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Sternschnuppe

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Alle Inhalte von Sternschnuppe

  1. Hallo Pixie, Danke, das hat mir gut weiter geholfen, denn die Ausbildung in unserem Unternehmen ist sehr gut und unsere Azubis sind auch in den Abschlussprüfungen immer deutlich besser als der Kammerdurchschnitt. Eben weil ausgehend von den Grundlagen stückchenweise aufgebaut wird und unternehmensseitig auch großzügige Ressourcen in die Ausbildung gesteckt werden. Ich glaube, auch da sind wir nicht deutlich genug in den Anzeigen/Ausschreibungen. Schöner Gruß von der Sternschnuppe
  2. Hi Schrotti, Echt, geht da nicht mehr? Soziale Netzwerke o.ä? Oder wird das alles von Leuten wie mir, die da nicht gut mit bewandert sind, nur maßlos überschätzt? Grüßle von der Sternschnuppe
  3. Hallo lilith, Danke für den Tipp! Wir haben das eingestellt. Der Aufwand stand in keinem Verhältnis zum Ergebnis, traurigerweise. Am ehesten sind die Schüler und Schülerinnen noch auf den einschlägigen Berufswahlmessen erreichbar, da sind wir dann auch präsent. VG, Sternschnuppe
  4. Hallo smite, Danke! Hmmm, Ausbildungsvergütung (800€, 850€, 950€ für die drei Ausbildungsjahre) nennen wir nicht in den Stellenanzeigen. Muss mich mal umtun ob es irgendwelche Regelungen dagegen gibt, bin selbst noch nicht allzu lange bei meinem Arbeitgeber. Mit den großen Industriekonzernen in der Region können wir bezüglich der Ausbildungsvergütung nicht mithalten, so viel habe ich schon raus. Generell dürften wir damit aber nicht schlecht liegen. Ja, wir haben Probleme. Wir bekommen zwar massig Bewerbungen, aber viele erfüllen die Kriterien nicht (insbesondere: zumindest ein guter mittlerer Bildungsabschluss ist absehbar). Und dann ist der Eignungstest noch eine große Hürde, leider - was ich aber gar nicht nachvollziehen kann, denn der ist nicht schwer. Dass wir mit Bewerbungen geflutet werden, liegt wohl daran, dass wir nicht nur Abiturienten nehmen, sondern gerne auch junge Leute aus den Realschulen. Manches Mal springt jemand ab, das ist aber nicht das Hauptproblem. Junge Leute entscheiden sich halt durchaus um, gehen dann doch lieber in ein Studium oder zu einem Unternehmen mit "großem" Namen... Danke für die Antwort, das mit der Ausbildungsvergütung nennen gehe ich bald an. Die Arbeitsbedingungen sind bei uns sehr gut, gerade auch für Frauen (Mädels bewerben sich aber kaum, leider). Vielleicht lässt sich das auch besser rausstellen. Grüße von der Sternschnuppe
  5. Hallo Ihrs, was meint Ihr, wie kommt man als Unternehmen an gute FISI und FIAE Auszubildende - wo sollte man in welcher Weise präsent sein. :confused: Ich habe so den Eindruck, dass unsere Stellenanzeigen in der Tageszeitung des Großraums und die einschlägigen Anzeigen auf der eigenen Internetseite und in den Jobbörsen (hauptsächlich der Arbeitsagenturen) an dem vorbei gehen, was die Lebensrealität von IT-begeisterten jungen Leuten ist. Ich selber bin schon jenseits der 40 und habe mit IT absolut nix am Hut (bin Personalerin). :upps Danke für Tipps! Wie sollte sich Eurer Meinung nach ein guter Arbeitgeber präsentieren? Fragt neugierig die Sternschnuppe
  6. Du hast wahrscheinlich im September begonnen mit der Ausbildung. Generell gilt: Vorsicht mit dem Abbrechen von Berufsausbildungen. Das geht nur in äußerster Not, alles andere wird negativ ausgelegt. Eine Berufsausbildung abzubrechen wird deutlich schlimmer ausgelegt, als ein Studienabbruch/Studienfachwechsel. Zumal Du schreibst, dass das Fach Dir gut passt (die Informatik). Meine Sichtweise: Du hast schon über ein Vierteljahr rum. Häng Dich rein und verkürz' die Ausbildung (von drei auf zweieinhalb Jahre). Ergo hast Du nur noch knapp mehr als zwei Jahre vor Dir. Der Fachinformatikerabschluss hat dann auch den Vorteil, dass Du damit Dein Studium in Österreich durch einen qualifizierten Studentenjob finanzieren könntest. In Sachen Beruf/Karriere lohnt es sich langfristig zu denken. Die Berufsausbildung elektrotechnischer Assistent bringt für den Arbeitsmarkt wohl eher wenig (genau wie diese ganzen schulischen IT-Assistenten). Das kann man machen, um sich bessere Zugangschancen zu einer "richtigen" dualen Berufsausbildung zu erarbeiten, wenn z.B. die Schulnoten zuvor schlecht waren. Zu sagen "ich habe ja schon eine Ausbildung" finde ich heikel, wenn die Ausbildung auf dem Arbeitsmarkt nichts wert ist. Mein Tipp ist, die FISI-Ausbildung bestmöglich zu absolvieren und auf dieser Grundlage dann ins Ausland zu gehen oder auch hier drauf zu studieren. LG von der Sternschnuppe
  7. Hallo, warum die Häme? Gruß Sternschnuppe
  8. Hallo JoKa, mach' am Besten das, wofür Dein Herz schlägt. Also das Vollzeit-Präsenzstudium an der FH. Wenn Du weiter in der Praxis mitmischen willst, dann geht das auch gut als Werkstudent. D.h. Du arbeitest dann bspw. eineinhalb Tage in der Woche im Unternehmen (und gestaltest das je nach Semester auch unterschiedlich, die Vorlesungspläne variieren ja) plus in den Semesterferien arbeitest Du dann halt ein paar Wochen. Und die Bachelorarbeit kannst Du dann evtl. auch als Praxisarbeit im Unternehmen schreiben. Je nach Unternehmen verdienen Werkstudenten auch recht ordentlich, weil da nicht so viele Abzüge anfallen. Vorteil: Du bleibst im Unternehmen drin (ob das nun Dein derzeitiges ist oder ein anderes sei mal dahin gestellt) und Du bist aber Student. In der Kombi Vollzeittätigkeit plus FOM-Studium wirst Du nicht viel Raum für ein Studentenleben haben, soviel sei mal geweissagt. Studentenleben ist aber etwas wirklich sehr Schönes. Für mich waren damals z.B. auch die Auslandsaufenthalte absolute highlights. Jeder genießt da etwas anderes. Als Student ist man jedenfalls um ein Vielfaches "freier" als wie als Mitarbeiter. Willst Du das wirklich missen? LG von der Sternschnuppe
  9. Hallo enis, wirst Du in einem großen Ausbildungsbetrieb lernen oder eher in einem ganz kleinen, überschaubaren Unternehmen? Tendenziell kann man schon die Aussage machen, dass in großen Ausbildungsbetrieben es auch extra Ausbilder gibt, die sich vollzeitlich um die Azubis kümmern. Ich vermute (!), dass Du in so einem Umfeld mit der Offenlegung Deiner Situation besser fährst. Denn zum einen hast Du dann nicht ständig Sorge, dass Deine komplexere familiäre Situation "rauskommt" und zum anderen haben gerade Ausbilder schon oft auch eine echte soziale Ader. So erlebe ich es zuminest immer wieder. Da werden dann Berge bewegt, um Azubis, die schlechtere Voraussetzungen haben - sei es durch eine Behinderung oder eben auch durch schwierige Familienverhältnisse - so zu fördern, dass sie gut durch die Ausbildung kommen. Vermutlich wirst Du in so einem Umfeld eher Anerkennung bekommen für das, was Du alles unter schwierigen Bedingungen schon geleistet hast! Aber wissen kann man es vorher nie genau und evtl. sitzt in einem großen Unternehmen ein oberätzender Ausbilder und in der Kleinorganisation geht es total menschlich zu... Bei einer Frage wie "soll ich es sagen?" geht es immer auch darum, sich darüber klar zu werden: "wem sage ich wann wieviel?". Vielleicht magst Du auch erst einmal abwarten, wie es anläuft in der Ausbildung? Hoppla, jetzt bin ich gerade über folgende Aussage gestolpert: "ein Teil wird vom Arbeitgeber bezahlt laut Jobcenter"? Das kommt mir doch recht komisch vor. Ist das dann Teil des Ausbildungsvertrages? Eventuell einfach mal anrufen und naiv nachfragen. Du würdest in die Arbeitgeberstadt ziehen wollen (das dürfte gut ankommen!) und die Arbeitsagentur (falls Du das Wort jobcenter nicht in den Mund nehmen magst) hätte gesagt, der Arbeitsgeber würde einen Teil zahlen? Ob das denn so stimme? Dir jedenfalls alles Gute! Die Sternschnuppe
  10. huhu Iagoqs, Mmmmh, wenn wir mal davon ausgehen, dass Du keine Umschulung bekommen kannst und Dich diese Praktika und Schulungen nicht voran, da in einen ungeliebten Beruf zurück bringen - was gibt es dann für intelligente Möglichkeiten? Was mir spontan einfällt ist, einen Job suchen der entsprechende finanzielle Mittel generiert (dürfte möglich sein und Du dürftest finanziell nicht mehr so unter Druck stehen wenn gleichzeitig die Kreditraten und die Unterstützung der Cousine wegfallen) und in Abendschule den nächsthöheren Schulabschluss machen mit möglichst guten Leistungen. Das würde Dir Folgendes einbringen: 1) Du würdest beweisen, dass Dir an der Ausbildung sehr viel liegt und Du zum einen bereit bist, dafür etwas zu investieren und dass Du zum anderen systematisch vorgehst. 2) Mit Fachhochschulreife/allgemeiner Hochschulreife hast Du beim Kampf um die Ausbildungsstelle bessere Karten. 3) Im Moment ordnen Personaler/Entscheider Dich als "lernentwöhnt" ein (schreckliches Wort - gibt es aber wirklich). Diese Denkschiene, die durch Deinen Lebenslauf provoziert momentan eingeschlagen würde, fällt mit so einer Aktion weg. 4) Gute/sehr gute Leistungen bei einem so gearteten Vorgehen "heilen" Dummheiten aus der Teenie- und Jugendschulzeit, als Dein Großhirn bedingt durch die Pubertät im Umbau begriffen war. 5) Das Schulische (speziell die Fächer Mathe und Deutsch, evtl. Englisch) wird Dich fitter machen für Einstellungs- und Eignungstests, das ist ein guter Nebeneffekt. 6) Beim Sichten von Bewerbungsunterlagen extrapoliert man aus der Vergangenheit - und hält sich an den "hard facts" fest: Schulnoten, Ausbildungsabschluss (Noten und Ausbildungszeugnis), Arbeitszeugnisse, was Dir auch negativ ausgelegt werden wird: Anzahl der jobs in einer begrenzten Zeit (Du schriebst von "verschiedensten Jobs seit 2007" -> das produziert Schlussfolgerungen wie "der hält es nirgendwo lang aus" oder schlimmer noch "mit dem kann man es nicht lange"). Daher ist es sinnvoll, jetzt richtig positive hard facts zu schaffen. Leider zählt ein noch so toll formuliertes Anschreiben da gar nicht dazu. Der routinierte Personaler überfliegt es hinsichtlich Rechtschreibung und Grammatik - checkt also, ob der Bewerber die Aufgabenstellung "Senden Sie eine vollständige Bewerbung" halbwegs fehlerfrei erledigt hat. Uns allen ist doch klar, dass Anschreiben nichts weiter als Prosa sind. Viel viel interessanter sind die Lebensläufe. Im Anschreiben kann jeder alles schreiben, Papier ist geduldig und der Bewerber zeigt nur, dass er die einschlägigen Ratgeber gelesen hat wenn er versichert: "Ich bin ausgesprochen teamfähig. (...) Meine Familie und auch meine Freunde fragen mich regelmäßig in Angelegenheiten rund um ihre Computer um Rat (...)". Ob er tatsächlich teamfähig ist und wie fit er in Richtung IT schon ist, steht völlig in den Sternen. Das sind so meine Gedanken. Ich vermute, dass sie Dir nicht schmecken werden, weil Du gleich loslegen willst. Vielleicht magst Du parallel vorgehen? Dich für Ausbildungsplätze bewerben und gleichzeitig die Kombi Job + Schule klarmachen? Ich wünsche Dir jedenfalls alles Gute dazu. Die Sternschnuppe
  11. Wenn ich so etwas lesen würde, dann dächte ich, dass Du lediglich und ausschließlich ausführend tätig warst. Also detaillierte Anweisung vom Manager/Chef/Teamleiter oder wie auch immer derjenige bei Euch heißt, bekommen hast und das dann IT-mäßig umgesetzt hast. War da vielleicht nicht doch ein wenig mehr? Hast Du eventuell bei diesem Webserverdingens auch "Lösungen entwickelt", "die internen Kunden beraten", bei anderen dieser aufgelisteten Punkte "Entscheidungen vorbereitet" oder "Anwender geschult" oder "Konzepte (mit)entwickelt" oder was weiß ich? Alles, was auf 1) Eigeninitiative 2) Schlüsselqualifikationen wie hohe Kommunikationskompetenz oder Teamfähigkeit sowie 3) Thinking out of the box hinweist oder dies gar heraushebt im Arbeitszeugnis, bringt Dich nicht nur kurzfristig, sondern auch langfristig weiter (als Personaler liest man ja nicht nur das jeweils letzte Arbeitszeugnis, sondern wenn einen jemand grundsätzlich interessiert geht man schon in die Tiefe/Vergangenheit). Zusätzlicher Tipp: Wenn Du - insbesondere Vorgesetzte - in deren Abwesenheitszeiten vertrittst, gehört das unbedingt auch ins Arbeitszeugnis. Toi, toi, toi für ein gutes Zeugnis. Es lohnt sich, sich damit auseinanderzusetzen, z.B. das Buch "Arbeitszeugnisse in Textbausteinen" von Weuster/Scheer anzuschaffen (~22 €) und das eigene Zeugnis zu decodieren. Ach ja, da fällt mir noch ein: Bei IT'lern fände ich es gut, wenn besondere Kenntnisse, die vorhanden sind, herausgestellt würden. Z.B. "Herr Y hat sich durch (interne/externe Weiterbildung, Eigeninitiative in seiner Freizeit,.... was auch immer) zu einem geschätzten Spezialisten für ... entwickelt." Jetzt bin ich aber wirklich zu müde, um weiter zu denken... Gut's Nächtle Die Sternschnuppe Sorry, lese gerade, dass der ursprüngliche Beitrag schon etwas älter ist. Dann hat sich das Thema wahrscheinlich schon erledigt - die Auflistung sollte schon längst bei der Personalerin sein. Lass' meinen Sermon trotzdem stehen, vielleicht erfreut er ein paar andere Mitleser - hopefully.
  12. Hallo Iago, Ja weißt Du, die Leistungen, die Arbeitsagenturen erbringen werden von Versicherungsgeldern der arbeitenden Bevölkerung und Steuergeldern finanziert. Da finde ich es ganz gut, dass die Agenturmitarbeiter NICHT Wunscherfüller sind, sondern das, was an Sie herangetragen wird auch auf Sinnhaftigkeit prüfen. Und sinnvoll ist eine Umschulung objektiv (!) doch nur, wenn weder im erlernten Beruf noch etwas geht, noch in den weiteren bisher ausgeübten Tätigkeiten. Nun weiß ich nicht, wie die Arbeitsmarktlage bei den Karosseriebauern ist und bei den Call-Center Agents, ich vermute aber dass die Arbeitsagenturmitarbeiter dazu valide Daten haben. Zudem bist Du momentan noch in Arbeit und meines Wissens dazu verpflichtet, intensiv nach einer Anstellung zu suchen, wenn Du weißt, dass Du zum 1.1.2012 ohne Stelle da stehst. Recht seltsame Logik. Arbeitslosengeld steht Dir dann zu, wenn Du keine Arbeit hast und keine Arbeit findest. Wenn Du die Möglichkeit hast, eine Tätigkeit anzunehmen, dann bist Du nach meinem Wissen verpflichtet, dies zu tun. Und zwar grundsätzlich und nicht, weil leider leider das ALG1 nicht so schön hoch ist, dass es langen würde... ALG1 und auch ALG2 sind Leistungen, die die Solidargemeinschaft finanziert für Not(!)lagen! Nein, rein thoretisch und bei entsprechenden Erkrankungen kommt manchmal eine medizinisch begründete Reha oder Umschulung in Frage. In Deinem Fall gibt es keine Möglichkeit, die Arbeitsagentur umzustimmen, nicht notwendige Ausgaben zu tätigen. Und das ist auch gut so meiner Ansicht nach. Wenn Du unbedingt eine Fachinformatikerausbildung machen willst, dann steht Dir der reguläre Weg frei: Bewirb' Dich um einen Ausbildungsplatz und sei entsprechend gut, dass Du einen Ausbildungsplatz bekommst, bei dem die Ausbildungsvergütung halbwegs hoch ist. In meinem Ausbildungsbetrieb werden 800 € brutto im ersten Ausbildungsjahr bezahlt, ich weiß aber auch von Unternehmen hier am Ort, die gleich mit 950 € anfangen. Und dann gilt es für Dich natürlich, den Lebensstandard so abzusenken, dass die monatlichen Ausgaben die Einnahmen nicht übersteigen. Ist möglich, ich kenne genügend junge Menschen in Deinem Alter, die das hinbekommen. Das mit dem WG-Zimmer war schon mal ein guter Tipp. VG Sternschnuppe
  13. Hi, da sehe ich ein großes Problem: Wenn Dir die Schule zu stressig ist - ehrlicherweise glaube ich, dass eine FIAE und eine FISI Ausbildung auch recht anstrengend ist. Und sie umfasst nicht nur Inhalte, die man spannend findet und die entsprechend leicht von der Hand gehen. Wenn Du im Moment massive Probleme mit dem Schulbesuch hast und sogar Fehlzeiten produzierst (hoffentlich keine unentschuldigten, denn so etwas wird beim Sichten der Bewerbungsunterlagen wahrgenommen!), dann ist hauptsächlich dran, diese Probleme zu lösen. Eventuell bist Du gar nicht ausbildungsfähig? Codebeispiele würde ich in einer Bewerbung nicht mitsenden. Je nach Größe des Ausbildungsunternehmens sichten Personaler die Bewerbungen. Das sind dann Menschen, die einen kaufmännischen, juristischen oder psychologischen Hintergrund haben und mit Programmcodes nix, aber auch gar nix, anfangen können. Ist ja auch nicht notwendig. Wie Thelvan geschrieben hat, lernen die FIAEs das Programmieren in der Ausbildung. LG
  14. Hallo MangoG, Du kannst doch einfach parallel vorgehen: Also in der Schule noch ordentlich ranklotzen und Dich mit dem Halbjahreszeugnis bewerben. Vielleicht klappt es ja doch? Weiter die schulische Ausbildung für den TAI klarziehen (da muss man sich wahrscheinlich auch irgendwie um einen Platz kümmern). Wenn Du keinen Ausbildungsplatz findest, dann ist der TAI eine gute Möglichkeit, um Deine Chancen auf einen FISI Ausbildungsplatz deutlich zu erhöhen. Besonders, wenn die Noten kontinuierlich besser werden. Plus Du kannst Dir überlegen, wie mobil Du bist. Der Ausbildungsmarkt in Bremen ist nicht so einfach. Mit dem TAI bist Du dann auch etwas lebensälter und kannst Dir überlegen, ob Du nicht einen Wohnortwechsel in Kauf nehmen würdest und Dich auf eine andere Stadt einlassen könntest. LG
  15. Hallo uniQuerat, selbst wenn Ihr in Eurer Dienststelle keine IT-Abteilung habt, sondern die IT in die Hände eines externen Dienstleisters gegeben wird: Es gibt in jedem Fall eine Schnittstelle zwischen der Dienststelle als Auftraggeber und diesem IT-Dienstleister. Je nach Eurer Dienststellengröße ist dieser Bereich entsprechend groß. In manchen Behörden heißt das dann IT-Anforderungsmanagement o.ä. Und ich denke, das ist durchaus ein interessantes Tätigkeitsfeld für einen angehenden Wirtschaftsinformatiker. Mein Tipp wäre, dahin zu wechseln. Da wird es doch wahrscheinlich um mehr gehen, als dass lediglich sicher gestellt wird, dass jeder Mitarbeiter einen Rechner und ein Telefon hat? Du könntest Dich in IT-Fragestellungen einfuchsen und parallel Dein Studium weiterführen. Das wäre mein Tipp, um die Segnungen des Öffentlichen Dienstes weiter zu genießen und trotzdem mehr Richtung IT zu gehen. Eine FISI Ausbildung bei vollem Gehalt kommt mir seltsam vor. Wie wäre die Gestaltung hinsichtlich der Berufsschule, z.B.? Würdest Du die BS besuchen können? Und der Arbeitgeber zahlt auch für diese 13 Wochen pro Jahr volles Angestelltengehalt? Als Auszubildender bringst Du keine volle Arbeitsleistung, weil im Gegensatz viel in Dich investiert werden muss und Du wie jeder Mensch auch erst einmal eine Lernkurve durchlaufen musst. Wo ist der benefit für den Arbeitgeber? LG Sternschnuppe

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