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MHI

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  1. Jupp, ist mir alles bekannt. Das Problem ist halt, dass der Gucker zusammengenäht wurde und Fäden drin sind. Fühlt sich halt dauernd so an, als hätte man Sand im Auge. Unschön halt.
  2. Hi Trunks, ja - so in der Art habe ich mir das auch vorgestellt. Das ist halt schwer abzuwägen, ob man sich mit der geringen Vorbereitungszeit rausreden will, oder es halt der Wahrheit entspricht. Alles in allem denke ich aber, dass ich die Prüfung ohnehin bestehen werde, da ich recht wortgewand bin und im großen und ganzen auch ein sicheres Auftreten an den Tag lege. Ich werd das Pferdchen schon schaukeln! Cheers, Markus
  3. Hallo liebe mit FIs, ich, demnächst FIAE, habe mal eine Frage an alle die, die ihre Präsi schon gehalten haben. Wie sieht es mit der Begrüßung des Prüfungsausschusses bei der Präsi aus? Stellt man sich kurz vor, á la: "Mein Name ist XX, ich bin n Jahre alt und komme aus Y"... etc? Ich mache mir da grade Gedanken drüber, da ich als Umschüler schon eine ansehnliche berufliche Laufbahn vor mir habe und bereits seit vielen Jahren in der Software-Entwicklung arbeite. Da stellt sich mir die Frage ob auch dieses erwähnen soll, oder besser nicht?! Des Weiteren wurde ich kürzlich operiert und bin sozusagen mit "Gelbem Schein" bei der Prüfung. Nach eine Augen-Operation darf ich die Zeit bis zur Prüfung leider nur bedingt lesen / Bildschirmarbeit ausfüren, was mir die Vorbereitung erschwert. Ist das erwähnenswert? Ich dachte zumindest daran, zu erwähnen dass ich operiert wurde und dass es, wenn ich mir am Auge rumwische und mich ggf. dazu abwende/zu boden gucke, kein Zeichen von Nervosität ist, sondern auf die OP zurück zu führen ist. Was meint Ihr dazu? Ich bin in einer prekären Lage.
  4. Ist das Dein Ernst oder nen Scherz? Wie kannst Du nur?
  5. Ergebnisse sind da: Ganzheitliche Aufgabe I 67 3 Ganzheitliche Aufgabe II 75 3 Wirtschafts- und Sozialkunde 83 2 Ergebnis Teil B der Prüfung 73 geht doch!
  6. Die Ergebnisse trudeln ein. Bei mir steht zumindest schon das WiSo-Ergebnis drin. 83%
  7. Ich bekomme für den Zeitraum der Umschulung ALG I - also ~70% des vorherigen durchschnittlichen Monatseinkommens + Fahrtkostenerstattung. Alles in allem bin ich damit zufrieden - ist nicht weniger als vorher! Das gilt allerdings nur, wenn man eine Umschulung macht, die von der Agentur (Bildungsgutschein) getragen wird.
  8. Hi Jens, Ich befinde mich derweil auch (noch) in einer (betrieblichen) umschulungsmaßnahme und kann nur sagen, das ist Ideal. Ich habe ein gute Firma gefunden, bei der ich auch nach der Umschulung bleiben kann. Eine betriebliche Umschulung kann ich sehr empfehlen, da es genau der Ausblidung entspricht, allerdings "nur" knapp 2 Jahre dauert. Als recht schwierig gestaltet hat sich dabei, den Kostenträger, in meinem Fall die Agentur für Arbeit, davon zu überzeugen aus dem Handwerk zum IT'ler umzuschulen. Aus deren Sicht spielen Handwerk und IT nicht in der gleichen Liga und Umschulungen "richtung oben" sind sehr schwer durchsetzbar. Die denken da offenbar, dass Handwerker blöd sind. Wie dem auch sei, ich mußte verschiedene Bedinungen erfüllen, psychologische Tests machen usw. damit die Agentur mir einen "Bildungsgutschein" ausgehändigt hat. Und dann halt noch nen Umschulungsbetrieb finden, der mich "Umschult"...
  9. Unsere Lehrer (die auch Mitglied des PA's sind) geben uns zumindest Info wie es gelaufen ist. Die korrigieren halt unsere Prüfungen
  10. Besteht aber die Möglichkeit, dass einige Prüfungen schon korrigiert sind und (inoffiziell) von PA-Mitgliedern die Ergebnisse mitgeteilt werden, während die WiSo sachen noch unterwegs zur Auswertung sind.
  11. Hängt sicher auch von der Anzahl der Prüflinge ab. In unserem Bezirk (IHK Bielefeld) waren es dieses Jahr mehr als 160...
  12. hätte eher auf Primzahlen getippt etwas in der Art: http://www.configthis.de/statsphp/Primzahlen%20direkte%20Reihung.jpg
  13. Schon klar, daher auch der Smilie!
  14. Aha... wenn ich also mehr oder weniger als 50% habe, bin ich durgefallen!? :-D
  15. Hab zwar noch kein Ergebnis, denke aber, dass sich das bei mir so ähnlich darstellt.
  16. Warum das? Um dann erst im November rummeckern zu können? Aufgeschoben ist nicht aufgehoben!
  17. Ich weiß, aber warum sagst Du mir das? Hab ich Mist gemacht, ohne es zu merken?
  18. Bevor ich mich für die Umschulung entschied, habe ich auch 2 Semester Mathe/Bautechnik studiert. Allerdings hat das nichts mit dem Bildungssystem der Schulbildung zu tun. Meiner Meinung nach liegt hier das Problem. Das müsste komplett anders strukturiert sein, um o.G. Problematik entgegen zu wirken.
  19. Mal mal nicht alles gleich schwarz. Warte die Ergebnisse ab und dann wird sich zeigen was kommt. Ich kann nur wiederholen: Keine IHK und kein Prüfer hat ein Interesse daran irgendeinen Prüfling durchfallen zu lassen. Allerdings kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass man sich mit über 30 Jahren schon 'ne Menge hart erarbeiten muß, was den jüngeren offenbar einfach so zufliegt.
  20. Ich bin ebenfalls Umschüler, habe allerdings schon vor der Umschulung viel mit IT zu tun gehabt. Zudem nehme ich an einer betrieblichen Umschulungsmaßnahme teil, das heißt, dass ich genau wie ein AZUBI in einem Betrieb eine Umschulung mache. Der Unterschied ist lediglich, dass ich erst im Oktober '09 begonnen habe und jetzt fertig bin. Diese Art der Umschulung halte ich für optimal, auch wenn es nicht einfach war, einen guten Betrieb zu finden, der sich auf diese Form der Ausbildung einlässt. Das kann ich in der Tat auch nicht nachvollziehen. Wobei eine "Ausbildung" ja für jeden - also auch Leute OHNE Vorkenntnisse - machbar sein sollte. Da gehe ich schon davon aus, dass am Anfang erstmal alle Teilnehmer auf einen einheitlichen Bildungsstand gebracht werden müssen.
  21. Finde ich OK vom Ansatz her. Im Moment ist es glaube ich 40%:40%:20% - die Gewichtung zu ändern wäre bestimmt eine vernünftige Maßnahme.
  22. Hallo Bernd, das geht mir ja nicht anders. Ich verfüge auch bereits über Berufserfahrung und habe schon andere Berufe erlernt. Das Problem, was ich darstellen wollte, hast Du genau erfasst. Die Schulbildung ist für'n *****. Und ich muß dir Widersprechen, dass man in der Schule keine Problemlösungs-Strategien lehren kann. Leider wird das nicht getan, sondern darauf beharrt, dass die Schüler, etwa in Mathematik, die Formeln auswendig lernen. Teils ist das sicher unumgänglich, aber wenn ich mal versuche die Winkelfunktionen herzuleiten, oder PI, verstehe ich auf dem Weg dort hin, was überhaupt passiert und brauch mein Hirn nicht mit auswendig gelernten Formeln zu belasten, da ich sie mir jederzeit selbst herleiten kann. Auf die Art und Weise wird einem alles klar dargelegt. Und vor ALLEM kann ich das Wissen auch auf andere Bereiche übertragen. Z.B.: winkelfunktionen für 2D Geometrie in sphärische Trigonometrie übersetzen. Die trigonometrischen Formeln habe ich irgendwann auch mal hergeleitet und so auch dieses Kapitel verstanden. Darauf aufbauend habe ich mich mit Ray-Tracing beschäftigt und tolle Bilder gerendert... usw. usw. usw.... Das alles könnte ich nicht, wenn ich ein paar Formeln auswendig gelernt hätte. Ich Glaube das einzige was ich da mitgenommen hab ist der Pythagoras und PI.

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