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Aras

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Beiträge von Aras

  1. Ich denke solche Events sind gut um die Stimmung in den Teams zu verbessern. Gibt es bei meinem AG auch in regelmäßigen Abständen. Sollte es ruhig in jeder Firma geben.

    Viel wichtiger ist es aber das die in der Arbeitszeit bewältigten Herausforderungen vom Team im Team gelöst werden. Erst dann machen solche Events auch Sinn. Wenn aber schon die Arbeit einen persönlich einödet, dann ist es für mich persönlich doof wenn ich mich mit den Kollegen in meiner Freizeit treffen will/soll. Die Schicksalsgemeinschaft entsteht in schlechten und eben nicht in guten Zeiten.

    Ich gehe zur Arbeit um Geld zu verdienen und guten Code zu liefern, und nicht um Freundschaft zu finden. Freundschaft ist Bonus.

  2. Sorry, du hast keine Manieren und solltest deine Art und Weise überdenken.

    Fühlt sich besser an mit "Sorry" einzuleiten. Kann man die Beleidigung als besser kaschieren. Nicht wahr?

    Der Test ob die Zahl zwischen den beiden Primzahlen durch 6 teilbar ist, ermöglicht es einen kostengünstigeren Algorithmus zu programmieren.

    Wenn die Zahl zwischen den zwei möglichen Primzahlen durch 6 teilbar ist, dann macht man die Überprüfung ob die beiden Zahlen Primzahlen sind. Ausnahme 3 und 5.

    Function PrimTwin(Param1 As Long, Param2 As Long) As Boolean
    
    
        Dim i As Long
    
    
    'Überprüfe Abstand
    
    If ABS(Param1 - Param0) <> 2 then
    
    return false
    
    end if
    
    
    'Überprüfe ob die Ausnahme 3 und 5 sind
    
    if Not ((Param1 = 3 AND Param0 = 5) OR Param0 = 3 AND Param1 = 5) then
    
    
    'Überprüfe ob Zahl dazwischen durch 6 teilbar ist
    
    if (Param1 > Param0) then
    
      if ((Param1 - 1) % 6) <> 0 then
    
         return false
    
      end if
    
    
    else
    
      if ((Param0 - 1) % 6) <> 0 then
    
         return false
    
      end if
    
    end if 
    
    
    end if
    
    
    If not (Prim(Param1) AND Prim(Param2)) then
    
    return false
    
    end if
    
    
    Return true
    
    End Function

  3. Stimmt. Bis zur Wurzel der zu untersuchenden Zahl.

    Auf Wikipedia steht ja auch wie man Primzahlzwillinge untersuchen könnte. (6n-1) (6n+1).

    Zuerst überprüfen ob die Differenz der beiden Zahlen 2 ergibt, und der größeren Zahl 1 abziehen und auf die Teilbarkeit durch 6 Überprüfen. Natürlich kann man so nicht 3 und 5, 5 und 7 überprüfen.

    Weiß garnicht ob das dann immer Primzahlzwillinge ergibt, aber wäre schon ein schnellerer Algo

  4. Warum verwendest du Double-Datentypen? Long wäre eher geeignet. Es kommen ja nur ganze Zahlen als Primzahlen in Frage.

    Ich würde in der Funktion Prim() die Überprüfung einbauen, dass die Primzahl nicht 0 oder 1 sein kann.

    Außerdem ist deine Primzahlüberprüfung von 1 bis Param.

    1. Ist 1 als Startwert nicht nötig, da du ja weißt dass es immer durch 1 teilbar ist.

    2. Musst du doch nur bis zur Hälfte der angegebenen Zahl testen.

    Beispielweise hast du die Zahl 51. Du musst nur die möglichen Teiler 2 (kleinster möglicher Teiler) bis 25 testen, denn 25 * 2 ist 50 und 26 * 2 ist 52. (Primzahlenzerlegung... 2 ist die kleinste Primzahl).

    Außerdem reicht es Modulo-Division zu nutzen. Ist eine Zahl durch eine andere Zahl vollständig teilbar, dann ergibt das Rest 0. Dadurch musst du nur für den Parameter einmalig den Int wert ermitteln und nicht jedesmal in der schleife.

    Außerdem kannst du den Absoluten Wert der Differenz der beiden Primzahlen verwenden. Dann musst du nur noch einen Vergleich machen.

    Hab kein VB installiert. Kann also nicht testen.

    Option Explicit
    
    
    Sub Primzahl()
    
        ' variablen deklaration
    
        Dim eingabe0 As Long
    
        Dim eingabe1 As Long
    
    
        'eingabe = Application.InputBox(prompt:="Bitte geben Sie eine Zahl ein." & _
    
        '"Wir werden sehen ob es sich um eine Primzahl handelt.", Type:=1)
    
    
        eingabe0 = InputNumber()
    
    
        eingabe1 = InputNumber()
    
    
        If ABS(Param0 - Param1) = 2
    
            MsgBox "Bei " & eingabe0 & " und " & eingabe1 & " handelt es sich um ein Primzahlzwilling"
    
        End If
    
    End Sub
    
    
    Function Prim(Param As Long) As Boolean
    
    
        Dim i As Long
    
    
    'Alle Zahlen kleiner gleich 1 können nicht Primzahlen sein
    
    If Param <= 1 Then
    
    Return false
    
    End if
    
    
        ' Primzahlüberprüfung
    
        For i = 2 To CLng(Param/2)
    
    'Wenn ohne Rest dividiert werden kann dann ist ein Teiler gefunden, und somit keine Primzahl
    
            If (Param % i) = 0 Then
    
                return false
    
            End If
    
        Next
    
    
    Return true
    
    End Function
    
    
    Function InputNumber() As Long 
    
    dim inputValue as Long = 0
    
            inputValue = CLng(InputBox("Zahl eingeben: "))
    
        while Not Prim(inputValue) 
    
            MsgBox ("Ist keine Primzahl!")
    
            inputValue = CLng(InputBox("Zahl eingeben: "))
    
        End while
    
    return inputValue
    
    End Function

  5. Wenn er AS400 programmieren kann, am besten mit RPG, dann kann er sich seine 3,5-4 k € sicher verdienen.

    Vielleicht sollte man mit einem bekannten Personalvermittler sprechen? Name wurde schon erwähnt.

    Vielleicht einfach bis Juli in die AS400 Programmierung einarbeiten und spezialisieren.

    Ansonsten sind 2,5 k€ nach 1,5 Jahren mau. Sollten eigentlich schon bei 3k€ sein.

  6. Ich kann dir auf diese Weise nicht zustimmen ChiefWiggum. Du gehst davon aus dass der Ausbildungsbetrieb sich für seine Azubis einsetzt, aber auch bei entsprechender Verfehlung zurechtweist. Und darum ist die Disziplinierung nicht in der Hoheit der Schule sondern im Betrieb. Du kennst deine Pappenheimer und kannst sie entsprechend einschätzen. Würde die Berufsschule mit nachsitzen für einen deiner Azubis ankommen, würdest du bestimmt auch der Berufsschule entsprechend sagen dass diese Disziplinierung nicht nötig ist, weil du dich selber darum kümmerst.

    Ich würde ja auch nicht meine Kinder in der Schule nachsitzen lassen. Ich würde dem Lehrer höflich und bestimmend sagen, dass ich seine Meinung hören will, aber die Erziehung in meinen Händen liegt.

    Natürlich stellt sich die Frage ob es größere Konsequenzen hätte wenn die Schule den Betrieb einschaltet. Vielleicht würden die 5 Minuten als Bagatelle bewertet. Oder es würde ein ernstes Gespräch geben wo der Ausbilder dem TE sagt, dass er sich im Unterricht besser benehmen soll. Aber ich denke dieses ernste Personalgespräch würde respektvoller und definitiv nachhaltiger sein als das Nachsitzen.

    Wenn ich nachsitzen würde, würde ich mich veralbert führen. Und der Lehrer würde nie mehr von mir ernst genommen werden.

    Wenn aber Chef oder Ausbilder mit mir sprechen würde, und mir sagt dass das so nicht geht und ich mich in Zukunft so verhalten soll wie man es von mir erwartet, ggf. noch Drohung einer Abmahnung, dann fühle ich mich zwar erstmal geschockt, aber ich finde mich zumindest als Erwachsener wieder. Und ein Erwachsener ist nicht trotzig wie ein Kind, sondern nimmt Kritik an, akzeptiert es und verbessert sich.

  7. Es ist ja eben nicht die einfachste Variante für deinen Vorgesetzten, da er die Überstunden dann theoretisch vergüten müsste. Also Geld kosten würde. Außerdem wären Überstunden nicht erlaubt, da das Nachsitzen kein betrieblicher Notfall sind.

    Im schlimmsten Fall würde/müsste dich der Betrieb unter der Woche dort nachsitzen lassen. Was ja im Grunde besser ist als einen schönen Samstag zu vergeuden.

    Hol dir das Schreiben und geh gleich nach der Schule zu deinem Betrieb und lege das deinem Vorgesetzten vor. Dann könnt ihr beraten. Wenn du merkst dass er dich nachsitzen lassen will, kannst du ihn ja zumindest darum bitten dass er dich machen lässt und du den Widerspruch einlegen wirst.

    Aber bitte definitiv mit Vorgesetzten und Direktor sprechen.

  8. Dein Ansprechpartner ist der "Schulleiter", denn er hat die Strafe auf 4 Stunden erhöht. Den Lehrer kannst du abhaken, der konnte maximal 2 Stunden aufbrummen.

    Vielleicht solltest du dich nur noch mit dem Schulleiter darüber unterhalten. Je öfter du den Lehrer ansprichst, umso machtgeiler wird er wahrscheinlich und fühlt sich außerdem noch überlegen weil er dich am "leiden" sieht.

    Schneide den jetzt am besten aus der Kommunikationslinie und jedes Gespräch dass sich auf das Nachsitzen bezieht, egal ob Lehrer oder Schulleiter, nicht mehr ohne neutrale Person (Klassensprecher!) abwickeln.

    Also morgen mit Klassensprecher zum Sekretariat und der Klassensprecher soll sich für dich einsetzen und auf das Schriftstück bestehen.

  9. Ich denke du bist in dem Dilemma dass du hoffst dass wenn du es schriftlich nicht bekommst, es somit nicht gültig wird und du am Samstag nicht erscheinen musst und am Montag dann auch entsprechend "dumm" spielen kannst.

    Ich denke das funktioniert nicht. Wenn du dich nicht darum kümmerst sitzt du am kürzeren Hebel. Du solltest morgen das entsprechende Schriftstück in der Hand halten. Weil es in deinem "Interesse" ist mit dem Klassensprecher das mit dem Lehrer zu klären. Wenn er dir das erst am Freitag in die Hand drückt, kannst du ja nicht den Klassensprecher mit entsprechender Vorbereitungszeit einschalten und musst sofort die nächste Eskalationsstufe des Widerspruchschreibens starten.

    Also ich würde an deiner Stelle erstmal das Schreiben einfordern. Am besten mit 2 Kameraden/Zeugen zum Sekretariat und höflich um die schriftliche Erklärung für das Nachsitzen bitten. Natürlich dabei dem Schulleiter erklären, dass du es nicht böse meinst, sondern nur zu deiner eigenen Absicherung das brauchst. Und im Grunde nicht deinen wertvollen Samstag umsonst erscheinen willst, weil vielleicht keiner von der Anweisung weiß und somit der Weg in die Schule umsonst wäre. Außerdem möchtest du das bei Absitzen der Strafe jemand bestätigen kann dass du Nachgesessen hast, und pünktlich angefangen und pünktlich wieder gegangen bist.

    Also ohne was schriftlich zu haben würde ich am Samstag im Bett bleiben.

  10. Genau. Aber verschieß nicht sofort dein Pulver mit zuviel Informationen für die. Immer dumm spielen, und hoffen dass die Formfehler begehen. Wenn der Verwaltungsakt nicht enthält warum du nachsitzen sollst, dann kannst du gegen die fehlende Begründung Widerspruch einreichen.

    Wenn du das Papier in der Hand hälst und es enthält die Erklärung dass du den Raum nach dem Klingelzeichen verlassen hast, obwohl der Lehrer darum gebeten hatte länger zu bleiben, dann musst du nur erklären dass es ein Formfehler ist weil die Schulstunde mit der Klingel endet.

    Praktisch Game Over.

  11. Folgendes:

    Das mit der Herkunft war an fisof gerichtet. Denn ich finde es bedenklich wenn man einfach sowas akzeptiert um ja keinen Ärger im Leben zu haben.

    Aber ich würde die Strafe nicht antreten ohne vorher das schriftlich zu haben. Sobald du es schriftlich hast, kann es ja nur rechtswirksamer Verwaltungsvorgang werden. Und das Schreiben muss ja auch enthalten warum du nachsitzen sollst. Und dann greift in 99% der Fälle §70 VwGO, welche mit 1 Monatiger Frist das Recht auf Widerspruch einräumt. Und darauf kannst du dann entsprechend ein Schreiben aufsetzen, dass du einen Widerspruch gegen die disziplinarische Maßnahme wegen Willkür einlegst. Falls der abgelehnt wird, einfach wieder Widerspruch einlegen. Das geht dann an die höhere Stelle. Am besten natürlich von allem was du bis jetzt gemacht und gesprochen hast entsprechende Protokolle anfertigen. Also auch eine Gedächtnisnotiz von deinem heutigen Gespräch mit dem Lehrer.

    Schreib in den Widerspruch, dass es für dich nicht klar war dass du länger bleiben musstest als gedacht. Für das kontrollieren ist ja auch die Schulstunde und nicht die Pause gedacht. Du wärst gerne bereit gewesen länger zu warten, oder die Aufgabe abzugeben (so wie man es normalerweise auch macht). Es kann ja auch ganz simpel sein, dass du so aus privaten Gründen pünktlich den Raum verlassen musstest (dringend auf Toilette, Folgetermine, etc. musst darauf nicht näher eingehen). Und dass du es willkürlich empfindest dass du bestraft werden musst. Und das als selbstständiger Erwachsener eine disziplinarische Strafe außerdem eine Anmaßung und schlechter Scherz ist. Du erinnerst sie daran dass du nicht mehr 12 sondern 22 bist.

    Das reichste ein. Und einfach immer wieder Widerspruch... Und je öfter du Widerspruch einlegst umso höher in der Verwaltungsebene kommt es und so länger braucht die Bearbeitung des Widerspruchs. Kann also sein, dass das irgendwo auf der obersten Ebene landet und dann einfach schon fast mit drittem Lehrjahr fertig bist. Falls es dann so spät wird, legst du Widerspruch ein, dass die Maßnahme keinen erzieherischen Effekt mit sich ziehen wird, da der Vorfall schon 1 Jahr zurückliegt, und somit die Verhältnismäßigkeit nicht mehr gegen ist. Das machste solange...

    Und voila. Drittes Lehrjahr fertig, und dann kannst du alles in die runde Ablage schieben.

    Umso länger das ganze Hinauszögerst umso mehr ärgert sich Lehrer Schwanzlos.

  12. @fisof

    Weißt du eigentlich was du da eigentlich verlangst? Am Samstag zum Nachsitzen in die Schule. Und das als 22 Jähriger. Dann werden ihm 4 Stunden von seiner freien Zeit gestohlen? Was ist wenn er was besseres zu tun hat als in der Schule rumzugammeln? Oder der TE Kinder hat, oder jemanden pflegen muss?

    Also bevor ich da nachsitzen würde, würde ich erstmal dagegen ankämpfen. Kämpfen heißt nicht Einsatz von Gewalt, sondern einfach solange hinauszuzögern und diskutieren bis das Unrecht offensichtlich wird. Wie Jesus oder Gandhi: "Wenn dir einer auf die Backe schlägt..." - aber das heißt nicht das Unrecht zu akzeptieren und dort 4 Stunden auf den Backen abzusitzen um dann als tragischer Held zu glänzen.

    Wenn er am Samstag 4 Stunden nachsitzt, dann haben die Lehrer gewonnen. Die kümmert es doch garnicht ob du nachträglich ankommst und denen mit Überstundenrückzahlung oder sonstwas drohst. Die behaupten dann einfach dass durch das Schweigen sie davon ausgehen konnten das der Chef von der Disziplinarmaßnahme bescheid wusste. Oder weil nicht die Schulkonferenz angerufen wurde, die Maßnahme akzeptiert wurde. Und und und.

    Der Fakt wäre geschaffen, dass Lebenszeit gestohlen wurden. Um diese 4 Stunden wieder zu holen müsste man noch viel mehr Lebenszeit investieren. Es wäre aus wirtschaftlicher Sicht ein Totalschaden.

    Man könnte ja fast schon sagen, dass der Widerstand gegen die Erziehungsmaßnahme eine größere Chance zur Charakterbildung birgt als die Akzeptanz der Maßnahme als reine Disziplinarmaßnahme.

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