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pr0gg3r

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  1. Die Woche fängt ja mal gut an: Alle Kollegen der IT krank, aber der Azubi (also ich) wirds schon regeln (müssen)! Wenns nicht jede zweite Woche so wär, wärs mir ja egal aber die machen sich alle ständig n schönes Leben auf meine Kosten -.- naja, immerhin nächste Woche dann endlich ausgelernt =)
  2. Ob evtl. das Kabel n Bruch hat oder so und dadurch die Erdung nicht richtig funktioniert... Ich weiß, hört sich blöd an aber ist ja relativ einfach zu testen. Ich geh jetzt auch nicht davon aus, dass das Problem dadurch behoben wird, aber man weiß ja nie und der Aufwand hält sich in Grenzen
  3. Um zu testen, obs am Monitor oder am PC liegt, reicht es, die Num-, Shift- oder Rollentaste der Tastatur zu drücken. Wenn sich die LEDs auf der Tastatur nicht verändern, hängt der PC, ansonsten stimmt was mit dem Monitor nicht. Nur so fürs nächste mal Jetzt mal ne ganz blöde Idee: probiere es mal mit einem anderen Kaltgerätekabel und wenn möglich, einer anderen Steckdose. Zum Thema Beeinträchtigung von Elektrogeräten durch Mobilfunk: In Flugzeugen ist nicht umsonst der Mobilfunk verboten...
  4. Erst einmal wäre es interessant zu wissen, was "keine Verbindung mehr zum Repeater" bedeutet. Kannst du nicht mehr das vom Repeater gesendete WLAN verwenden? Ist der Repeater als Access-Point oder als Bridge konfiguriert? Oder kommst du nicht mehr auf die Config (IP bzw. fritz.repeater) des Repeaters im Browser?
  5. Und schon wieder eine Meldung: IT-Branche sucht weiterhin qualifiziertes Personal | heise online Ich zitiere daraus:
  6. Ein Admin, der über Erfahrung mit der Einführung von Richtlinien hat, findet man aber nicht über "PC-Schleppen-" bzw. "Mädchen-für-alles-Anzeigen". Das muss man dann schon gezeilt in der Stellenausschreibung erwähnt werden, aber es muss auch bewusst sein, dass man so jemanden nur mit einem entsprechenden Gehalt bekommt. Also muss es von der GL auch so gewünscht werden. Dass derjenige dann nicht noch Rechner schleppen möchte/wird, ist auch klar. Dann braucht man für das Tagesgeschäft nochmal jemanden. Wenn eine Firma wächst, ist das unabdingbar, aber leider gibt es immer noch genug Firmen, die eine IT als Last und nicht als Glied in der Kette eines erfolgreichen Unternehmens sehen.
  7. Das habe ich ja auch gemeint, mit "wenn man einen PC schleppen muss, dann muss das halt sein". Also Querstellen macht ja auch kein Sinn. Aber es entseht eben auch ganz schnell der falsche Eindruck, dass der Systemadmin ja eh nichts macht, als Rechner zu schleppen, ab und an mal eine Druckerpatrone austauscht und eine Telefon-Nr. einrichtet... Der Rest, was hinter so einem Job steckt, wird eben weder von den Kollegen noch von der Geschäftsleitung gesehen. Das zumindest weiß jeder Admin, der so eine Stelle schon mal hatte und überlegt es sich gleich zwei mal, sich darauf zu bewerben. Klar, diese Stellen muss man genauso besetzen, jedoch sind sie weder beliebt und jeder, der etwas anderes kriegen kann, wird etwas anderes nehmen und Bewerbungen darauf sein lassen. Jeder andere ist auf diese Stellen angewiesen und eben für anderes nicht qualifiziert genug. Daraus resultiert dann, dass man nicht die gewünschten Bewerber findet.
  8. Ich denke, die Begrenzung liegt an SCSI. Hier kann man nachlesen, wie viele Geräte per SCSI verwendbar sind: Small Computer System Interface. Ich weiß jetzt zwar nicht genau, um welche virtuelle Umgebung es sich handelt, aber wenn jede (virtuelle) Verbindung eine SCSCI-Schnittstelle simuliert, ist das die Begrenzung.
  9. Hast du es schonmal probiert, über die IP zu verbinden? Tritt der Fehler auch auf, wenn man manuell und nicht über die GPO verbindet (Netzlaufwerk hinzufügen)? Tritt das Problem mit mehreren Nutzern auf, oder nur bei einem einzelnen? Und dann auf anderen Geräten?
  10. Den muss ich mir merken, den Spruch hätte ich letzte Woche für meine Gehaltsverhandlung gebraucht Ich denke eher, alle die sich drauf bewerben und meinen, dass sie alles können, können entweder garnichts oder nur halbwegs und werden darum auch mit dem Gehalt zufrieden sein... /Edit: ist jetzt nicht arrogant gemeint, wenns ein PC zu schleppen gibt, wird der eben geschleppt.
  11. Das ist leider das, was die Kollegen sehen... Was wirklich hinter der Systemadministration steckt, versteht wohl kaum einer, der nicht vom Fach ist. Dass der Systemadministrator nicht die dankbarste Anstellung ist, wissen wir ja alle. Wenn die Stellenanzeige aber schon nach "Computer schleppen" hindeutet, wissen wir alle, dass man woanders mehr verdient => "Fachkräftemangel".
  12. Systemadministrator, IT-Systemadministrator, ...
  13. Vorsicht, Schüler-BaFög ist nicht gleich elternunabhängiges BaFög!
  14. Du könntest mal dieses Tool ausprobieren. Aber davor auf jeden Fall ein Backup machen
  15. Hallo, ich habe ein Problem mit einem Windows8.1-Notebook und OpenVPN. Die Verbindung wird einwandfrei hergestellt. Die Netzlaufwerke sollen anschließend über eine Batch-Datei gemappt (netuse). Diese wird von OpenVPN aufgerufen, sobald die Verbindung hergestellt wurde. Das Problem ist nun, dass die Batch zwar durchläuft (Es erscheint auch die Meldung zum netuse: "Der Befehl wurde erfolgreich ausgeführt"), aber die Netzlaufwerke erscheinen nicht. Starte ich die Batch manuell, funktioniert es tadellos. Wie kann es zu dem Problem kommen? Was macht OpenVPN bei dem Aufruf der Batch anders/falsch? Unter Windows 7 funktionierte das so immer ohne Probleme. Grüße, pr0gg3r
  16. Ich kenn mich mit dem Thema jetzt nicht allzu gut aus, aber wenn du nicht mehr bei deinen Eltern wohnen würdest, würde es noch einen Mietzuschlag geben. Der fällt natürlich weg, wenn du noch daheim wohnst. Du könntest aber auch mit deinen Eltern einen Mietvertrag machen und hättest dann wieder Anspruch darauf. Ich glaube ja, zu 50% (minus Nachlass, der sich aus der Gesamtsumme ergibt). Das wird dann aber auch mit deinem BaFög fürs Studium summiert. Also du hast dann nur ein gesamtes Darlehen und nicht mehrere. Ich bin leider selber noch nicht so fitt in dem Thema und lese mich da erst ein. Ganz gut ist diese Seite: BAföG Förderung für Studenten und Schüler - Ausbildungsförderung
  17. Ich habe auch vor, die FH-Reife nachzuholen. Allerdings bin ich schon fast Mitte 20, daher ist für mich der schnellstmögliche Weg ausschlaggebend. Dieser wäre hier in BW das BKFH (einhähriges Berufskolleg zum Erwerb der Fachhoschulreife, Ausbildung vorausgesetzt). Das gute daran ist, dass du aufgrund des "zweiten Bildungsweges" Anspruch auf elternunabhängiges Bafög hast. Das wären dann um die 400€ monatlich. Wie es bei Techniker, Fachwirt usw. aussieht, kann ich dir nicht sagen.
  18. Oh sorry, hab ich übersehen... Der Arbeitsort spielt doch eigentlich keine Rolle... Es ist denke ich, immer eher ein Vorteil statt ein Nachteil.
  19. Ich weiß jetzt nicht, was du genau erwartest. Machst du dir Sorgen, ob dich mit deiner Auslandserfahrung Unternehmen ablehnen oder willst du darin bestätigt werden, interessanter für den Arbeitsmarkt zu sein? Du hast nicht geschrieben, ob du eine Ausbildung hast. In Deutschland ist es diese im IT-Bereich zwar nicht zwingend notwendig, aber man wird von Firmen oft schon im Vorfeld aussortiert, wenn man keine Ausbildung hat. Oder man findet eine Stelle, bekommt aber weniger Gehalt. Wenn du also eine Ausbildung mit deiner (Auslands)Erfahrung wettmachen möchtest, hast du es auf jeden Fall schwerer als ohne. Ansonsten ist Auslandserfahrung gerne bei Arbeitgebern gesehen.
  20. Naja, so schlecht ist Medion jetzt auch nicht, jedenfalls im unteren Preissegment. Jemand, der sich einen funktionsfähigen Rechner hinstellen möchte, der auch noch preiswert ist, kann mit Medion recht zufrieden sein. Jeder andere, der zB wissen möchte, wie viele Umdrehungen sich hinter einer "ultraschnellen Festplatte" verstecken, möchte sich doch eher selbst einen PC zusammenstellen, um zu wissen, was man hat. Qualität ist auch generell ein Problem von günstigen Rechnern, zB dass Kondensatoren in nähe von temperaturhohen Komponenten platziert werden und dadurch irgendwann den Geist aufgeben. Das habe ich schon mehrmals erlebt, aber nicht nur bei Medion. Wie es jedoch bei den höheren Preissegmenten aussieht, kann ich nicht sagen (1300€ sind schon untere Oberklasse).
  21. Ich versuche einfach mal, den Job nach den gefallenen Stichworten zu beschreiben. Interesse: Wenn man sich für Technik begeistert, ist er sicherlich interessant. Es gibt ständig was neues zu entdecken, es gibt ständig Gebiete, in denen man sein Knowhow erweitern kann. Man lernt nie aus, man muss aber auch ständig auf dem Laufenden bleiben! Abwechslungsreich: Würde ich auf jeden Fall zustimmen. Jedes Projekt ist anders. Fast jedes Problem, um das du dich zu kümmern hast, ist anders. Jeder Kunde bzw. Kollege ist anders. Aber es gibt auch routinierte Aufgaben. Das Gleichgewicht zwischen diesen Punkten ist je nach Stelle anders verlagert, aber ich würde den Job auf keinen Fall als eintönig bezeichnen. Geregelte Arbeitszeiten: Wenn ichs mal mit meinen bisherigen Stellen vergleiche, oder hier im Forum schau (gibt sogar ein Thread über Überstunden hier im Forum), ist es eher selten absehbar, wann man tatsächlich Feierabend hat. Immer dann, wenn man gerade gehen will, ist noch etwas wichtiges. Ich überteib jetzt natürlich, aber es kommt schon häufig vor, dass man nicht pünktlich feierabend hat. Bei manchen Stellen kann man das kompensieren (ausbezahlen lassen oder abfeiern), bei manchen leider nicht. Das blöde ist eben, dass es häufig Probleme gibt, die eben behoben werden müssen. Wenn die ganze Firma nicht arbeiten kann, da ein kritisches System ausfällt, dann machste eben solange Überstunden, bis es wieder geht. Das ist jetzt der Extremfall, der hoffentlich nicht allzu oft eintreten wird, aber dennoch passiert. Jobaussichten: Wenn man sich nicht gerade total blöd anstellt, sehen sie ganz gut aus und zwar quer bet durch alle Qualifikationen. Also für jeden sollte auf dem Arbeitsmarkt etwas passendes zu finden sein. Also der Bedarf besteht und wächst. (Wobei es auch immer darauf ankommt, ob man einen Umzug oder lange Fahrtwege in Kauf nehmen möchte). Wenn dir das so zusagt, was spricht dann gegen einen Job in der IT? Du hast schließlich den Mut dazu, neu anzufangen! Davor habe ich auf jeden Fall Respekt! Aber hast du auch schon an ein (duales) Studium im IT-Bereich nachgedacht?
  22. Du hast recht, ich bin schließlich kein Lehrer Dennoch geht es mir so, dass ich meine Stelle häufiger als stressig statt als ruhig empfinde. Das mag viele Ursachen haben, teils weil man die Zeit nicht bekommt, die man für Aufgaben benötigt, teils weil ständig Kollegen ausfallen und ich dessen Aufgaben zusätzlich machen muss. Dann arbeite ich auch noch an Projekten, die trotz allen Unterbrechungen und fehlender Zeit termingerecht fertig gemacht werden müssen. Dann müssen wir uns noch rechtfertigen, warum unser Standort mehrere ITler beschäftigt, während andere nur einen ITler haben, bei denen aber nichts Unternehmensweiters zusammenläuft und die an externe Systemhäuser auslagern und somit nicht einmal voll ausgelastet sind... Wenn ich mich da mit anderen aus meiner Berufsschulklasse vergleiche, bin ich doch einer, bei denen es auf der Arbeit eher stressig ist. Bei anderen ist es zum Teil so, dass sie sich den ganzen Tag langweilen, bis sie mal eine Aufgabe reinkriegen, für die sie dann ein paar Tage Zeit haben. Ist meiner Ansicht nach aber auch nicht so tolle. Im Grunde bin ich trotz allem glücklich mit meinem Job. Aber es nervt extrem, wenn man dieses Jahr an 7 Arbeitstagen bereits > 10 Überstunden hat, dann aber eins auf den Deckel kriegt, dass Dinge liegen bleiben... Ich sags mal so: Jeder hat seine Lasten zu tragen. Ich würde niemals behaupten, der Beruf des Lehrers sei nicht stressig. Genauso kann aber auch niemand behaupten, jeder Fachinformatiker hat ständig nur ein ruhiges Leben
  23. Aus deinem Post lese ich heraus, dass du zwei Gründe für deine Überlegungen hast: 1.) Stressiger Job als Lehrer bis hin zu Bournoutgefahr 2.) Zukunftssicherheit (keine Beamtung, befristete Verträge usw.) Da kann ich zum Fachinformatiker nur sagen, dass es bei mir öfter stressig ist als nicht, wobei auch ab und an ein ruhiger Tag dazwischen ist. Anderen geht es so, dass sie nicht viel zu tun haben und für ihre Arbeit jede Menge Zeit haben. Kommt natürlich immer darauf an, wo du arbeitest und was du für Aufgaben hast und wofür du eingesetzt wirst. Zur Zukunftssicherheit: Ich denke, dass Bedarf besteht, da die Berufsschulklassen in den letzten Jahren stetig werden. So gab es bei mir auf der Berufsschule vor ein paar Jahren noch kleine Klassen mit 15 Schülern, in meiner Klasse waren 28 und die kommenden Klassen sind in zwei Klassen aufgeteilt. Die Zeiten, dass (Fach)Informatiker totale Nerds waren, sind vorbei. Mittlerweile stehen Softskills genauso im Mittelpunkt wie das fachliche Knowhow. Ich habe in meiner Berufsschulklasse zwar ein paar Nerds, die extreme Cracks sind, die aber dauernd zu spät sind, nicht verlässlich sind und nur sturr ihr Ding machen. Ich dazu im Vergleich geh jetzt nicht so ab wie sie, krieg aber auf der Arbeit genauso alles hin, mein Arbeitgeber kann sich auf mich verlassen (und das weiß er). Wer bringt dem Unternehmen nun den größeren Mehrwert? Ich denke, du machst dir da unbegründet sorgen. Sei zuverlässig, versuche professionell zu sein, das Knowhow kommt dann durch die Ausbildung. Mach einen guten Eindruck und halte ihn aufrecht, dann hast du schon gewonnen. Dann solltest du dir auf keinen Fall den Anwendungsentwickler raussuchen Ich sag mal so, auch als Systemintegrator solltest du ein wenig scripten können und ein bisschen Verständnis für Programmiersprachen haben, aber es hält sich in Grenzen. Auch im Alltag muss man in der Regel nicht so oft programmieren. Kommt aber auch immer darauf an, wofür du eingesetzt wirst. Zum Berufsschulunterricht gehörts halt auch dazu, ist aber auch machbar. Ich denke, du machst du zu viele Sorgen. Wenn dir der Fachinformatiker gefällt, dann sind deine Sorgen vollkommen unbegründet.
  24. Selbst wenn er übernommen wird (oder am nächsten Tag arbeiten geht und damit automatisch fristlos übernommen wird, sofern man an Arbeitsplatz gelassen wird), ist man für den Tag der Prüfung freigestellt, muss also nach der Prüfung nicht mehr auf die Arbeit.
  25. Es gibt mittlerweile auch neue Artikel... Agenturchef warnt vor Fachkräftemangel Und vielleicht auch relevant: Klage über Azubis - Jeder vierte Arbeitgeber ist unzufrieden Hat doch beides miteinander zu tun. Wenn die Firmen die Zeit und Geld nicht in Ausbildung investieren, sondern alles von vorne rein verlangen, gibt es keine Fachkräfte.

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