15€ Stunde gedacht. Wäre das okay??

    Danke

    Der Stundensatz ist vermutlich zu niedrig, d.h. wie schon gesagt wurde, sag z.b. 15-20h/monat fuer die 4xx Euro.

    Geben tut es sowas, aber es steht sicher nicht Minijob drauf.

    Z.b. bei nem Ex-kunden von mir waren einige Studenten im Helpdesk (und, mei, das ist nur anspruchslos, wenn man keinen hat. Gab auch echt faehige dort, wo wir Admins es dann sehr bedauert haben, wenn die wieder weg waren)

    Was genau willst Du denn ueberhaupt machen? Also mit nem genaueren Ziel sucht es sich tatsaechlich leichter :)

    Viel Glueck,

    Flo

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