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HumpdiDumpdi

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  1. @r26t01 Was hat dir denn geholfen die Scheu zu überwinden? Bin für jeden Tipp dankbar, damit ich den Azubi nicht verschrecke Ihn einfach jemanden anzurufen zu lassen (von dem man weiss, dass er nett ist) löst auch schon Panikattacken bei ihm aus. (leichte Übertreibung zur besseren Darstellung )
  2. Keins der Welt, weil die ganze Freizeit verloren geht. Wenn dir der Job so viel bedeutet und er besser ist als der in der Nähe, dann zieh um. So mache ich das. Bin ein kleiner Nomade
  3. Ehrlich gesagt weiss ich gar nicht, wie es bei ihm mit der Probezeit aussieht. Er war ja vorhe rnicht bei uns in der Firma. Die Stunden werden elektronisch erfasst und er MUSS die nacharbeiten. Man kann hier zwar Minusstunden machen, aber das wird nicht gern gesehen (ausser es gibt nen guten Grudn dafür). Er hat das auch eingesehen und will die Stunden wieder aufholen. Bevor er in den Urlaub geht wird er das wohl kaum schaffen (ca -5 h), aber eine starke Tendenz muss zu sehen sein.
  4. Also er hat quasi von der schulischen in die Duale Ausbildung gewechselt. Wir wissen doch alle, dass die Duale Ausbildung besser ist. Bei uns muss er halt wieder im ersten Lehrjahr anfangen. Warum wieso weshalb... hab wohl bisher verschwiegen, dass man mir genau 6 Arbeitstage vorher Bescheid gesagt hat, dass da ein Azubi kommt, den ich betreuen soll Ja das läuft hier alles sehr supoptimal. Die setzen dich hier hin und das wars. Entweder du schwimmst und kommst an die Oberfläche oder du gehst unter. Durchgeschleift wird hier aberjeder; bisher wurde keinem gekündigt, auch nicht, wenn man unentschuldigt fehlte oder... das ist das beste und grad ganz akut... man sich übers WE krank meldet (inkl. Fr und Mo) und dann wieder kommt und allen erzählt, man war am Wochenende auf nem Festival War nicht mein Azubi... aber hey... der wär bei mir achtkantig geflogen. Mein Azubi ist einer von der ganz lieben und schüchternen Sorte. Deshalb bekommt er wohl auch mehr CHancen von mir, als jemand der das Gegenteil wäre... ich hoffe, dass ich ihm schnell alle Basics beibringen kann, die er schon längst hätte lernen sollen... von der Schule oder vom Elternhaus. Heute Morgen jedenfalls war er schon um kurz nach 7 da, das ist doch schon mal was
  5. Naja also eigentlich bin ich eher so wie ihr Nicht gut = Raus. Auf der anderen Seite hat ja jeder eine zweite Chance verdient. Ausserdem hat ihn ja jemand eingestellt (und das hat hpoffentlich Gründe). Da ich hier so einige total verpennte Azubis sehe (kriegen den Mund nicht auf, kommen zu spät, zeigen 0 Motivation), würde ich beim nächsten AUswahlverfahren wirklich gerne dabei sein, um so einen Kandidaten erst gar nicht einzustellen. Hier habe ich allerdings auch noch ekinen IT Azubi gesehen, der nicht direkt von der Schule kam. Man sollte hier evtl. auch auf ältere setzen.
  6. Naja ich sehe da so: Er war zuerst in der Schule. Da hatte er ganz genaue Vorgaben, wann er zu kommen und zu gehen hat. Dann war er in der schulischen Ausbildung und hatte ganz genaue VOrgaben, wann er zu kommen und zu gheen hat. Nicht jedem ist es in die Wiege gelegt, mit viel Freiheit umgehen zu können. Ich versuche ihm das jetzt beizubringen, wie man mit Gleitzeit arbeitet. Dafür gebe ich ihm noch 1 Woche Zeit (dann insg. 3 Wochen). Danach hat er Urlaub. Wenn es bis Ende der Woche nicht klappt, dann bekommt er nach dem Urlaub einfach feste Arbeitszeiten. Ist ja kein problem... höchstens für ihn,w eil er dann Freiheiten verliert. An die Jugend glauben... naja.. ich habe schon des Öfteren Berichte gesehn udn gelesen, in denen es hiess, ein Grossteil der Schulabgänger wäre nicht arbeitsfähig. Manche können gar nicht aufstehen morgens, können sich nicht an Termine halten oder eben nicht mit Gleitzeit umgehen. Ich habe die hoffnung, dass alles lernbar ist Also gebe ich spätestens Ende der Woche Bescheid wie es gelaufen ist.
  7. Naja, ich finds auch komisch bis merkwürdig. Aber jetzt schaue ich mal wie es funktioniert. Wenn er mit der Gleitzeit nicht umgehen kann, dann bekommt er eben feste Arbeitszeiten, die erst nach und nach gelockert werden. Vielleicht braucht er solche Vorgaben (ist ja in der Schule auch so).
  8. @Guybrush: Werde ich auf jeden Fall machen! @Jjn: Er kann das schon rechnen... aber er ist nicht auf die Idee gekommen, zu rechnen... schwer zu erklären... er hat einfach nicht darüber nachgedacht... nach dem Motto: Wenn ich mich an die Blockzeiten halte, habe ich alles richtig gemacht. Er hat aber nicht nachgerechnet, dass die Blockzeiten nur 4,5 h ausmachen. Die Verbindung dazwischen hat ihm einfach total gefehlt. Der Gedankensprung war nicht da.... ich hoffe, ds ist er jetzt
  9. Also ihr dürft dass nicht falsch verstehen... er ist zwar im "zweiten Jahr", war vorher aber nur ein Jahr lang in der Schule... also schulische Ausbildung. Jetzt ist er 3 Jahre bei uns. Er ist also neu im Betrieb. Allerdings hatte er da ja auch Praktikaphasen... und ja, es ist schwer zu glauben... aber jetzt wo ich das weiss, kann ich mich viel besser auf ihn einstellen. Fazit: Ich kann nur jedem Ausbilder raten bei Problemen freundliche Gespräche zu fphren, statt gar nichts zu sagen jemanden gleich lang zu machen oder ihn gleich ind en Wind zu schiessen.
  10. Also das Gespräch war sehr gut, für beide Seiten Was es gebracht hat, sehen wir in den nächsten Wochen. Das Verhalten der Arbeitszeiten ist schwer zu erklären... ihm fehlte absolut die Verbingun von 41 h / Woche = 8,12 h am / Tag = 9.15 Uhr arbeiten inkl. 1,5 h Pause erfüllt das nicht. Versteht ihr was ich meine? Er war sich nicht bewusst, dass wenn er um 9 Uhr kommt, um 15 Uhr geht und 1,5 h Mittgspause macht die 8 h nicht erreicht werden. Klingt jetzt blöd, aber so ist es. Er hat einfach nicht nachgerechnet, wann man kommen und gehen muss, um die Stunden zu erreichen... Die Minusstunden hat er entschuldigt, weil er 2 Mal sehr früh weg musste (private Termine), aber da er das mit dem Rechnen nicht auf die Reihe gekriegt hat, war ihm nicht bewusst, dass man dann eben früher zur Arbeit kommen muss, um auf die Stunden zu kommen. Mit 19 sollte das eigentlich total klar sein, ist es bei ihm aber nicht. Daher habe ich mit ihm ein paar Arbeitszeit-Rechenbeispiele gemacht (Wenn du um 16 Uhr gehen willst, wann musst du dann morgens anfangen?) und jetzt hat er es glaube ich ein wenig begriffen (wird die Zeit zeigen). Wenn er es dann imme rnoch nicht kann, dann bekommt er ganz feste Arbeitszeiten und Pausenzeiten, damit er es lernt (vorrübergehend). Aufgaben setze ich ihm jetzt mit ganz klaren Zeitzielen udn wenn diese über den Tag hinaus gehen, muss er einen Outlook-Reminder machen (ggf. mit mir zusammen am Anfang). Ausserdem muss er jetzt jeden Arbeitsstand zurückmeldung. Die verpassten Termien taten ihm leid, er war damit schlichtweg überfordert (klingt auch nicht nach einem 19-jährigen, ist aber so). Daran werden wir arbeiten, in dem er mir jede Terminanfrage mitteilt und wir diese gemeinsam eintragen, bestätigen oder absagen (am Anfang). Also allgemein muss ich sagen, ist er einfach noch nicht auf dem Reifestand, auf dem er sein sollte. Er kommt mir eher vor wie ein 14jähriger. Aber daran kann man ja arbeiten Man kann alles lernen, wenn man nur will. Ansonsten hat er auf jeden Fall vertrauen zu mir und hat mir auch Ängste und Probleme (Arbeit, nicht privat) geschildert, die er hat und ich habe ihm natürlich meine Hilfe angeboten. Nach dem Gespräch sehe ich positiv in die Zukunft und hoffe, dass es von jetzt an bergauf geht
  11. Also diesen Fall gibt es leider wirklich. Hier ist ja wirklich eine heisse Diskussion entbrannt und ich kann das meiste von dem, auch wenn es oft gegensätzlich oder extrem ist, gut nachvollziehen. Heute ist das Gespräch und ich werde versuchen herauszufinden, wo die Gründe liegen. Vielleicht hat er privat gerade wirklich eine extrem schwere Zeit gehabt oder er hat keine AHnung, wie man sich in einem Betrieb korrekt verhält. Mal sehen. Mit seiner Arbeit ansich bin ich nicht unzufrieden (er hat ja bisher noch nicht so vel gemacht). Das wird sich erst zeigen. Das Problem bei seiner Arbeit ist eher, dass ich nie weiss, ob er es erledigt hat oder wie der Stand ist oder sehe, dass da Arbeit liegt... und liegen bleibt. Aber das ist ja etwas, dass er in der Ausbildung lernen muss und bei dem ich ihm helfen muss. Bn da auch zu 100% für ihn da. Nur die Grundregeln des Betriebs und des Arbeitslebens müssen eingehalten werden (eigentlich Basics) und darauf muss ich jetzt hinarbeiten. Das nächste Update gibts nach dem Gespräch, vieleicht haben sich dann ganz neue Erkenntnisse aufgetan.
  12. @allesweg Es gibt keinen vorherigen Ausbilder, er ist ja jetzt neu bei uns in der Firma. Ich könnte aber mal beim Verantwortlichen fragen, ob es was über ihn vom letzten Jahr gibt... Schule oder so... @Trollplonk: Er ist 19 Also wie gesagt, morgen ist das Gespräch und dann mal sehen, was dabei raus kommt. Habe grad per Zufall erfahren, dass er um die gleiche Zeit morgen einen anderen Termin hat, der weder im Outlook steht noch mir mitgeteilt wurde. Auf Grund der Vorkommnisse kann er jetzt sehen, wie er den Termin (ein offizieller, nicht bei Usern) absagen und einen neuen Termin machen kann. In dem Fall muss er jetzt mal fühlen...
  13. Also die Termine waren im Haus und es waren Termine die nur alle paar Monate stattfinden (für neue MA). Er hat zu beiden eine Einladung erhalten. Die Termine sind super, weil man den ganzen Tag nicht arbeiten braucht und neue Leute und die Firma kennenlernt (so im Groben beschrieben). Die Terminabgabe: Er sollte ein Laptop fertigstellen / überprüfen, das schon fast fertig war (die Sprache musste noch geändert werden). Das war für einen sehr wichtigen MA und er hatte 1 ganzen Tag Zeit. Das Laptop liegt imme rnoch da, wo ich es ihm gezeigt habe, er hat es sich nicht mal geholt (jetzt liegts da nicht mehr, ich habs fertig gestellt). Und zu den Arbeitszeiten... Beispiel von heute: Ankunft auf der Arbit: 9 Uhr (30 Minuten nach spätestem Beginn) - Feierabend um 15 Uhr; 1,5 h Mittagspause! Da muss ich wohl unser Gespräch auf morgen vorverlegen...
  14. Das wird ein extrem langes Gespräch... Heute hat er gleich 4 richtig grosse Böcke geschossen und die Chefs sind super sauer (zu 2 extrem wichtigen Terminen ohne Absage nicht erschienen, Arbeitszeiten sehr weit unterschritten und Terminauftrag weder erledigt, noch Status gegeben, noch ist ihm aufgefallen, dass der Termin abgelaufen ist). Jetzt soll ich das klären und grade biegen, damit er keine Abmahnung bekommt. Und das in der zweiten Woche. Junge, Junge... Wie kann man nur so verpeilt sein....
  15. Hallo Pönk, Der Ausbilder... ich sags euch... wisst ihr, was der gestern zu mir gesagt? Ich zitiere wörtlich "Für die Ausbilung und das Vermitteln des Wissens ist die Schule zuständig, nicht wir." Ich soll ihm lieber Präsentationstechniken zeigen, damit er seine Abschlussprüfung gut halten kann. Naja... Ich steh also auf verlorenem Posten. Der Azubi, der jetzt im letzten Jahr ist, wurde nicht von mir betreut (war anfangs noch gar nicht in der Firma) und der hockt den ganzen Tag in seiner Abteilung und spielt Online-Spiele, weil sie ihm nichts geben und nichts zutrauen. Ok, der hat sich wohl auch entsprechend verhalten, aber das soll mit dem neuen Azubinicht passieren. Allerdings schafft es mein Azubi JEDEN TAG mich zu enttäuschen und beinahe zu verzweifeln. Gut, dass ich nicht so schnell aufgebe.
  16. Achso... im Internet surft er glaube ich nicht. Kann ihm auf den Bildschirm sehen (hab aber kaum Zeit das zu tun) und habe das erst ein Mal gesehen (halte ich nicht für erwähnenswert).
  17. Nun ja, ich glaube zuerst Mal an das Gute im Menschen Ich weiss ja nicht, was bei ihm im ersten LJ abgelaufen ist. Ich behandel ihn jetzt einfach als Anfänger und schaue mir das erst Mal an, um mir ein genaueres Bild machen zu können. Vielleicht hatte er einfach eine extrem schlechte Woche. Oder er hat rein gar keine Vorstellung davon, wie es in einem Betrieb läuft. Allgemein kann ich im Moment sagen, dass er sich ein wenig bemüht und er macht auf die Aufgaben, die ich ihm gegeben habe. Jetzt mal schauen wie er sie macht (abgesheen von extrem langsam) und ob ich auch Feedback bekomme, wie der Stand ist und wenn sie fertig sind. Wenn der Azubi dann noch irgendwann mal zu mir kommt und eine Aufgabe möchte, etwas lernen oder helfen will, dann geb ich einen aus
  18. Woher bekomme ich denn die ADA-Schulungsunterlagen? Im Prinzip versuche ich ihm Sachen so beizubringen, wie du es erklärt hast. Erst zeige ich ihm etwas und erkläre warum und wieso und auch die Hintergründe und dann lass ich es ihn nochmal machen. Allerdings bleibe ich dabei, falls er Fragen hat.
  19. Danke für deinen ost Ja, bei uns ist eine ganze Menge machbar und umsetzbar. Von daher wird sich sicherlich etwas finden lassen, sobald man entsprechende Interesse aufgedeckt hat. Als erstes hab ich jetzt grad mal eine Serientermin mit dem Azubi gemacht (alle 2 Wochen), um uns zusammen zu setzen und sehen, was läuft und was nicht, wo Fragen sind und was er für Wünsche / Anregungen hat. Ich hoffe, das ist ein erster Schritt in die richtige Richtung Zudem werde ich mit ihm zusammen überlegen, welche Verantwortung er hier für 6 Monate übernehmen kann... kleines Projekt o.ä., in dem er sich dann voll einbringen kann. Und schau ich mal, ob mir eure Tipps in den nächsten Tagen helfen und er ein bisschen aus sich raus kommt
  20. Also ich antworte jetzt mal allgemein, da ich nicht immer den Namen des Posters raussuchen möchte Es ist so, dass er ingesamt 4 Jahre in der Ausbildung ist, davon 3 bei uns. 6 Monate Support macht er, damit er unsere Systeme, Prozesse etc kennenlernt, um das nachher in den anderen Abteilungen nutzen zu können. Bei den Programmieren ist er dann 2 Jahre und 3 Monate (sollte also für die Abschlussprüfung reichen ). Zudem muss man ja auch Sachen des FISIs wissen und kaufmännisch bekommt man hier auch was beigebracht. Kann es an mir liegen, dass die Azubis nicht so richtig wollen? Ich hoffe nicht Ich habe keinen Ausbilderschein, aber ich versuche mein Bestes zu geben. Ich bin auch jederzeit ansprechbar und offen für Fragen, Erklärungen etc. Man kann immer zu mir kommen. Die Aufgaben versuche ich auch sehr abwechslungsreich zu gestalten... kein Kaffeekochen oder nur PCs aufsetzen und Software installieren. Von A - Z versuche ich alles zu zeigen und dann natürlich auch Stärken und Interessen zu fördern. Unter anderem deshalb frage ich ja hier nach, denn ich möchte nicht, dass sie wegen mir demotiviert sind / werden. Der eine Lehrling, der sich selbst als total unmotiviert darstellte war eine sehr krasse Ausnahme und alle anderen Verantwortlichen hatten das gleiche Problem mit ihm. Da haben auch Gespräche nichts genützt, da er auch nicht übernommen werden wollte. Er wollte anschliessend Medizin studieren *ohne Worte* Den Rat mit den Zielvorgaben werde ich auf jeden Fall beherzigen und sofort umsetzen! Damit ist sicher allen gedient Allgemein kann ich nur sagen, dass mir in dieser Firma fast nur solche Azubis begegnen, was sehr traurig ist. Ich hatte bisher nur einen (für mich) richtig guten, der verlässt unsere Abteilung aber Ende des Monats. Wenn man ihm eine Aufgabe gibt, dann begibt er sich sofort mit voller Energie daran und findet sogar Optimierungen und setzt die um. Von ihm bin ich total begeistert. Die beiden lasseich jetzt auch ein paar Sachen zusammen machen, vll steckt der eine den anderen ja mit seiner motivation an Zum Thema PS: Klar ist die Ausbildung kein Wunschkonzert und es gibt Rahmenlehrpläne. Aber wenn ich sehen würde, dass er darin besonders gut ist oder an irgendetwas vermehrt Interesse hat, dann würde ich schon versuchen das in seine Aufgaben miteinzubinden. Aber was soll ich tun (Ernst gemeinte Frage!), wenn ich den Azubi frage, wofür er sich besonders interessiert oder was er am liebsten machen möchte, und ich als Antwort "Weiss nicht" bekomme? Im Allgemeinen muss ich sagen, dass mir die Erfahrung fehlt, gezielt auf schwierige Situation mit Azubis richtig zu reagieren. Daher erhoffe ich mir ja hier Tipps. Man liest ja hier auch immer wieder, dass die Ausbildungen oft nicht gut sind (aus Sicht der Azubis) und das möchte ich für meine Azubis nicht. Sie sollen Spass haben und richtig was lernen. Dafür muss ich aber auch viel lernen, das ist mir klar.
  21. Also er ist 19 Jahre alt und war im ersten Lehrjahr nicht bei uns. Daher kann ich nicht sagen, wie der Erfahrungen von anderen sind. Ich sollt ewohl mal mit ihm "einen Kaffee trinken" gehen. Das ist dan nicht ganz so formell. Bis jetzt weiss ich von ihm nur, dass er sich zuhause vor und währned der Ausbildung gar nicht für PCs interessiert hat... Er wird als FIAE ausgebildet, ist aber jetzt bei uns im Support, um einen Einstieg zu bekommen. Loben kann ich übrigens sehr gut, das mache ich immer ausgiebig. @Snipes 83: Das klingt genau nach dem, was einem demotivert. Jedenfalls für mich. Aber die Idee mit dem "Wissentests" ist ne gute Idee, das werd ich machen. Vielleicht merkt er dann, dass er sich Sachen mitschreiben muss
  22. Sollte ich das jetzt schon nach einer Woche machen? Ich habe Angst ihn zu demotivieren, wenn er "ständig" ins Büro zitiert wird. Ich kan nmich selbst noch an meine Azubizeit erinnern und zum Chef ins Büro zu müssen zu solchen Gesprächen war das Schlimmste für mich Gott sei Dank kams nicht so oft vor Gibt es nicht irgendeine gute Taktik ihm solche DInge während der Arbeit zu vermitteln? Z.B. das Aufschreiben von Infos ist etwas, da denke ich, das muss man selbst lernen. Wenn man das nur gesagt bekommt und den Sinn nicht sieht, dann wird mans wohl nie "richtig" machen. Gibt es eine gute Motivationstechnik? Ich fands immer total motivieren, wenn ich in Projekte und richtig spannende Sachen einbezogen wurde, aber das gilt ja nicht für jeden. Ich sollte vll dazu sagen, dass ich an dem Azubi davor total verzeifelt bin. Mit ihm habe ich regelmässig (mind. 1 Mal die Woche) ein Gespräch geführt, dass immer mit der gleichen Aussage endete "Ich hab keine Motivation und ausserdem arbeite ich nach dem Minimalprinzip, das lässt sich auch nicht ändern". Bei ihm habe ich dann aufgegeben, das soll mir aber nicht nochmal passieren.
  23. Hallo zusammen Ich lese hier schon einige Zeit mit und jetzt brauche ich dringend Rat. Seit 2 Jahren helfe ich Vorgesetzten bei der Ausbildung von Auszubildenen. Diese sind immer 1-6 Monate in unserer Abteilung. Leider bin ich nie bei der Einstellung dabei, daher weiss ich nicht, woher man diese Azubis holt. Mein neuester ist wieder für 6 Monate da und jetzt 1 Woche hier. Und schon verzweifel ich! Ich möchte, dass er eine sehr gute und fundierte Ausbildung erhält und so viel wie möglich bei uns lernen kann. Natürlich soll es ihm auch Spass machen Nun zu meinen Problemen: - Er kommt zu unregelmässig Arbeitszeiten, d.h. wir stempeln und er hat nach 1 Woche schon Minusstunden, weil er spät kommt, laaaange Mittag macht und früh geht. Die Arbeitszeiten sind ihm allerdings ausführlich erklärt worden. Arbeit hat er auch mehr als genug. - Er schreibt nichts mit, gar nichts. Am ersten Tag habe ich ihm gesagt, dass viele Infos kommen und er ein System braucht, damit er alles auch wieder findet, wenn er es mitschreibt. Merken kann mans ich das alles wirklich nicht. - Er traut sich überhaupt nicht jemanden anzurufen (interne Kunden) oder mit ihnen zu reden, wenn sie bei uns im Büro sind oder wir bei ihnen (mache derzeit alles mit ihm zusammen, er muss also nicht ins kalte Wasser springen) - Er fragt nicht nach, wenn er etwas nicht verstanden hat und gibt auch keine Rückmeldung, wie der Stand seiner Arbeiten ist oder ob es da Probleme gibt. Das bleibt dann einfach liegen - Trotz dass er viele Aufgaben hat zum Erledigen und Lernen sehe ich ihn ständig surfen oder in Photoshop rumbasteln. Jetzt könnte man sagen, es sei ja erst eine Wohe, aber ich möchte das erst gar nicht einreissen lassen. Soll sich ja nicht manifestieren. Ich möchte aber auch nicht der strenge Oberlehrer sein, der ihn "an*******t". Das hatten wir eh schon letzte Woche, weil er einen Tag einfach nicht zur Arbeit kam. Übrigens kommt noch hinzu, dass er im zweiten Lehrjahr ist und noch rein gar nichts kann. Wirklich nichts Was könnte ich bei den Punkten tun, um ihn zu motivieren, ihm die Regeln noch mal zu verdeutlichen und ihn irgendwie auf die richtige Bahn bringen? Bekomme vom Vorgesetzten leider keine Unterstützung. Der weiss nur, wie man Leute zusammen staucht, so dass sie richtig Angst bekommen. Das will ich für den Azubi natürlich nicht Also ich bin für alle Tipps von erfahrenen Ausbildern und vll auch Azubis, die damit selbst schon Erfahrungen gemacht haben dankbar

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