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MamiMembi

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  1. Ich würde dir empfehlen aktuelle Zeitschriften zu lesen, die c't zum Beispiel. Die ist auch als Anfänger durchaus verständlich und wunderbar abwechslungsreich was die Themenvielfalt angeht.
  2. Keine Sorge - fachspezifische Fragen werden nicht gestellt. Man wird dich zu unklaren Punkten deiner Unterweisung ausfragen oder zu gesetzlichen Regelungen. Letzteres scheint besonders beliebt, wenn dein Azubi unter 18 ist.
  3. @ Nitemare: Glückwunsch! Haben die den Bonus von sich aus angeboten? Wie hast du das Gespräch empfunden? Wars locker und du hattest den Eindruck dass man mit dir zufrieden ist?
  4. Jap, ich habe die Prüfung abgelegt. Die Prüfung an sich besteht aus zwei Teilen: einem Schriftlichen Teil und einem Mündlich- Praktischen. Schriftlich ist easy, da man 80% der gestellten Fragen im Gesetzbuch nachschlagen kann (was man bei der Prüfung verwenden darf). Die praktische ist der Abschlußprüfung im Ausbildungsberuf ähnlich. Du überlegst dir ein Thema für eine Azubi-Unterweisung. Diese Unterweisung oder ein Auszug davon muss in 15 Minuten vor einem Prüfungsausschuß vorgeführt werden - mit Azubi. Im Anschluß gibts nochmal 15 Minuten Fachgespräch. Ein Beispiel einer Unterweisung: http://www.memopower.de/AEVO/TippSerie/AEVO_Unterweisungskonzept_Bischofsmuetze.pdf Bei Youtube gibts noch mehr Material zur praktischen Prüfung. Was du "besonders" lernen kannst: die verschiedenen Unterweisungsmethoden, erkennen, welcher Lerntyp dein Azubi ist (was wiederum für die Unterweisungsmethode wichtig ist), wie man einen betrieblichen und einen individuellen Ausbildungsrahmenplan pflegt, was ein Versetzungsplan ist, auf welche Dinge muss man achten wenn der Azubi U18 ist usw. usw.
  5. Der Vorbereitungskurs der IHK ist aber dennoch zu empfehlen, da die Prüfung nicht ohne ist. Außerdem lernst du wie man richtig ausbildet.
  6. Du solltest dich auf jeden Fall auf das Gespräch vorbereiten. Notizen über deine Tätigkeiten machen, z.B. - größere Projekte / besonders gelungene Projekte, - hast du dem Betrieb irgendwo durch deinen Einsatz Geld gespart? - Bildest du dich weiter? - Hast du Verantwortung übernommen? - Ist dein Aufgabenbereich gewachsen? Das kannst du wunderbar als Argumentationsgrundlage hernehmen.
  7. Hab 2000-2003 FiSi gelernt - war das Einzige Mädel in der Klasse. Seitdem auch immer die einzige Frau in der Abteilung Bei unseren Entwicklern (knapp 20) gibt's immerhin zwei Frauen. PS: Ich mag Netzwerke
  8. Kann man, aber nur bei entspr. Vorbildung durch Schulabschluß und vorangegangene Ausbildung. Ich würde diesen Weg aber nicht pauschal empfehlen - den Stoff in der Hälfte der Zeit zu schaffen ist nicht ohne. Dann lieber bei guten Noten (besser als 2,5) ein halbes Jahr eher die Abschlußprüfung ablegen.
  9. Schwierig. Wenn der Azubi erst gegen Ende der Ausbildung zur IHK geht und Beschwerde gegen den Betrieb einreicht ist es schon fast zu spät etwas zu machen. Die IHK würde den Betrieb an die Hand nehmen und dafür Sorge tragen, dass der Inhalt des Ausbildungsrahmenplanes vermittelt wird.
  10. Fahr zweigleisig; melde dich für die weiterfuehrende Schule an und schreibe Bewerbungen.
  11. @T0mi kann es sein, dass du zusätzlich zum Berichtsheft einen Bericht über ein bestimmtes Thema schreiben musst? Wenn ja, sollte dir auch in diesem Fall dein Ausbilder Themenvorschläge liefern können über die du schreiben sollst. Beispielsweise im Zusammenhang mit den von dir ausgeführten Tätigkeiten (was dann auch wirklich Sinn machen würde).
  12. Dein Betrieb ist verpflichtet dich umfangreich auszubilden. Dafür gibt es einen sog. "Ausbildungsrahmenplan". Hier findest du einen:FiAE Dein Betrieb muss ALLE dort aufgeführten Lernziele vermitteln. Was sie nicht vermitteln können müss über Lehrgänge o.ä. vermittelt werden. Schau dir den Plan einmal an. Wenn dir mehrere Punkte auffallen von denen du noch nie etwas gehört hast solltest du das mit deinem Ausbilder besprechen. Stellt sich danach keine Besserung ein kannst du dich an deine zuständige IHK wenden - die werden deinem Betrieb auf den Pelz rücken und dafür sorgen dass die ihren Pflichten nachkommen.
  13. Es schadet sicherlich nicht sich mit den Themen zu befassen die einen privat interessieren. Das kann das Hineinschnuppern in eine Programmiersprache, der Aufbau eines kleinen Heimnetzwerkes oder das Aufrüsten des eigenen PC sein. Dennoch muss ich Wiggum zustimmen. Du beginnst eine Ausbildung um ausgebildet zu werden. Seriöse Betriebe erwarten keine Vorkenntnisse.
  14. Die Vergütung im Vertrag ist nicht alles! Jungs, schaut doch mal was euer Betrieb euch zusätzlich bietet. Das kann sein: - Betriebliche Altersvorsorge - kostenfreie Getränke / subventioniertes Essen - Zuschuß zum Bausparvertrag - Laptop / Handy mit Erlaubnis zur privaten Nutzung - Übernahme von Fahrtkosten - Weiterbildungsangebote ... Mein Azubi bekommt auch kein Top-Gehalt, aber alle oben aufgeführten Punkte (plus noch eine Unfallversicherung die auch private Unfälle abdeckt) kommen ihm zu Gute. Würde er allein die Monatskarte für den Bus und Getränke selbst bezahlen... das ist echt schon eine Menge Geld welches er spart.
  15. Ich habe mal eine Frage: Wo wohnst du? Ist der Bereich sehr ländlich und die Ausbildungsbetriebe sind weiter weg? Dann wäre der Führerschein schon ein Punkt.
  16. 1% Regelung? Da ist meines wissens aber alles mit abgedeckt, auch der Treibstoff den man privat verfährt.
  17. Deine Kristallkugel muss besser sein als meine. Bis auf den Wohnort und den Titel seines Wunschberufes gibt es hier keine Angaben. Welchen Beruf hat er gelernt (ich rate: FIAE), wie hat er bestanden (oder noch im Prüfungsstreß? Ist nicht so ganz eindeutig hier), hat er ggf. zusätzliche Qualifikationen / Zertifikate erworben (soll Ausbildungsbetriebe geben die sich nicht lumpen lassen)
  18. Ich habe seiner Zeit einen Job in einem Grundbaulabor gefunden. Dort habe ich mich als zweiter "IT Mitarbeiter" um die magere Serverlandschaft (Suse Linux 6.x + Novell Netware.. ja, nur zwei Server ) sowie um die Arbeitsplätze und Plotter gekümmert. Da das nicht wirklich eine ganze Stelle im IT Bereich ausgefüllt hat habe ich nebenbei im Labor ausgeholfen. War abwechslungsreich und hat auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht. Nur wars leider mehr als schlecht bezahlt.
  19. Erzähl doch mal, wie du deine Ausbildung abgeschlossen hast und fülle folgenden Fragebogen soweit möglich aus: Alter Wohnort letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann) Berufserfahrung Vorbildung Arbeitsort Grösse der Firma Tarif Branche der Firma Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag Arbeitsstunden pro Woche real Gesamtjahresbrutto Anzahl der Monatsgehälter Anzahl der Urlaubstage Sonder- / Sozialleistungen Variabler Anteil am Gehalt Verantwortung Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich)
  20. Man ist in keinem Beruf erfolgreich den man halbherzig ausübt.
  21. Ich habe dir eine PM geschrieben, wir suchen derzeit noch zwei FI AE's für 2012 in Neuss, NRW. Versprechen kann ich nichts, aber vielleicht kannst du unsere Personalabteilung durch ein tolles Anschreiben neugierig machen. Kleiner Tip am Rande: Biete in deinem Anschreiben von dir aus ein Praktikum an.
  22. Das kann vorkommen, aber selbst wenn solche Arbeiten anstehen macht man diese nicht alleine. Wenn bekannt ist dass jemand ein gesundheitliches Problem hat kann man sich mit den Kollegen arrangieren. @ KaioQuai: Wenn der potentielle Ausbilder schon mitteilt dass es für dich schwer würde da du nur max 2% dessen mitbringst was ein FiSi wissen sollte gehen bei mir die Alarmglocken los. Die Ausbildung ist dafür da dass man alles "von der Pike auf" beigebracht bekommt. Alles andere ist ein Arbeitsverhältnis.
  23. Möglicher Weise ist diese Aktion für andere Ausbildungsbetriebe / potentielle Azubis interessant: Offizieller Hinweis der IHK
  24. Die Vergütung ist nur sekundär. Wichtiger ist die Qualität der Ausbildung die dir geboten wird. Weiterhin gibts vielleicht noch weitere "Boni" die dir von deinem jetzigen Ausbildungsbetrieb gewährt werden (mach dich schlau): - Übernahme der Fahrtkosten zur Arbeit - Vermögenswirksame Leistungen - überdurschschnittlich viele Urlaubstage - bezahlte Lehrgänge / Sprachkurse - Gleitzeit - kostenlose Getränke - ermäßigtes Kantinenessen ...

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